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Brother MFC-J6940DW, MFC-J6540DW, MFC-J5740DW, MFC-J5345DW & MFC-J5340DW: A3-Drucker für kleinere Büros oder dem großen Schreibtisch

von Ronny Budzinske

Fünf neue A3-Tintendrucker der Mittelklasse stellt Brother vor. Im Gegensatz zu den neuen Profigeräten fehlt PCL. Dazu sind die Kartuschen kleiner, aber noch immer ausreichend groß. Die J6000er-Modelle können nicht nur in A3 drucken, sondern auch scannen, faxen und kopieren.

Hinweis: Für mindestens einen erwähnten Drucker ist der ausführliche Testbericht "Günstige Büroboliden bis A3" verfügbar.

Die Produktzyklen bei Brother sind lang. So werden nun über fünf Jahre nach Einführung der ersten leistungsfähigen Bürotintendrucker mit Pigmenttinten erst jetzt der populäre MFC-J5730DW und weitere Variationen ersetzt.


Zuvor eingeführt: professionelle Serie mit PCL/PS

Die nochmals etwas höher angesiedelten Profi-Modelle wurden bereits im März vorgestellt. Diese bringen allesamt eine Unterstützung mit PCL und Postscript mit und verwenden besonders große Tintenpatronen, die man von ihrer Reichweite eher sonst nur von Tintentankdruckern kennt.

Auch hier gilt, dass die MFC-J5000er-Modelle bis A3 drucken können und die HL-J6000er zusätzlich auch einen A3-Scanner haben und somit auch übergroße Kopien und sogar Faxe anfertigen können.

Optisch unterscheiden sich diese Modelle von etwas stärker hervorstehenden Patronenabdeckungen für größere Kartuschen und einer hellgrauen statt schwarzen Frontblende. Funktional sind die Serien sonst stark vergleichbar.

Profi-Serie (MFC-J6957DW, MFC-J6955DW, MFC-J5955DW & HL-J6010DW)

Brother MFC-J6940DW und MFC-J5740DW (ohne A3-Scan)

Los geht es mit dem "Voll-A3-Modell" MFC-J6940DW, der für rund 450 Euro den J6930DW ablöst. Nicht nur das Druckwerk, sondern auch der Scanner samt ADF beherrscht das Format A3 vollständig. Abweichend dazu ersetzt der MFC-J5740DW für rund 370 Euro den J5730DW welche "lediglich" in A3 drucken können, der Scan aber auf Din A4 beschränkt ist.

Gegenüber den entsprechenden Vorgängermodellen hat man die Gehäusefarbe von Schwarz zu einem hellen Grau abgeändert. Im Unterschied zu den größeren PCL/PS-Modellen ist lediglich die Bedienblende eingeschwärzt. Neu ist ebenfalls der Druckkopf mit rekordverdächtigem Tempo.


Neuer "Maxidrive" Druckkopf

"Maxidrive" - so nennt Brother das neue Druckwerk samt Tintenzuführung über ein Schlauchsystem, einer schnellen Ansteuerung und besonders flinken Düsen.

Trotz unveränderter Düsenanzahl von 420 je Farbkanal konnte Brother das Drucktempo mit neuen Piezo-Elementen von 22 ipm auf üppige 28 ipm in S/W und Farbe in A4-Standardqualität erhöhen. Die Profi-Serie schafft sogar 30 ipm. So schnell war bisher noch kein anderer Tintendrucker in dieser Klasse mit einem beweglichen Druckkopf. Bisher gelang dies nur mit den (bereits eingestellten) HP-Pagewide-Druckern. Der zuvor schnellste Tintendrucker mit Standarddruckkopf stammt von Epson. Der Ecotank ET-16650 sieht nun mit seinen 25 ipm schon fast alt aus.

Das Geheimnis ist neben dem neuen Druckkopf auch die Tatsache, dass diese Brother-Modelle A4-Papier quer einziehen und somit weniger Druckkopfbewegungen benötigen. Auffallend hoch fällt auch das Tempo beim doppelseitigen Druck aus. Exakt 21 bedruckte Seiten (10,5 Blätter) sollen sich je Minute bedrucken lassen. Das entspricht auch dem, was der Ecotank an den Tag legt - dieser nutzt jedoch ein spezielles Duplexdruckverfahren mit Zwischenspeicherung einer bereits bedruckten Vorderseite, druckt aber im gängigen Hochformat. Für die Vorgängerserie hat Brother mit 11 ipm in etwa den halben Wert ausgewiesen.

Für den A3-Druck gibt Brother ein Tempo von 14 ipm in S/W sowie 13 ipm in Farbe an. Doppelseitig (Duplex) lässt sich solch großes Papier zwar bedrucken, jedoch wollte uns Brother dazu noch keine Geschwindigkeitsangabe verraten.

Vorstellung: Maxidrive-Druckwerk Profi-Serie mit 30 ipm

Papierzuführungen

Fest installiert sind zwei Papierzuführungen mit einer Kapazität von jeweils rund 250 Blatt Normalpapier. Dazu gesellt sich eine hintere Zufuhr für den manuellen Einzug von weiteren 100 Blatt. In die erste Kassette und die hintere Zufuhr können Medien vom Fotoformat 9x13 cm bis hin zu Din A3 eingelegt werden. Diese beiden Zuführungen können auch bis zu 220 g/m² starke Spezialpapiere vom Briefumschlag bis hin zum Fotopapier aufnehmen. Die zweite Papierkassette ist beschränkt auf Normalpapier in den Haupt-Formaten A4 und A3. A4 wird generell quer (in A3-Breite) zugeführt. Das übergroße Format A3+ ist nicht zulässig.

Weitere Kassetten sind nicht vorgesehen und können auch nicht optional installiert werden. Für solche Zwecke gibt es jedoch den MFC-J6957DW aus der höherklassigen Serie.

Duplexdruck ab A5

Der automatische Duplexdruck (nur Normalpapier) ist in den Formaten A3, A4 und sogar A5 möglich. Kleinere oder abweichende Formate müssen händisch gedreht werden. Es gibt aber am Markt nur eine kleine Anzahl von Druckern, die auch A6 ohne Hand anzulegen automatisch drehen können. Dazu gehören unter anderem der Epson Ecotank ET-16650 und auch der exotische A4-Drucker Ricoh SG 3210DNW.

Randlosdruck

Vielseitig zeigt sich der Brother auch beim randlosen Druck von Dokumenten oder Fotos. Auf Spezialpapier lassen sich alle gängigen Formate ohne störenden weißen Rand ausgeben. Das geht bei 9x13 cm los und endet bei DIN A3. Traditionell ist bei Brother kein Druck in A3+ vorgesehen - dieses übergroße Format kann aktuell nur Epson, zum Beispiel mit dem Ecotank ET-16650 ausgeben.

Scanner und ADF

Unterschiede der beiden Modellserien gibt es beim Scanner. Der CIS-Sensor löst jeweils mit 1.200 dpi auf und ermöglicht das Einlesen von bis zu A3 großen Vorlagen beim MFC-J6940DW oder bis hin zu A4 beim MFC-J5740DW. Die Größe für die Flachbett-Auflage und den ADF-Aufsatz ist jeweils auf das gleiche Format begrenzt.

Das kleinste Scanformat für den ADF-Aufsatz geht bei DIN A6 los. Die Kapazität ist mit 50 Blatt ordentlich bemessen. Der Wert gilt für Standardpapier in 80 g/m². Maximal zulässig sind auch festere Originale bis hin zu 120 g/m². Die Vorder- als auch die Rückseite wird in einem Zug eingelesen - also Dual-Duplex. Gleiches gilt für den HP Officejet 7740 - der kann Stapel mit Originalen jedoch nur bis A4 einlesen.

Die Epson-Modelle in der Klasse (z.B. der Workforce WF-7830DTWF aber auch der Ecotank ET-16600 müssen die Originale generell mechanisch wenden - das kostet Zeit.

Beeindruckend ist das Scantempo über die Originalzufuhr. Beim A4-Scan erzielt der Brother einen Durchsatz von bis zu 25 Originalen im Simplexmodus oder 15 beidseitige Blätter im Duplexbetrieb. Das entspricht dann 30 ipm Vollduplex. Die Angaben gelten für S/W und Farbe gleichermaßen - gemessen mit 200 dpi.

Da A4 auch beim Scanner im Querformat eingelegt wird, halbiert sich das Scantempo in A3 entsprechend auf 13 ppm in Simplex oder 8,5 ppm in Duplex erwartungsgemäß.

Scans können zu einem Computer oder aber auch ins Netzwerk oder in die Cloud versendet werden. Weiterhin ist auch der direkte Versand via E-Mail-Server (SMTP) möglich. Über diesen lassen sich zudem auch empfangene Faxe automatisiert weiterversenden.

Bedienung, Display

Der Farbbildschirm mit Toucheingabe hat sich etwas verschlankt. Durch Anordnung der Navigationstasten direkt am Bildschirmrand hat Brother einige Funktionen daher auf die Knöpfe ausgelagert. Die Diagonale umfasst nun 8,8 cm. Dazu befindet sich auf dem neigbaren Bedienpanel ein Tastenfeld zur Eingabe von Faxnummern oder anderen Optionen.

Anschlüsse und Sprachen

Anschlussseitig bleibt es zunächst bei USB (2.0) sowie Ethernet und Wlan. Neuerdings wird auch das 5-GHz-Band sowie der neueste Verschlüsselungsstandard WPA 3 unterstützt. Eine spontane Verbindung kann zudem über Wifi-Direkt aufgebaut werden.

Frontal gibt es einen zusätzlichen USB-Hostanschluss. Darauf lassen sich ausgeführte Scans ablegen. Abgelegte Fotos oder Dokumente (PDF nur als Bild) können direkt ausgelesen und ausgedruckt werden. Die Drucker selbst beherrschen keine Standard-Seitenbeschreibungssprache und basieren auf GDI. Wer eine Unterstützung von PCL, eine Postscript-Emulation oder gar komplexes PDF benötigt muss zu den etwas teureren Geräten greifen.

Von Haus aus bietet Brother Treiber für Windows ab Version 7 sowie die Serverversionen ab 2008, MacOS von 10.14.6 aufwärts und Linux über CUPS.

Für mobile Systeme gelten die Standards Airprint, Mopria (Druck und Scan). Eine App für iOS- und Android-Systeme ermöglicht auch weitere Funktionen zu nutzen. Google-Tablets oder -Notebooks (mit ChromeOS) werden treiberlos unterstützt.

Basismodelle Brother MFC-J6540DW und MFC-J5340DW-Serie (ohne A3-Scan)

Wie auch bisher gibt es eine im Funktionsumfang reduzierte Basisversion der beiden Modelle. Der rund 330 Euro teure MFC-J6540DW löst den J6530DW ab. Die Version mit A4-Scanner ist der 290 Euro teure MFC-J5340DW, der teilweise auch baugleich als J5345DW erhältlich ist. Der Vorgänger ist die MFC-J5330DW-Serie.

Identisch mit den größeren Geräten ist das flinke Druckwerk. Eingespart hat Brother jedoch bei der Papierzuführung. So kann der hintere Einzug lediglich ein einzelnes Blatt verarbeiten. Aus zwei Papierkassetten hat man zudem nur noch eine gemacht. Das ist inbesondere beim "Voll-A3"-Modell ärgerlich, weil man beim Wechsel zwischen A3 und A4 immer die Kassette umbefüllen muss. Das kann der günstigere Epson Workforce WF-7830DTWF besser.

Ein eher unwesentlicher Unterschied ist das etwas kleinere Display mit einer Diagonalen von nur noch 6,8 cm. Beim Touchscreen bleibt es jedoch.

Eine erwartete Einsparmethode betrifft dagegen den ADF, welcher weiterhin 50 Blatt aufnehmen kann, jedoch nur einseitig scannt. Das war auch schon bei den Vorgängermodellen so. Immerhin bieten auch die Basismodelle einen flinken 25-ppm-ADF in Farbe. Der vergleichbare Epson WF-7830DTWF ist deutlich langsamer, kann dafür jedoch Duplex mit Wendeeinheit scannen.

In dieser Serie gibt es keinen reinen Drucker ohne Scanfunktion. Man kann sich für solche Zwecke jedoch aus der teureren Profi-Serie beim HL-J6010DW für 450 Euro bedienen.

Brother Business-Inkjet A3 (Einstiegsklasse)
Brother MFC-J6940DW

MFC-J6940DW

Brother MFC-J6540DW

MFC-J6540DW

Brother MFC-J5740DW

MFC-J5740DW

Brother MFC-J5340DW

MFC-J5340DW /
MFC-J5345DW

UVPca. 450 Euro
ab 336 €*1
ca. 330 Euro
ab 215 €*1
ca. 370 Euro
ab 263 €*1
ca. 290 Euro
ab 187 €*1
FunktionenDrucken, Scannen, Kopieren, Faxen
(jeweils bis A3)
Drucken (bis A3)
Scannen, Kopieren, Faxen
(jeweils bis A4)
VorgängerMFC-J6930DWMFC-J6530DWMFC-J5730DWMFC-J5335DW /
MFC-J5330DW
PCL/PS-Profiversion
Bericht
Brother MFC-J6955DW

MFC-J6955DW/
MFC-J6957DW (3 Fächer)

Brother MFC-J5955DW

MFC-J5955DW

Simplex-Drucktempo A4: S/W / Farbe28 ipm / 28 ipm
Duplex-Drucktempo
A4: S/W / Farbe
21 ipm / 21 ipm
(entspricht 10,5 ppm)
Simplex-Drucktempo A3: S/W / Farbekeine Angabe
Duplex-Drucktempo A3: S/W / Farbederzeit keine Angabe, aber möglich
Papierzufuhr (bis A3)2x250 Blatt Kassetten
& 100-Blatt-Einzug
(die 2. Kassette kann nur mit A4/A3-Normalpapier bestückt werden)
250 Blatt Kassette
1-Blatt-Bypass
2x250 Blatt Kassetten
& 100-Blatt-Einzug
(die 2. Kassette kann nur mit A4/A3-Normalpapier bestückt werden)
250 Blatt Kassette
1-Blatt-Bypass
Duplexdrucku.a. A3, A4, A5
Papiergewichtbis zu 220 g/m²
(Kassette und manueller Einzug)
Randlosdruckja (bis A3)
Scanner1.200 dpi mit CIS-Sensor
(A3)
1.200 dpi mit CIS-Sensor
(A4)
ADF50 Blatt
Dual-Duplex-ADF (2 Scanzeilen), bis 120 g/m²
50 Blatt
Simplex-ADF, bis 120 g/m²
50 Blatt
Dual-Duplex-ADF (2 Scanzeilen), bis 120 g/m²
50 Blatt
Simplex-ADF, bis 120 g/m²
ADF-FormateA3, A4, A5, A6A4, A5, A6
ADF-Tempo, A4
Farbe, Simplex / Duplex
25 ppm /
30 ipm = 15 ppm
25 ppm / nur Simplex25 ppm /
30 ipm = 15 ppm
25 ppm / nur Simplex
ADF-Tempo, A3
Farbe, Simplex / Duplex
13 ppm /
17 ipm = 8,5 ppm
13 ppm / nur SimplexScan nur bis A4Scan nur bis A4
ScanzielePC, SMB, E-Mail (SMTP), USB-Stick
SchnittstellenUSB, Ethernet, Wlan (5/2,4 GHz, WPA 2/3), Wifi-Direkt, USB-Host
DruckersprachenGDI (PCL/PS/PDF-Versionen sind oben verlinkt)
Display8,8-cm-Touchscreen
mit Tastenfeld
6,8-cm-Touchscreen
mit Tastenfeld
8,8-cm-Touchscreen
mit Tastenfeld
6,8-cm-Touchscreen
mit Tastenfeld
Tintenwischfeste Pigmenttinten
Serie LC-422
Reichweite
Schwarz
3.000 oder 550 Seiten
(375 Seiten im Lieferumfang)
Reichweite
Farbe
je 1.500 oder 550 Seiten
(je 375 Seiten im Lieferumfang)
wechselbarer Resttintenbehälternein
Garantie3-Jahre-Vor-Ort-Service
(Einsendeservice beim MFC-J5340DW)
Weitere Datentechnische Daten
Copyright Druckerchannel.de

Verbrauchsmaterial und Folgekosten

Alle vier Neuvorstellungen bekommen neue Tintenkartuschen aus der Serie LC-422.


Die Patronen mit pigmentierter Schwarz- und Farbtinte sind in einer Standardfüllmenge von jeweils nur 550 Seiten sowie in XL-Version für dann 3.000 Schwarz- und 1.500 Farbseiten erhältlich. Zum Lieferumfang gehört ein Set der kleineren Kartuschen, die nach der einmaligen Initialisierung auf eine Reichweite von klitzekleinen 375 Farb- oder S/W-Seiten kommen. Für Bürodrucker ist das schon recht wenig. Die Profi-Serie wartet ab dem Kauf immerhin mit der dreifachen Farb- und der sechsfachen Schwarz-Reichweite auf.

Für einen günstigen Seitenpreis und einer ordentlichen Reichweite empfehlen sich klar die XL-Versionen, die zusammen etwa knapp über 150 Euro kosten. Die anderen Kartuschen der Profi-Serie mit gleicher Ausdauer kosten nur geringfügig weniger. Ein weiteres Sparpotential bieten dann erst die riesigen 5.000er-Kartuschen, die entsprechend über 350 Euro kosten.

Die Marktpreise fallen bei Brother deutlich günstiger aus. Rund 20 bis 25 Prozent wird man sicher beim günstigen Kauf sparen können.

Nach wie vor nicht vorgesehen ist ein wechselbarer Resttintenbehälter für überschüssige Tinte, die bei Reinigungen oder dem exzessiven Randlosdruck anfällt.

Folgekosten

Die ermittelten Preise je gedruckter Seite sind zwar noch als moderat anzusehen, liegen jedoch fast 15 Prozent höher als bei der Vorgängerserie. Die direkt konkurrierenden Epsons drucken insbesondere in S/W nochmals teurer, bieten aber gegenüber den teureren Brother-Einstiegsmodellen einen niedrigeren Seitenpreis.

Auch bei dieser Serie gilt, dass es etwas merkwürdig erscheint, dass die neuen (und eher einfachen) Bürodrucker der J4000er-Serie um gut 50 Prozent günstiger drucken. Der Satz mit der dreifachen Menge kostet trotz gleicher Pigmenttinte "nur" 240 Euro.

Für Wenigdrucker kann man im A3-Segment wenig meckern. Die günstigen Epson drucken in S/W teurer, was sich dann auch in kombinierte Farbkosten überträgt. Der HP Officejet 7740 ist vergleichbar. Sparpotential gibt es in Maßen mit den Brother Profi-Modellen oder gleich mit einem (teuren) Tankdrucker, wie dem Ecotank ET-16600.

Wer den A3-Druck nur mitnimmt, ihn aber gar nicht wirklich braucht, kann auch zum Canon Maxify MB5150 oder GX7050 greifen.

Druckkostenanalyse 03/2024*2
Seitenpreis mit
'ISO-Farbdokument'*3 (50.000 Seiten)
Seitenpreis mit
'Schwarzanteil aus ISO-Farbdokument'*4 (50.000 Seiten)
   
Canon Maxify GX7050 und GX6050 (nur A4)
 
 
0,6 ct
 
 
0,2 ct
Epson Ecotank ET-16650, ET-16600 und ET-16150
 
 
1,0 ct
 
 
0,2 ct
Brother MFC-J4540DW, MFC-J4340DW und MFC-J4335DW (einfache A4-Modelle)
 
 
4,9 ct
 
 
1,0 ct
Canon Maxify MB5450 und MB5150 (nur A4)
 
 
6,7 ct
 
 
1,4 ct
Brother MFC-J6957DW, MFC-J6955DW, MFC-J5955DW und HL-J6010DW (PCL/PS, größere Tinten)
 
 
6,9 ct
 
 
1,5 ct
Brother MFC-J6930DW, MFC-J6530DW, MFC-J5730DW, MFC-J5330DW und MFC-J5335DW (Vorgänger)
 
 
7,9 ct
 
 
1,6 ct
Brother MFC-J6940DW, MFC-J6540DW, MFC-J5740DW, MFC-J5345DW und MFC-J5340DW
 
 
8,9 ct
 
 
1,8 ct
HP Officejet Pro 9022e-Serie (nur A4)
 
 
8,9 ct
 
 
1,9 ct
HP Officejet Pro 7740 (ADF nur A4) und 7720 (Scan in A4)
 
 
10,6 ct
 
 
2,3 ct
Epson Workforce WF-7830DTWF, WF-7835DTWF und WF-7840DTWF
 
11,0 ct
 
2,8 ct
Copyright Druckerchannel.de

Verfügbarkeit und Garantie

Alle neu gezeigten Drucker kommen im April 2022 in den Handel. Brother gewährt, wie üblich, auf alle Drucker eine Garantie von 36 Monaten ab Kauf. Dazu ist keine Registrierung direkt nach dem Kauf nötig. Im Fehlerfall kann man dies problemlos nachholen. Einschließlich beim MFC-J5345DW wird eine Reparatur Vor-Ort durchgeführt. Lediglich der "kleine" MFC-J5340DW muss im Fehlerfall eingesendet werden.

*1

Offenlegung - Provisionslinks

Wir erhalten bei einer Vermittlung zum Kauf oder direkt beim Klick eine Provision vom Anbieter.

Alle Preise enthalten die derzeit gültige MwSt. und verstehen sich zzgl. Versandkosten. Der Preis sowie die Verfügbarkeit können sich mittlerweile geändert haben. Weiß hinterlegte Preise gelten für ein baugleiches Gerät. Alle Angaben ohne Gewähr.

*2
Diese Tabelle wird automatisch aktualisiert.

Preise

Alle Preise sind Preisempfehlungen der Hersteller (UVP).

Kosten & Starterreichweite

In die Druckkosten kalkulieren wir anteilig verbrauchte Materialien auch nur anteilig hinein. Weiterhin berücksichtigt Druckerchannel die Starterreichweiten - diese werden vom Druckvolumen abgezogen und reduzieren somit die durchschnittlichen Seitenkosten.

*3
ISO-Farbdokument (ISO/IEC 24712): A4-Farbdokument (fünfseitig) auf Normalpapier in Standardqualität.
*4
Schwarzanteil aus ISO-Farbdokument (ISO/IEC 24712 (nur SW)): Mit diesem fünfseitigen Dokument sind Tintendrucker und Farblaser getestet.
07.04.22 16:47 (letzte Änderung)
Technische Daten

14 Wertungen

 
1

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ab 590,00 €1 Canon Maxify GX7050

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