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Brother MFC-J6957DW, MFC-J6955DW, MFC-J5955DW und HL-J6010DW: Rasante A3-Bürodrucker mit großen Kartuschen

von Ronny Budzinske

Brother aktualisiert seine gehobene Tintendruckerserie mit PCL und Postscript-Emulation. Optisch und funktional gibt es wenig Neues. Auffallend ist jedoch ein sehr hohes Drucktempo. Die Folgekosten erhöhen sich, bleiben jedoch relativ günstig.

Nach etwas mehr als drei Jahren am Markt aktualisiert der japanische Druckerhersteller Brother seine professionelle Tintendruckerserie im weißen Gewand für das A3-Format. Die größte Neuerung steckt im Herzen der Geräte. Erstmals gibt es Tintendrucker mit beweglichem Kopf, die die "Schallmauer" von 30 Seiten je Minute (ipm) in der Standard-Qualitätsstufe erreichen.

Brother MFC-J6957DW und MFC-J6955DW: Druck und Scan bis A3

Den Anfang macht das Gerätepaar um den MFC-J6955DW (zwei Kassetten, 630 Euro) sowie den MFC-J6957DW (750 Euro) mit insgesamt drei Papierkassetten. Die Neulinge dienen als Ablöse für den MFC-J6945DW sowie den MFC-J6947DW. Die J6000er-Serie kann in A3 drucken, sowie scannen und kopieren. Faxen geht, wie bei allen "MFC"-Modellen, auch.

Rein äußerlich hat sich wenig getan. Das Gehäuse ist fast baugleich mit den Vorgängern, lediglich die Anordnung der Bedientasten ist etwas anders. In dem Zug wurde auch der Bildschirm etwas verkleinert. Der ADF ist etwas luftiger und ermöglich die einfachere Entnahme gescannter Originale. Die eigentliche Neuerung steckt jedoch unter der Haube -im Druckkopf.


Neuer "Maxidrive" Druckkopf

"Maxidrive" - so nennt Brother das neue Druckwerk samt Tintenzuführung über ein Schlauchsystem, einer schnellen Ansteuerung und besonders flinken Düsen.

Trotz unveränderter Düsenanzahl von 420 je Farbkanal konnte Brother das Drucktempo mit neuen Piezo-Elementen von 22 ipm auf üppige 30 ipm in S/W und Farbe in A4-Standardqualität erhöhen. So schnell war bisher noch kein anderer Tintendrucker in dieser Klasse mit einem beweglichen Druckkopf. Bisher gelang dies nur mit den (bereits eingestellten) HP-Pagewide-Druckern. Der zuvor schnellste Tintendrucker mit Standarddruckkopf stammt von Epson. Der Ecotank ET-16650 sieht nun mit seinen 25 ipm schon fast alt aus.

Das Geheimnis ist neben dem neuen Druckkopf auch die Tatsache, dass diese Brother-Modelle A4-Papier quer einziehen und somit weniger Druckkopfbewegungen benötigen. Auffallend hoch fällt auch das Tempo beim doppelseitigen Druck aus. Exakt 21 bedruckte Seiten (10,5 Blätter) sollen sich je Minute bedrucken lassen. Das entspricht auch dem, was der Ecotank an den Tag legt - dieser nutzt jedoch ein spezielles Duplexdruckverfahren mit Zwischenspeicherung einer bereits bedruckten Vorderseite, druckt aber im gängigen Hochformat. Für Vorgängerserie hat Brother mit 11 ipm in etwa den halben Wert ausgewiesen.

Für den A3-Druck gibt Brother ein Tempo von 14 ipm in S/W sowie 13 ipm in Farbe an. Doppelseitig (Duplex) lässt sich solch großes Papier zwar bedrucken, jedoch wollte uns Brother dazu noch keine Geschwindigkeitsangabe verraten.

Vorstellung: Maxidrive-Druckwerk

Papierzuführungen

Die Papierzuführung ist bei den neuen Brother-Modellen äußerst vielseitig. Nahezu ohne Einschränkungen lässt sich die hintere manuelle Zufuhr für Formate ab 9 x 13 cm bis hin zu A3 (kein A3+) mit Normalpapier, Glanzpapier (bis 220 g/m²), Briefumschläge oder Etikettenbögen bestücken. Gemessen in Normalpapier geht das bis hin zu 100-Blatt-Stapeln.

Das gleiche gilt für die erste (obere) Kassette im Drucker. Dort finden bis zu 250 Blatt Papier ihren Platz. Während der MFC-J6955DW zusätzlich eine zweite Kassette (ebenfalls für bis zu 250 Blatt) aufweist, ist beim MFC-J6957DW als einziger Unterschied eine dritte Kassette für eine Gesamtkapazität von dann 750 zzgl. der (manuellen) 100 Blatt vorgesehen.

Die zweite (oder dritte) Kassette lässt sich generell nur mit Normalpapier in den Formaten A4 und A3 bestücken. Kleinere Formate oder andere Medien gehören in die oberste Kassette (Zufuhr 1) oder hintere Universalzuführung.

Besonders lange Plakate ziehen die Neulinge über die hintere Zufuhr ein. Maximal zulässig sind dabei Medien bis hin zu 120 Zentimeter.

Duplexdruck ab A5

Der automatische Duplexdruck (nur Normalpapier) ist in den Formaten A3, A4 und sogar A5 möglich. Kleinere oder abweichende Formate müssen händisch gedreht werden. Es gibt aber am Markt nur eine kleine Anzahl von Druckern, die auch A6 ohne Hand anzulegen automatisch drehen können. Dazu gehören unter anderem der Epson Ecotank ET-16650 und auch der exotische A4-Drucker Ricoh SG 3210DNW.

Randlosdruck

Vielseitig zeigt sich der Brother auch beim randlosen Druck von Dokumenten oder Fotos. Auf Spezialpapier lassen sich alle gängigen Formate ohne störenden weißen Rand ausgeben. Das geht bei 9x13 cm los und endet bei Din A3. Traditionell ist bei Brother kein Druck in A3+ vorgesehen - dieses übergroße Format kann aktuell nur Epson, zum Beispiel mit dem Ecotank ET-16680 ausgeben.

Scanner und ADF

Beide Modellvarianten sind mit einem Flachbettscanner (CIS-Sensor) und einer optischen Auflösung von 1.200 dpi ausgestattet. Zum Scannen von mehrseitigen Originalen gibt es zudem ein besonders flinkes ADF-Modul für 50 Blatt mit integrierter zweiter Scanzeile (Dual-Duplex-ADF). Es können Originale in A3, A4, A5 und sogar A6 in Simplex und Duplex verarbeitet werden. Abgesehen von A6 sind das alles auch mögliche Duplex-Kopie-Formate.

Im einseitigen Modus können bis zu 25 ppm (Blätter je Minute) in Farbe durchgezogen und verarbeitet werden. Im Duplexbetrieb geht es mit 18 ppm (Blätter) aber dafür 36 ipm (Seiten) etwas gemächlicher zu. Alle Werte sind im A4-Querformat (Breite von A3) gemessen. Im Vergleich mit einem Epson Ecotank ET-16680 (9 ppm Simplex und 6 ipm Duplex) sind die Brothers nahezu rasant. Brothers Vorgängergeneration wies noch ein ADF-Simplextempo von 18 ppm auf.

Scans können zu einem Computer oder aber auch ins Netzwerk oder in die Cloud versendet werden. Weiterhin ist auch der direkte Versand via E-Mail-Server (SMTP) möglich. Über diesen lassen sich zudem auch empfangene Faxe automatisiert weiterversenden.

Bedienung, Display

Der Farbbildschirm mit Toucheingabe hat sich etwas verschlankt. Durch Anordnung der Navigationstasten direkt am Bildschirmrand hat Brother einige Funktionen daher auf die Knöpfe ausgelagert. Die Diagonale umfasst nun 8,8 cm. Dazu befindet sich auf dem neigbaren Bedienpanel ein Tastenfeld zur Eingabe von Faxnummern oder anderen Optionen.

Anschlüsse und Sprachen

Anschlussseitig bleibt es zunächst bei USB (2.0) sowie Ethernet und Wlan. Neuerdings wird auch das 5-GHz-Band sowie der neueste Verschlüsselungsstandard WPA 3 unterstützt. Eine spontane Verbindung kann zudem über Wifi-Direkt aufgebaut werden.

Frontal gibt es einen zusätzlichen USB-Hostanschluss. Darauf lassen sich ausgeführte Scans ablegen. Abgelegte Fotos oder Dokumente (auch komplexe PDF) können direkt ausgelesen und ausgedruckt werden. Für Firmenumgebungen wird zudem PCL6 und XPS unterstützt. Mit "BR-Script" ist zudem eine Emulation von Adobe Postscript direkt vorgesehen.

Von Haus aus bietet Brother Treiber für Windows ab Version 7 sowie die Serverversionen ab 2008, MacOS von 10.14.6 aufwärts und Linux über CUPS. Durch die PCL-6-Fähigkeiten lassen sich jedoch auch standardisierte Treiber für alle möglichen Umgebungen nutzen.

Für mobile Systeme gelten die Standards Airprint, Mopria (Druck und Scan). Eine App für iOS- und Android-Systeme ermöglicht auch weitere Funktionen zu nutzen. Google-Tablets oder -Notebooks (mit ChromeOS) werden treiberlos unterstützt.

Für den vertraulichen Druck ist zudem ein NFC-Zugriffspunkt vorgesehen. Mit dessen Hilfe lassen sich Dokumente erst direkt am Gerät für den Druck freigeben, um den unbefugten Zugriff zu verhindern.

Brother MFC-J5955DW (Scan bis A4)

Brother-Drucker sind für viele wegen der A3-Druckfunktion interessant. Im Normalfall reichen Scans im A4 dagegen vollkommen aus. Genau für diesen Kombination gibt es, als sonst baugleiches Modell, den MFC-J5955DW als Nachfolger des J5945DW für um die 510 Euro.

Abgesehen vom schmaleren Scanaufsatz, der sowohl im Flachbett- als auch im Mehrseiten-Modus (ADF) generell auf DIN A4 beschränkt ist. Alle anderen Merkmale sind identisch. Verbaut sind zwei Papierkassetten, die sich nicht erweitern lassen. Aufgrund des A4-Drucks im Querformat gucken die Kassetten bei Nutzung des Standardformats auch nicht aus dem Drucker.

Brother HL-J6010DW (ohne Scanner)

Wer komplett auf einen Scanner (und Kopierer und Faxgerät) verzichten kann, der sollte zum HL-J6010DW für rund 450 Euro greifen. Dieser dient als Nachfolger für den HL-J6000DW sowie dem HL-J6100DW, der mit seinen drei Papierkassetten nun keine "vollständige" Ablösung bekommt.

Sämtliche Daten des Druckwerks sind identisch zu den obigen Multifunktionsvarianten. Möglich ist somit der Druck bis hin zu A3 aus den beiden Papierkassetten oder der manuellen Zufuhr von hinten.

Mit einer Diagonalen von 6,8 cm fällt lediglich das Display etwas kleiner aus. In diesem Zusammenhang fehlt auch das Tastaturfeld. Geblieben ist jedoch der USB-Hostanschluss für den Direktdruck von Fotos oder Dokumenten im PDF-Format bis Version 1.7.

Brother Business-Inkjet A3
Brother MFC-J6955DW

MFC-J6955DW/
MFC-J6957DW (3 Fächer)

Brother MFC-J5955DW

MFC-J5955DW

Brother HL-J6010DW

HL-J6010DW
(ohne Scanner)

UVPca. 630 Euro / 750 Euro
ab 492 €*1
ab 611 € (3 Fächer)*1
ca. 510 Euro
ab 420 €*1
ca. 450 Euro
ab 311 €*1
FunktionenDrucken, Scannen, Kopieren, Faxen
(jeweils bis A3)
Drucken, Scannen, Kopieren, Faxen
(A4, Druck bis A3)
Drucken bis A3
VorgängerMFC-J6945DW/
MFC-J6947DW
MFC-J5945DWHL-J6000DW/
HL-J6100DW (3 Kassetten)
Vereinfachte Version
(ohne PCL, weniger Tinte)
Bericht
Brother MFC-J6940DW

MFC-J6940DW
ab 336 €*1
Brother MFC-J6540DW

MFC-J6540DW
ab 217 €*1

Brother MFC-J5740DW

MFC-J5740DW
ab 263 €*1
Brother MFC-J5340DW

MFC-J5340DW
ab 187 €*1

Simplex-Tempo (A4)
S/W / Farbe
30 ipm / 30 ipm
Duplex-Tempo (A4)
S/W / Farbe
21 ipm / 21 ipm
(entspricht 10,5 ppm)
Simplex-Tempo (A3)
S/W / Farbe
14 ipm / 13 ipm
Duplex-Tempo (A3)
S/W / Farbe
derzeit keine Angabe, aber möglich
Papierzufuhr (bis A3)2x250 Blatt Kassetten
hinterer 100-Blatt-Einzug
(3x250 Blatt Kassetten beim MFC-J6957DW)
(die 2. und ggf. 3. Kassette kann nur mit A4/A3-Normalpapier bestückt werden)
Duplexdrucku.a. A3, A4, A5
Papiergewichtbis zu 220 g/m²
Randlosdruckja (bis A3)
Scanner1.200 dpi mit CIS-Sensor
(A3)
1.200 dpi mit CIS-Sensor
(A4)
ADF50 Blatt
Dual-Duplex-ADF (2 Scanzeilen)
ADF-Formate
(A4-Farb-Tempo)
A3, A4, A5, A6
(Simplex 25 ppm,
Duplex 36 ipm = 18 ppm)
A4, A5, A6
(Simplex 25 ppm,
Duplex 30 ipm = 15 ppm)
ScanzielePC, SMB, E-Mail (SMTP), USB-Stick
SchnittstellenUSB, Ethernet, Wlan (5/2,4 GHz, WPA 2/3), Wifi-Direkt, USB-Host
DruckersprachenPCL5, PCL6, PS (Kompatibel), PDF Direkt, XPS
Display8,8-cm-Touchscreen6,8-cm-Touchscreen
Tintenwischfeste Pigmenttinten
Serie LC-427
Reichweite
Schwarz
6.000 oder 3.000 Seiten
(2.250 Seiten im Lieferumfang)
Reichweite
Farbe
je 5.000 oder 1.500 Seiten
(je 925 Seiten im Lieferumfang)
wechselbarer Resttintenbehälternein
Weitere Datentechnische Daten
Copyright Druckerchannel.de

Verbrauchsmaterial und Folgekosten

Alle vier Neuvorstellungen bekommen neue Tintenkartuschen aus der Serie LC-427.


Die Patronen mit pigmentierter Schwarz- und Farbtinte sind in einer Standardfüllmenge (3.000 Seiten in S/W und je 1.500 Seiten in Farbe) sowie in XL-Version für dann 6.000 Schwarz- und 5.000 Farbseiten erhältlich. Zum Lieferumfang gehört ein Set der kleineren Kartuschen, die nach der einmaligen Initialisierung auf eine Reichweite von 2.250 Textseiten oder bis zu 975 Farbseiten kommen.

Für den günstigen Seitenpreis empfehlen sich die XL-Versionen, die zusammen etwa üppige 350 Euro kosten. Der Standardsatz liegt ungefähr bei 150 Euro nach Preisempfehlung. Die Marktpreise werden günstiger ausfallen. Die Kartuschen der Vorgängerserie sidd dagegen bei gleicher Reichweite rund 15 Prozent günstiger - der XL-Satz "liegt" bei 310 Euro.

Nach wie vor nicht vorgesehen ist ein wechselbarer Resttintenbehälter für überschüssige Tinte, die bei Reinigungen oder dem exzessiven Randlosdruck anfällt.

Folgekosten

Die ermittelten Preise je gedruckter Seite sind zwar als moderat bis günstiger anzusehen, könnten jedoch "gerne" niedriger ausfallen. Auf dem gleichen Level findet man so zum Beispiel einen vergleichsweise einfachen Canon Maxify MB5150 - das ist zwar funktional kein direkter Konkurrent, zeigt aber, dass man nicht so viel ausgeben muss, um günstig zu drucken.

Nochmals etwas merkwürdiger erscheint, dass die neuen (und eher einfachen) Bürodrucker der J4000er-Serie um gut 50 Prozent günstiger drucken. Bei in etwas gleicher Reichweite und Füllmenge kosten die Kartuschen (mit der gleichen Pigmenttinte) nur 240 Euro im Set.

Direkt vergleichbare Drucker mit PCL und Postscript gibt es aktuell ohnehin nur von Epson. Recht ähnlich zum MFC-J6955DW wäre hier der Ecotank ET-16680. Dieser kostet zwar fast das Dreifache, ist aber im Unterhalt für Vieldrucker aufgrund der günstigen Tintenflaschen interessant.

Druckkostenanalyse 03/2024*2
Seitenpreis mit
'ISO-Farbdokument'*3 (50.000 Seiten)
Seitenpreis mit
'Schwarzanteil aus ISO-Farbdokument'*4 (50.000 Seiten)
   
Canon Maxify GX7050 und GX6050 (nur A4, ohne PCL)
 
 
0,6 ct
 
 
0,2 ct
Epson Ecotank Pro ET-16680 und ET-5880
 
 
0,9 ct
 
 
0,2 ct
Epson Ecotank ET-16650, ET-16600 und ET-16150 (ohne PCL)
 
 
1,0 ct
 
 
0,2 ct
Brother MFC-J4540DW, MFC-J4340DW und MFC-J4335DW (einfache A4-Modelle)
 
 
4,9 ct
 
 
1,0 ct
Brother MFC-J6947DW, MFC-J6945DW, MFC-J5945DW und HL-J6000DW (Vorgänger)
 
 
6,3 ct
 
 
1,4 ct
Canon Maxify MB5450 und MB5150 (nur A4, ohne PCL)
 
 
6,7 ct
 
 
1,4 ct
Brother MFC-J6940DW, MFC-J6540DW, MFC-J5740DW, MFC-J5340DW und MFC-J5345DW (ohne PCL)
 
 
6,9 ct
 
 
1,5 ct
Brother MFC-J6957DW, MFC-J6955DW, MFC-J5955DW und HL-J6010DW
 
 
6,9 ct
 
 
1,5 ct
HP Officejet Pro 9022e-Serie (nur A4, ohne PCL)
 
 
8,9 ct
 
 
1,9 ct
HP Officejet Pro 7740 (ADF nur A4, ohne PCL) und 7720 (Scan in A4, ohne PCL)
 
 
10,6 ct
 
 
2,3 ct
Epson Workforce WF-7830DTWF, WF-7835DTWF und WF-7840DTWF (ohne PCL)
 
11,0 ct
 
2,8 ct
Epson Workforce Pro WF-C8690- und WF-C8190-Serie
Copyright Druckerchannel.de

Verfügbarkeit und Garantie

Alle neu gezeigten Drucker sind bereits im Handel oder folgen in diesen Tagen. Brother gewährt, wie üblich, auf alle Drucker eine Garantie von 36 Monaten ab Kauf. Dazu ist keine Registrierung direkt nach dem Kauf nötig. Im Fehlerfall kann man dies problemlos nachholen. Die recht schweren A3-Geräte werden dann direkt Vor-Ort repariert.

Aktualisiert am 4.3.2022, 23:30 Uhr

Der Artikel wurde um Vergleichswerte mit der Vorgängerserie erweitert.

*1

Offenlegung - Provisionslinks

Wir erhalten bei einer Vermittlung zum Kauf oder direkt beim Klick eine Provision vom Anbieter.

Alle Preise enthalten die derzeit gültige MwSt. und verstehen sich zzgl. Versandkosten. Der Preis sowie die Verfügbarkeit können sich mittlerweile geändert haben. Weiß hinterlegte Preise gelten für ein baugleiches Gerät. Alle Angaben ohne Gewähr.

*2
Diese Tabelle wird automatisch aktualisiert.

Preise

Alle Preise sind Preisempfehlungen der Hersteller (UVP).

Kosten & Starterreichweite

In die Druckkosten kalkulieren wir anteilig verbrauchte Materialien auch nur anteilig hinein. Weiterhin berücksichtigt Druckerchannel die Starterreichweiten - diese werden vom Druckvolumen abgezogen und reduzieren somit die durchschnittlichen Seitenkosten.

*3
ISO-Farbdokument (ISO/IEC 24712): A4-Farbdokument (fünfseitig) auf Normalpapier in Standardqualität.
*4
Schwarzanteil aus ISO-Farbdokument (ISO/IEC 24712 (nur SW)): Mit diesem fünfseitigen Dokument sind Tintendrucker und Farblaser getestet.
06.04.22 20:39 (letzte Änderung)
Technische Daten

12 Wertungen

 
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