Brother L5000- und L6000er-Serie: Gehobene Monolaser mit und ohne Scanner
Nun wird es etwas unübersichtlich: Bereits Ende 2023 hat Brother insgesamt zwölf neue S/W-Laserdrucker der gehobenen Mittelklasse vorgestellt. Mit Ausnahme des reinen Druckers und "neuen" Einstiegsmodells HL-L5000D wird die gesamte L5000er- und L6000er-Serie ersetzt.
Abgesehen von der Auswahl zwischen reinen Druckern (HL-Serie), "einfachen" Multifunktionsgeräten ohne Fax (DCP-Serie) und 4-in-1-Systemen der MFC-Serie sind die Unterschiede allesamt nicht gravierend.
Multifunktionsgeräte der L6000er- und L5000er-Serie
Das neue Topmodell ist der MFC-L6910DN für rund 1.270 Euro, der der Nachfolger des L6900DW ist. Wie auch der mit 960 Euro etwas günstigere MFC-L6710DW setzen beide auf ein 50-ipm-Druckwerk im Simplex- und rund 24 ipm im automatischen Duplexmodus. Die Modelle der L5000er-Serie, wie der MFC-L5710DW (560 Euro) und der DCP-L5510DW (ohne Fax, rund 570 Euro) sind im Simplexbetrieb mit 48 ipm geringfügig langsamer - in der Praxis dürfte man den Unterschied kaum merken.
Gemein haben alle Modellreihen eine Papierkassette, die für alle Medien ab Din A6 und eine Grammatur von höchstens 163 g/m² vorgesehen ist. Bei den L6000er-Modellen fasst diese 520 Blatt Normalpapier und bei den etwas günstigeren L5000er-Modellen lediglich 250 Blatt. Identisch ist wiederum die Universalzufuhr für bis zu 100 Blatt, die auch dickere (bis 230 g/m²) und kleinere (ab 69,8 x 127 mm) Medien verarbeiten kann.
Der automatische Duplexdruck ist bei allen Modellen Standard, kann jedoch ausschließlich A4-Papiere drehen. Das Format A5 oder gar A6 müsste im Zweifel händisch gedreht werden - schade.
Generell erweiterbar ist die Papierzuführung. Zur Auswahl stehen dazu optionale Kassetten für 520 oder 250 Blatt, welche sich dann jedoch auf die Formate A4 oder A5 beschränken. Während sich das Topmodell MFC-L6910DN auf insgesamt fünf Kassetten erweitern lässt, funktioniert dies bei den übrigen Modellen mit bis zu drei Kassetten. Generell ist man bei der Bestückung auf A4 oder A5 beschränkt.
Unterschiede gibt es ebenso bei der Papierablage. Nur der L6910DN kann bis zu 250 Blatt Face-Down (die bedruckte Seite ist unten) ablegen, bis die Ausgabe voll ist. Optional lässt sich auch ein Stapel von bis zu 10 Blatt seitlich in Face-Up (also die bedruckte Seite oben) ausgeben. Bei den anderen Modellen ist bei 150 Blatt Schluss - Face-Up können Blätter zudem nur einzeln ausgespuckt werden.
Scanner mit flinkem Duplex-ADF bei allen MFC-Modellen
Der Scanner zum Digitalisieren basiert auf einem 1.200-dpi-CIS-Sensor, der für das Flachbett und den ADF genutzt wird - in letzterer Betriebsart lassen sich jedoch "nur" höchstens 600 dpi einstellen. Sämtliche MFC-Modelle (also mit Fax) haben zudem eine zweite Scanzeile verbaut, die den automatischen doppelseitigen Scan in einem Durchlauf ermöglicht. Beim einzigen Modell ohne Fax, dem DCP-L5510DW ist lediglich ein Simplex-Scanner verbaut.
Unterschiede gibt es bezüglich der Leistungsfähigkeit bei der Digitalisierung von Originalen. Der "große" MFC-L6910DN fasst bis zu 80 Blatt und hat in Farbe ein Ausgabetempo von 30 Blätter je Minute in Simplex und gleichermaßen vielen in Duplex - wodurch sich maximale 60 ipm erzielen lassen.
Die kleineren Modelle sind mit 20 ppm und entsprechend 40 ipm etwas langsamer und können 70 Blatt (MFC-L6710DW) oder "nur" 50 Blatt (L5000er-Serie) fassen.
Bedienpanel, Anschlüsse und Scanziele
Auch wenn das Bedienkonzept bei Brother-Druckern ziemlich einheitlich ausfällt, wurden bei dieser Druckerserie unterschiedlich große Displays verbaut, die allesamt leider nicht im Winkel änderbar sind. Beim MFC-J6910DN ist dies ein besonders großer 17,8-cm-Bildschirm mit Touch-Bedienung, der beim J6710er-Modell mit 12,7 cm sichtbar kleiner ausfällt. Für die L5000er-Modelle sind lediglich 8,9-cm-Bildschirme vorgesehen.
Unter dem Display sind jeweils drei Sensortasten eingelassen, die die Funktionen "Zurück", "Startseite" und "Abbruch" bieten.
Der Anschluss kann entweder über einen rückseitigen USB-Anschluss, Ethernet (10/100/1000 Mbit) oder aber bei den "W"-Modellen über WLAN erfolgen. Bei den L6000er-Modellen ohne WLAN-Funktion ab Werk, lässt sich diese mit einem Modul nachrüsten.
Unterstützt wird dann auch das 5-GHz-Band und die aktuelle WPA3-Verschlüsselung in der Personal- und Professional-Version. Ein Wifi-Direkt-Modus zur Umgehung einer Netzwerkintegration ist ebenfalls vorgesehen.
Scans können entweder zu einem Computer mit installierter Software geschickt werden, oder aber an einen FTP- oder SMB-Ordner oder an eine E-Mailadresse (via SMTP-Server) verschickt werden.
ChromeOS, Mopria sowie Airprint werden aus dem Stand unterstützt. Gleiches gilt für den kostenpflichtigen Clouddienst "Universelles Drucken" von Microsoft, sowie die Ablage von Scans in Sharepoint-Freigaben.
Die komplette Serie lässt sich über PCL6, BR Script 3 (einer Variation von Adobe Postscript) sowie über PDF (Version 1.7) oder auch mit XPS direkt und mit Universaltreibern ansprechen. Für das Scannermodul gibt es dagegen lediglich TWAIN- und WIA-Treiber für Windows sowie eben eine Airscan- und ICA-Unterstützung für Mac OS. Eine professionelle ISIS-Schnittstelle ist nicht vorgesehen. Die "nativen" Scanfunktion kann auch über Mopria und Airprint genutzt werden.
HL-L-Serie ohne Scanner
Wer lediglich einen reinen Drucker ohne multifunktionale Fähigkeiten sucht, der greift bei Brother zur HL-Serie. Besonders leistungsfähig ist dabei der HL-L6410DN für rund 725 Euro, der das flinke Druckwerk und die großzügigen Papieroptionen vom MFC-L6910DN geerbt hat. Verbaut ist sogar ein Farbdisplay, jedoch ebenfalls kein WLAN-Modul - wer diese Funktionalität benötigt muss das Aufrüstmodul erwerben.
Durch die optionalen Papierkassetten lässt sich der L6410DN mit bis zu 2.700 Blatt Papier bestücken, welches aus fünf Kassetten und der Universalzufuhr stammt.
Der mit rund 490 Euro deutlich günstigere HL-L6210DW entspricht von den Druckeigenschaften her weitgehend dem MFC-L6710DW und verwendet lediglich ein kleines Textdisplay für die Bedienung. Als ein Gerät der L6000er-Serie ist ebenfalls bereits eine große Papierkassette installiert, die sich um zwei weitere erweitern lässt.
Zugunsten einer etwas kompakteren Bauform ist die Papierablage, wie auch beim entsprechenden Multifunktionsdrucker, auf 150 Blatt reduziert worden.
Das Basismodell stellt der neue HL-L5210DN für rund 415 Euro dar, der auch als HL-L5210DW mit WLAN erhältlich ist. Als vorkonfigurierte Versionen sind zudem die Modelle HL-L5210DWT, HL-L5210DNT und HL-L5210DNTT direkt erhältlich, wobei die zuerst genannten Varianten mit einem T gleich eine zusätzliche 520-Blatt-Kassette verbaut haben und das DNTT-Modell mit insgesamt drei kleineren 250-Blatt-Kassetten geliefert wird.
S/W-Laserdrucker der gehobene Klasse (2023/2024) | |||||||
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Preis (UVP, inkl. MwSt) | ca. 1.270 Euro | ca. 960 Euro | ca. 715 Euro | ca. 570 Euro | ca. 725 Euro | ca. 490 Euro | ca. 415 Euro |
Funktionen | A4 ✓ Farbe ✗ Drucken ✓ Scannen ✓ Dual-Duplex-ADF ✓ Kopieren ✓ Faxen ✓ | A4 ✓ Farbe ✗ Drucken ✓ Scannen ✓ Duplex-ADF ✗ Kopieren ✓ Faxen ✗ | A4 ✓ Farbe ✗ Drucken ✓ Scannen ✗ Duplex-ADF ✗ Kopieren ✗ Faxen ✗ | ||||
Weitere Version, speziell mit WLAN | (optionales Modul) | (bereits inklusive) | ![]() MFC-L5710DW | (bereits inklusive) | (optionales Modul) | (bereits inklusive) | ![]() HL-L5210DW |
Modelle mit Zusatzkassetten im Lieferumfang | — | — | — | — | — | — | HL-L5210DNT ab 435 €*1 HL-L5210DNTT ab 523 €*1 |
Verbleibende Modelle | — | — | — | — | — | — | HL-L5000D ab 269 €*1 (ohne Netzwerk) |
Vorgänger | MFC-L6900DW | MFC-L6800DW | MFC-L5750DW MFC-L5700DN | DCP-L5500DN | HL-L6400DW | HL-L6250DN HL-L6300DW | HL-L5100DN HL-L5100DNT HL-L5100DNTT HL-L5200DW |
Technische Daten | |||||||
A4-Simplex-Drucktempo | 50 ipm | 48 ipm | 50 ipm | 48 ipm | |||
A4-Duplex-Drucktempo | 24 ipm (12 ppm) | ||||||
Erste Seite | 6,7 Sekunden | ||||||
Druckwerk | Laser, 1.200 dpi (nativ) | ||||||
Spezifikationen der Kassette | 60 bis 163 g/m², A4, A5, A6 | ||||||
Spezifikationen der zusätzlichen Kassetten | bis 120 g/m², A4 oder A5 | ||||||
Kassetten in der Standard-Ausführung | 1x 520 Blatt | 1x 250 Blatt | 1x 520 Blatt | 1x 250 Blatt | |||
Kassetten maximal | 5x520 Blatt | 3x520 Blatt | 1x250 Blatt 2x520 Blatt | 5x520 Blatt | 3x520 Blatt | 1x250 Blatt 2x520 Blatt | |
Universaleinzug | Manueller Einzug: 100 Blatt (60 bis 230 g/m², A4, A5, A6, ab. 69,8 x 127 mm) maximale Länge bis 355,6 mm | ||||||
Papierausgabe | 250 Blatt (Druckseite unten) oder 10-Blatt-Umlenkung (Druckseite oben) | 150 Blatt (Druckseite unten) oder 1-Blatt-Umlenkung (Druckseite oben) | 250 Blatt (Druckseite unten) oder 10-Blatt-Umlenkung (Druckseite oben) | 150 Blatt (Druckseite unten) oder 1-Blatt-Umlenkung (Druckseite oben) | |||
Duplexdruck / Randlosdruck | ja (nur A4 und Derivate) bis 105 g/m² / nein (5 mm an jeder Seite) | ||||||
Scanner | 1.200 dpi, CIS-Sensor 600 dpi über den ADF (Twain, WIA, SANE, Mopria, Airprint) | (ohne Scanner) | |||||
ADF-Scanner | Dual-Duplex-ADF 60 - 105 g/m² (A6, A5, A4, ab 105x147 mm) | Simplex-ADF 60 - 105 g/m² (A6, A5, A4, ab 105x147 mm) | (ohne Scanner) | ||||
ADF-Kapazität | 80 Blatt | 70 Blatt | 50 Blatt | (ohne Scanner) | |||
ADF-Tempo Simplex / Duplex | 30 ppm / 60 ipm | 20 ppm / 40 ipm | 20 ppm / (nur Simplex) | (ohne Scanner) | |||
Scanziele | Computer, FTP, SMB, E-Mail (SMTP), Sharepoint | (ohne Scanner) | |||||
Display | 17,8 cm Farb-Touchscreen | 12,7 cm Farb-Touchscreen | 8,9 cm Farb-Touchscreen | Textdisplay 16x1 Zeichen (beleuchtet) | |||
Druckersprachen | PCL6, BR-Script3 (PS), PDF Version 1.7, XPS 1.0 | ||||||
Speicher | 2 GBytes | 0,5 GBytes | 1 GBytes | 0,25 GBytes | |||
Treiber | Windows (offiziell erst ab 11), Linux (CUPS, LPD/LPRng), MacOS über Airprint | ||||||
USB-Host | ja | — | |||||
USB (lokal) | USB 2 (Typ B auf Typ A) | ||||||
Ethernet (Netzwerk) | 10/100/1000-Ethernet | ||||||
WLAN (Netzwerk) | nur die "W"-MOdelle: WLAN (2,4/5,0 GHz, WPA 1/2/3), Wifi-Direkt (nur WPA2) nachrüstbar bei der L6000er-Serie ohne "W" | ||||||
Druck-Standards | Mopria, Airprint, ChromeOS | ||||||
Universal Print / Sharepoint | ja / ja | ja / nein | |||||
Verbrauchsmaterial | |||||||
Tonerserie | Serie TN-3610, TN-3600 | ||||||
Bildtrommel | DR-3600 (255 Euro, 75.000 Seiten) | ||||||
Kompatibel mit "EcoPro" | nein | ||||||
Toner im Lieferumfang | 11.000 Seiten | 6.000 Seiten | 3.000 Seiten | 11.000 Seiten | 6.000 Seiten | 3.000 Seiten | |
3.000 Seiten TN-3600 (ca. 95 Euro) | ja | ja | ja (im LU) | ja (im LU) | ja | ja | ja (im LU) |
6.000 Seiten TN-3600XL (ca. 160 Euro) | ja | ja (im LU) | ja | ja | ja | ja (im LU) | ja |
11.000 Seiten TN-3600XXL (ca. 200 Euro) | ja (im LU) | ja | ja | ja | ja (im LU) | ja | ja |
18.000 Seiten TN-3610 (ca. 245 Euro) | ja | ja | — | — | ja | ja | — |
25.000 Seiten TN-3610XL (ca. 250 Euro) | ja | — | — | — | ja | — | — |
Druckleistung und Optionen | |||||||
monatliches Druckvolumen | bis zu 16.000 Seiten | bis zu 8.000 Seiten | bis zu 5.000 Seiten | bis zu 5.000 Seiten | bis zu 16.000 Seiten | bis zu 8.000 Seiten | bis zu 5.000 Seiten |
Garantie | 36 Monate (Vor-Ort) bei einer Inanspruchnahme ist eine Registrierung nötig | ||||||
Alle Daten | technische Daten![]() | ||||||
Copyright Druckerchannel.de |
Verbrauchsmaterial und Folgekosten
Ähnlich unübersichtlich, wie bei den Standard- und optionalen Kassetten, geht es auch beim Verbrauchsmaterial zu. Zum Einsatz kommen "selbstverständlich" neue Tonerkartuschen, die immerhin von der Bildtrommel getrennt sind. Nicht nur der Fakt, sondern auch, dass Brother sämtliche Kartuschen sorgfältig und mittlerweile ohne Deponieabfälle aufbereitet ist löblich zu erwähnen.
Die verfügbaren Tonerkartuschen sowie der Lieferumfang sind im vorletzten Abschnitt der Detailtabelle dargestellt. Die beiden Topmodelle mit und ohne Scanner haben beispielsweise gleich einen 11.000-Seiten-Toner im Lieferumfang und lassen sich auf eine Reichweite von stolzen 25.000 Seiten erweitern.
Für die anderen L6000er-Modelle gilt mit 6.000 Seiten fast nur der halbe Lieferumfang und "nach oben" lediglich die Option für die 18.000er-Kartusche, die preislich nur marginal günstiger ist, als die nicht größere der Top-Serie.
Die L5000er-Modelle werden mit den kleinsten Tonern ausgefliefert, die für rund 3.000 Seiten nach ISO-Standard reichen sollen. Als das größte der Gefühle lässt sich eine 11.000-Seiten-Kartusche einsetzen, die preislich bei knapp 200 Euro liegt.
Entsprechend stellen sich auch die Folgekosten im Detail dar. Die gehobenen beiden Modelle MFC-L6910DN und HL-L6410DN für den professionellen Einsatz überschreiten um 20 Prozent die Marke von einem Cent je Druckseite und sind nur geringfügig teurer als das Pendant von Kyocera. Die relativ günstige L5000er-Serie unterschreitet auch nach 200.000 gedruckten Seiten noch knapp einen Seitenpreis von zwei Cent.
Druckkostenanalyse 02/2025*2 | |
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Seitenpreis mit 'ISO- | |
Kyocera Ecosys MA4500fx, MA4500x | 1,1 ct |
Brother MFC-L6910DN und HL-L6410DN | 1,2 ct |
Canon i-Sensys MF553dw, MF543x, MF552dw, MF542x, Canon i-Sensys LBP325x | 1,5 ct |
Brother MFC-L6710DW und HL-L6210DW | 1,5 ct |
Xerox Versalink B415 | 1,9 ct |
Brother MFC-L5710DN, DCP-L5510DW und HL-L5210-Serie | 1,9 ct |
Xerox Versalink B405, B400dn | 2,2 ct |
HP Laserjet Pro MFP 4102- und 4002-Serie | 2,7 ct |
Copyright Druckerchannel.de |
Verfügbarkeit und Garantie
Alle Modelle sind bereits seit Ende 2023 im Handel erhältlich. Wie für fast alles von Brother gilt als Standard eine Garantie von üppigen drei Jahren ab dem Kauf. Im Fehlerfall kommt ein Techniker zum Aufstellort und behebt das Problem.
Offenlegung - Provisionslinks
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Preise
Alle Preise sind Preisempfehlungen der Hersteller (UVP).
Kosten & Starterreichweite
In die Druckkosten kalkulieren wir anteilig verbrauchte Materialien auch nur anteilig hinein. Weiterhin berücksichtigt Druckerchannel die Starterreichweiten - diese werden vom Druckvolumen abgezogen und reduzieren somit die durchschnittlichen Seitenkosten.