Epson Workforce Enterprise AM-C400 und AM-C550: Linehead-Tintendrucker als kompakte A4-Systeme
Tintendrucker hatten lange Zeit keinen guten Stand. Nur wer sich nichts Vernünftiges leisten kann, wählt einen "Inkjet". Zu teuer im Unterhalt, ständig verstopft und vor allem auch zu langsam - für den professionellen Einsatz im Büro ist das nichts, da nimmt man besser einen Laser, oder? Dass die Folgekosten bei gehobenen Modellen schon lange klar ein Pluspunkt gegenüber oftmals teurem Toner sind, haben spätestens Tintentankdrucker gezeigt.
Schnelle Tintendrucker seit 2013
Aber auch beim Tempo kann Tinte schon lange mithalten - mit zeilenbreiten Druckköpfen (auch "Linehead" genannt), an welchen das zu bedruckende Papier "einfach nur" vorbeigeführt werden muss. Zu den Pionieren zählt HP, die ihre Pagewide-Bürodrucker zwar im Sommer 2021 eingestellt haben, jedoch bereits seit 2013 mit der "Officejet Pro X-Serie" am Markt waren - und das sogar in bezahlbar. Auch eine entsprechende Episode von Canon war nur von kurzer Dauer.
Workforce Enterprise
Epson stieg dagegen erst 2019 mit dieser Technik ein und stellte den sündhaft teuren A3-Kopierer Workforce Enterprise WF-M20590D4TW mit 100-ipm-Druckwerk vor. Ende 2022 zeigt man dann letztendlich die kompakteren und auch "günstigeren" (ab 6.000 Euro) Modelle AM-C6000 (60 ipm), AM-C5000 (50 ipm) und AM-C4000 (40 ipm) vor - es blieb allerdings beim A3-Format mit ausladenden Papier- und Finisher-Optionen.
AM-C-Serie ab 2022
Das "AM-C" bei den neueren Generationen steht dabei für "Advanced Multifunction (mit Farbe)". Als nächsten Schritt ist nun auch von monochromen Versionen die Rede - also "Workforce Enterprise AM-M". Das Segment S/W-Tintendrucker bedient Epson derzeit "nur" mit Geräten, die einen beweglichen Druckkopf verwenden und dadurch entsprechend langsamer sind.
Schon bei der letzten A3-Vorstellung hatte man kleinere A4-Modelle angedeutet, die Platz auf dem Schreibtisch finden und sich auf Wunsch dennoch auf hohe Papierkapazitäten erweitern lassen. Nun ist es so weit - ab Mai 2024 folgen zwei halbwegs kompakte Modelle fürs Standardformat. Epson hatte uns bereits Mitte März erste Einblicke gewährt.
Epson Workforce Enterprise AM-C550 und AM-C400
Die beiden Neuvorstellungen haben dreistellige Modellnummern bekommen und grenzen sich somit von den vierstelligen A3-Modellen ab. Für den Anfang wird es den Workforce Enterprise AM-C550 mit 55-ipm-Druckwerk sowie den AM-C400 mit 40-ipm-Druckwerk geben.
Die Preise haben es dafür in sich. Für das schnellere Modell hat Epson den unverbindlichen Verkaufspreis mit rund 5.860 Euro (Brutto, inkl. MwSt.) angesetzt. Das 40-ipm-Modell ist 1.000 Euro günstiger - entsprechend bei 4.860 Euro. Die A3-Geräte sind bei diesen stolzen Preisen nicht sehr weit entfernt. Die Verfügbarkeit im "qualifizierten Fachhandel" ist für den Mai 2024 vorgesehen.
Direkte Konkurrenz mit gleicher Technologie gibt es kaum. Zu nennen ist allenfalls der exotische, deutlich leistungsfähigere und teurere ComColor FT5000 von RISO. Das ebenfalls japanische Unternehmen hat sich gerade erst die Druckkopf-Sparte von Toshiba einverleibt und wird daher zukünftig wohl auch etwas schneller in der Entwicklung sein.
Für Epson stellt sich die Sache aber ohnehin anders dar: Tinte ist ebenbürtig mit Laserdrucken und die Technologie der Zukunft. Zu den Vorteilen gehört ein deutlich niedrigerer Stromverbrauch (der in absoluten Zahlen gemessen ziemlich irrelevant ist), aber auch der Verzicht auf viele Verschleißteile - seien es die Bildtrommeln oder die Fixiereinheit.
Die Drucker sind für Druckvolumen zwischen 4.000 bis 6.000 Seiten monatlich avisiert. Im Einzelfall kann aber auch deutlich mehr gedruckt werden - auch die zehnfache Menge soll möglich sein. Als Zielgruppe nannte man den Handel, Rezeptionen, den medizinischen Bereich, den Bildungssektor oder auch Behörden.
Abgesehen von Rollen für die Einzüge benötigen die Epson-Tintendrucker lediglich die großvolumigen Patronen (reichen für bis zu 31.500 Seiten) sowie eine Wartungsbox, die überschüssige Tinte sammelt. Der Druckkopf basiert bei Epson auf Piezo-Technologie und soll für bis zu 1,8 Millionen Druckseiten ausgelegt sein - ein Austausch ist anschließend möglich, muss aber durch einen Techniker durchgeführt werden.
Druckkopf mit 23.136 Düsen
Der Kopf basiert auf mehreren zusammengesteckten "Precisioncore"-Druckchips, die recht clever diagonal zum Papierweg angeordnet sind. Die grundlegende Geometrie haben wir bereits ausführlich beschrieben. Je Kanal (Schwarz, Cyan, Magenta und Gelb) stehen 5.784 Düsen zur Verfügung, die dann in einem effektiven Abstand in horizontaler Richtung von 600 dpi liegen. In Druckrichtung können 1.200 oder bis zu "echte" 2.400 dpi erzielt werden. Tintentropfen sind in der Größe variabel und können bis zu 3,8 Pikoliter klein sein, aber auch deutlich größer zur Auffüllung von Flächen.
Düsenausfälle sollen anhand von elektrischem Feedback der einzelnen Piezo-Elemente automatisch erkannt und kurzfristig durch die Ansteuerung der Nachbardüsen kompensiert werden.
Bei einer Auflösung von 600 x 1.200 dpi erreicht der AM-C550 das "volle" Tempo von 55 ipm im Farb- und S/W-Druck - ohne Zeitverlust sogar im automatischen Duplexdruck - das ergibt dann 27,5 beidseitig bedruckte Blätter in jeder Minute. Der AM-C400 ist abweichend davon mit 40 ipm in Simplex und Duplex (20 ppm) etwas langsamer - weitere Unterschiede gibt es (vorerst) nicht.
Die erste Druckseite liegt beim 55-ipm-Modell nach 5,7 Sekunden und beim 40er nach 6,4 Sekunden im Ausgabefach. Diese Angaben gelten aus dem Bereitschaftsmodus - das schaffen "gute" Laserdrucker mit vorgewärmter Fixiereinheit jedoch auch.
Bei der verwendeten Tinte kommt die (von den meisten professionellen Druckern) bekannte "Durabrite Pro" zum Einsatz. Diese soll besonders schnell trocknen und auch bei starkem Tintenauftrag plane Druckergebnisse ermöglichen, die sich an den Ecken nicht hochbiegen oder wellen.
Papierzuführungen
Beim Tintendruck kann Epson auf eine Fixiereinheit vollständig verzichten - das spart nicht nur Energie, sondern ermöglicht auch die Verarbeitung von höheren Grammaturen als Standard.
Generell können aus den Papierkassetten, als auch aus der 100-Blatt-Universalzufuhr, Medien zwischen 52 und bis zu 250 g/m² verarbeitet werden - die "oberste" Standardkassette ist jedoch auf bis zu 160 g/m² beschränkt. Einen Wert für den Duplexdruck konnte uns Epson noch nicht liefern - möglich, dass auch hier die 250er-Marke erreicht wird.
Aufgrund eines etwas steileren Winkels beim Einzug aus der Kassette (siehe Abbildung weiter unten) sind die enormen 300 g/m² der A3-Modelle aber nicht erreichbar.
Flexibel zeigen sich beide Modelle gleichermaßen bei den Erweiterungsmöglichkeiten der Papierzuführungen. Zusätzlich ansteckbar ist eine weitere 500-Blatt-Kassette (rund 415 Euro) sowie eine 1.000-Blatt-Doppelkassette mit Rollen (rund 760 Euro), mit denen man dann in der "finalen" Maximalausstattung bis zu 2.100 Blatt Kapazität (gemessen mit 80 g/m²) über alle fünf Zuführungen hinterlegen kann.
Eine seitlich andockbare Großraumzufuhr ist nicht vorgesehen. Als Erhöhung gibt es jedoch wahlweise ein niedriges und ein hohes "Kabinett", welches zwei oder drei "fehlende" Kassetten ausgleicht.
Noch unklar sind die zulässigen Papierformate. Der automatische Duplexdruck sollte allerdings zumindest (neben A4 natürlich) auch im A5-Format möglich sein. Der Druck ohne Rand ist dagegen, wie bei Laserdruckern, nicht möglich - man muss wohl von einem unbedruckten Bereich von drei Millimetern an jeder Blattkante ausgehen.
Die integrierte Papierablage fasst bis zu 300 Blatt und kann derzeit nicht durch einen Finisher ergänzt werden - die Option dazu soll aber noch im Laufe des Jahres folgen. Das wird dann vermutlich ein recht einfacher interner Finisher und kein separates Gestell, wie bei den A3-Enterprise-Modellen.
Scanner, ADF und Bedienfeld
Die beiden neuen A4-Modelle verwenden einen Flachbettscanner samt ADF-Aufsatz. Letzterer ist duplexfähig und digitalisiert Originale in Stapeln bis 100 Blatt ab dem A6-Format in einem Durchlauf vorder- und rückseitig. Das Tempo gibt Epson mit 50 ppm - oder dann entsprechend 100 ipm in Duplex an. Einen Ultraschallsensor zur Erkennung von Fehleinzügen gibt es nicht und ist wohl auch nicht geplant - für die A3-Modelle stellt man diese Funktion auf Anfrage aber zu einem späteren Zeitpunkt als Option in Aussicht.
Ab Werk können Scans auf einen USB-Stick abgelegt, an einen Computer, in Netzwerklaufwerke oder auch in die Cloud geschickt werden. Eine optische Zeichenerkennung (OCR) gehört nicht zum Standard, kann aber über eine Steckkarte mit starkem Prozessor erweitert werden. Laut dem Epson-Produktmanagement soll diese "besonders leistungsfähig" sein und präzise Ergebnisse liefern. Erst damit können dann autark PDF-Dokumente erstellt werden, welche durchsuchbar sind.
Gesteuert wird das Ganze über ein hochklappbares Bedienfeld samt 25,7 cm großem Farb-Touchscreen, welcher exakt dem entspricht, was man bereits von den A3-Modellen der AM-C-Serie her kennt. Die vorinstallierten Funktionen und Apps sind recht bunt gehalten und bieten das gleiche "Look & Feel" der kleineren Epson-Tintendrucker.
Eine Anpassung an die eigenen Bedürfnisse ist grundsätzlich möglich und kann über benutzerdefinierte Apps der Epson Open Platform ergänzt werden.
Fax, Anschlüsse und Sprachen
Die Faxfunktion gehört nicht zur Basisausstattung und muss bei Bedarf durch eine Option ergänzt werden. Um die Leistungsfähigkeit beim Versand und Empfang der Behördenkommunikation Nummer 1 zu erhöhen, lassen sich vermutlich sogar zwei Faxkarten einstecken.
Ebenfalls kein Standard ist die Einbindung in drahtlose Netzwerke. Für Wlan (samt WPA 3 Enterprise und 2,4/5 GHz) benötigt es einer Anfrage mit Hinterlegung einer Zahlung beim "qualifizierten" Fachhändler. Fest integriert ist jedoch selbstverständlich Gigabit-Ethernet, USB samt USB-Host-Anschluss.
Der integrierte Arbeitsspeicher ist mit acht Gigabyte relativ großzügig bemessen. Für die Zwischenspeicherung von Aufträgen lässt sich jedoch auch eine Festplatte oder SSD integrieren.
Die gängigen Sprachen PCL 5, 6 und Postscript 3.0 gehören zum Standard. Von einem USB-Stick können zudem komplexe PDF-Dokumente verarbeitet und direkt gedruckt werden.
Epson Workforce Enterprise AM-C-Druckerserie für A4 (Tintendruck) | ||
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ab Mai | ab Mai | |
Preis (inkl. MwSt.) | ca. 5.860 Euro | ca. 4.860 Euro |
Format und Funktionen (✓ Ja / ✗ Nein) | A4 ✓ Drucken ✓ Scannen ✓ Kopieren ✓ Faxen optional | |
Drucksystem | Tintendruck mit zeilenbreitem Druckkopf (Linehead) wischfeste und schnelltrocknende "Durabrite Pro" Pigmenttinten | |
Leistung und Ausstattung | ||
Simplex-Drucktempo Farb / S/W | 55 ipm / 55 ipm | 40 ipm / 40 ipm |
Duplex-Drucktempo Farb / S/W | 55 ipm / 55 ipm | 40 ipm / 40 ipm |
Erste Druckseite (aus der Bereitschaft) | 5,7 Sekunden | 6,4 Sekunden |
Druckauflösung / Düsenabstand | 600 dpi (nativ) | |
tatsächliche horizontale Auflösung | 1.200 dpi oder 2.400 dpi | |
Papierzuführung | Kassette: 1x 500 Blatt Universaleinzug (seitlich): 100 Blatt jeweils bis 52 bis 250 g/m² (Standardkassette 1 nur bis 160 g/m²) | |
Papierzuführung optional | 1x 500 Blatt (Kassette) 1x 1.000 Blatt (Doppelkassette mit Rollen) (insgesamt bis 2.100 Blatt in 5 Zuführungen) | |
Unterbau | flaches oder hohes Kabinett (wenn nicht beide Kassettenoptionen genutzt wurden) | |
Papierausgabe | 300 Blatt Face-Down | |
Duplexdruck / Randlosdruck | A4, A5 (eventuell auch weitere Formate) / nein (3 mm an allen Seiten) | |
Scanner | 1.200 dpi, CIS-Sensor | |
ADF-Scanner | Dual-Duplex-ADF (2 Scanzeilen) 100 Blatt bis zu 120 g/m² (u.A. A4, A5, A6) | |
ADF-Tempo Simplex / Duplex | Farbe: 50 ppm / 100 ipm | |
Scanziele | E-Mail (TLS 1.3), PC (Document Capture Pro), Cloud, SMB (v2/3), USB-Host | |
OCR | optional ("sehr leistungsfähig") | |
Faxfunktion | optional, Speicher für bis zu 550 Seiten | |
Display | 25,7 cm Farb-Touchscreen | |
Erweiterungen | "Open Platform" | |
Finisher | zunächst nicht, später folgt eine Version mit internem Finisher | |
Speicher | 8 GBytes (optionale Festplatte) | |
Druckersprachen | PCL 5c, PCL 6, PCL 5e, PS Level 3, ESC/P-R, ESC/Page | |
Druck von USB-Sticks | JPG, TIFF, PDF 1.7 | |
Anschlüsse | USB, USB-Host, GB-Ethernet, | |
Wlan | optional (WPA 3 Personal / Enterprise, 2,4/ 5 GHz, Wifi-Direkt) | |
Standards | Mopria, Airprint, Microsoft Universal Print (jeweils bei Netzwerkanschluss) | |
Verbrauchsmaterial | ||
Patronenserie | Serie T08Q | Serie T08N |
Seitenleistung der Patronen | 31.500 Seiten (Schwarz) 28.000 Seiten (je Farbe) | |
Preise (inkl. MwSt.) | Schwarz: ca. 164 Euro je Farbe: ca. 257 Euro | Schwarz: ca. 164 Euro je Farbe: ca. 257 Euro |
Wartungsbox | für ca. 46.000 Seiten | |
Verschleißteile | ||
Rollen | jeweils für den ADF, die Universalzufuhr und die Kassetten | |
Druckkopf | ||
Langlebigkeit | für bis zu 1,8 Millionen Druckseiten (erneuerbar durch Techniker) | |
Düsen | 5.784 je Farbe (23.136 insgesamt) | |
Tropfengröße | variabel, bis runter zu 3,8 Pikoliter | |
nativer Düsenabstand | 1/600 Zoll | |
Sonstiges | ||
monatliches Druckvolumen | avisiert 4.000 bis 6.000 Seiten (bis zu 30.000 Seiten) | |
Garantie | 1 Jahr als Standard, Vor-Ort | |
Alle Daten | technische Daten | |
Copyright Druckerchannel.de |
Verbrauchsmaterial
Die beiden Druckermodelle verwenden zwar gleich dimensionierte Tintenpatronen, jedoch mit unterschiedlichen Bezeichnungen - untereinander natürlich nicht kompatibel. Die Preise sind anfangs identisch; eine spätere Differenzierung ist aber vorstellbar und offenbar auch schon fest eingeplant. In der Regel werden solche Systeme aber ohnehin über Klickpreise und somit feste Seitenpreisen verkauft.
Für den AM-C550 passen die großvolumigen Kartuschen der Serie T08Q, während der AM-C400 nur die Serie T08N nimmt.
Seitenpreise in Farbe unter drei Cent
Für den Nachkauf gibt es generell nur eine Größe. Nach ISO-Standard lassen sich bis zu 31.500 Seiten in Schwarz und jeweils 28.000 Seiten je Farbe ohne Eingriff bedrucken - ziemlich hohe Reichweiten. Kleinere Kartuschen sind nicht vorgesehen.
Eine Farbkartusche soll (inkl. MwSt.) rund 257 Euro kosten und somit einen Anteil von unter einem Cent je Seite ausmachen. Die schwarze Kartusche mit seiner höheren Reichweite kostet dagegen sogar nur 164 Euro - das ist ein halber Cent je Seite. Ohne Mehrwertsteuer ergibt dies einen Seitenpreis von unter drei Cent - da sind selbst Tintentankdrucker nicht mehr weit entfernt.
Zum Lieferumfang gehören dagegen kleinere Patronen, die nach der Erstbefüllung der Schläuche und des Druckkopfs nur für "einige tausend" Seiten reichen sollen - genauer wurde man noch nicht. Den Prozess dieser Initialisierung will man dagegen auf 15 Minuten beschleunigt haben.
Im Schnitt fällt zudem alle 46.000 Seiten eine neue Wartungsbox an, die überschüssige Tinte sammelt, die bei automatischen oder manuell angestoßenen Reinigungen anfällt.
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