Test Kodak ESP Office 6150: Druckqualität: Grafikdruck
Aus Corel-Draw-10 muss jeder Testkandidat eine A4-große Vektorgrafik drucken. Auf der Seite befinden sich verschiedene Grafikelemente, an denen sich die Grafikdruckqualität eines Druckers besonders gut beurteilen lässt.
Die Datei (siehe Bild oben links) steht im Artikel DC-Testdokumente zum Download bereit.
Die Grafik gibt Druckerchannel jeweils auf "Kodak Premium Inkjet"-Papier mit der Treibereinstellung "optimal" zu Papier.
Klicken Sie die untenstehenden Bilder an, um die Bildergallerie zu öffnen und die Qualitäten zu vergleichen.
Der Strahlenkranz
Im Druckerchannel-Strahlenkranz laufen Linien in verschiedenen Farben zu einem Mittelpunkt zusammen. An diesem Testbild lässt sich erkennen, ab wann der Drucker die Linien nicht mehr einzeln drucken kann und die Linien ineinander verlaufen. Zudem bildet sich bei manchen Geräten ein störendes Moiré-Muster.
Die feinen Linien im Strahlenkranz kann der Kodak gut zu Papier bringen. Die Linien sind fein aufgelöst und man sieht kaum Moiré-Fehler.
Grauflächen
Tintendrucker prodzieren Grauflächen nicht aus der Schwarztinte, sondern aus den drei Grundfarben Cyan, Magenta und Gelb. Dabei können unschöne Farbstiche enstehen.
Obwohl Grauflächen beim Kodak aus einzelnen Farbpixeln bestehen, kann der Drucker ein sehr neutrales Grau ohne Farbstich liefern. Selbst bei genauem Hinsehen sind keine einzelnen Farbpixel zu erkennen.
Winzige Schrift
Um zu überprüfen, wie gut die Drucker mit sehr kleinen Schriftgraden umgehen können, scannt Druckerchannel aus der Testvorlage das Wort "Druckerchannel" ein, das die Geräte in einer 2 Punkt großen Schrift gedruckt haben. An diesen Scans lässt sich gut erkennen, ob die Drucker winzige Schrift noch gut lesbar darstellen können.
Die winzige Schrift kann der Kodak noch gut lesbar zu Papier bringen.