Xerox Versalink C415 und Xerox C410: Farblaser der 40-ipm-Klasse mit neuem Druckwerk
Bereits das äußere Erscheinungsbild offenbart, dass sich der bei neuen Xerox-Mittelklasse unter den Farblasern etwas grundlegend geändert hat: Das markante Äußere, der nach über sechs Jahren auslaufenden Versalink C400er-Serie, gehört der Vergangenheit an und wird durch eine OEM-Lösung von Lexmark ersetzt.
Xerox Versalink C415
Nun folgt der Versalink C415 für rund 1.100 Euro auf den C405dn, den es bislang auch als C405n ohne Duplex-Druckeinheit gab. Funktional orientiert sich der Neuling dabei weitgehend am deutlich teureren "Vorbild" von Lexmark, dem CX635adwe - also einem 4-in-1-Multifunktionssystem mit schnellem ADF und (analogem) Fax als Standard.
Die Serie (zusammen mit dem C410 als reinen Drucker) richtet sich an kleinere Unternehmen für Druckvolumen bis 10.000 Seiten monatlich - die Spitzenauslastung kann sogar auf bis zu 125.000 Seiten (einmalig) hochgeschraubt werden.
Druckwerk
Von den Leistungsdaten her ist der Wechsel ein leichtes Upgrade. Anstatt 35 ipm in S/W und Farbe druckt die neue Generation nun jeweils bis zu 40 Seiten je Minute in Simplex. Neu ist, dass der Laser mit bis zu 1.200 dpi (bislang nativ 600 dpi) auflösen kann und somit eine verbesserte Darstellung von Details verspricht - wenn man es denn benötigt. Immerhin soll die erste Druckseite in Farbe nun in knapp unter sieben anstatt bisher zehn Sekunden im Ausgabefach liegen.
Einen kleinen Rückschritt gibt es dagegen beim Duplexdrucktempo. Anstatt 23 ipm im Farbmodus schafft der C415 "nur" noch glatte 20 ipm - das entspricht zehn beidseitige bedruckte Blätter je Minute. In der gebotenen Klasse sind Druckwerke von Canon, die auch in den meisten HP-Druckern zum Einsatz kommen, deutlich schneller.
Papierzuführungen und Formate
In der Standardausführung bringt der Xerox eine Papierkapazität von 251 Blatt mit. Diese verteilen sich auf eine eher kleine 250-Blatt-Papierkassette, die Formate ab Din A6 aufnimmt und einen "Bypass-Schlitz", dem lediglich einzelne Blätter zugeführt werden können - praktisch ist das nicht. Immerhin lassen sich damit auch kleinere Formate ab 76,2 x 127 mm bedrucken.
Interessant wird die Sache erst mit den Optionen. Zusätzlich lässt sich eine weitere 550-Blatt-Standardkassette anstecken. Flexibel wird der Farblaser dagegen jedoch erst bei der Verwendung der "Duo-Kassette". Diese beinhaltet ebenso ein 550-Blatt-Fach und zudem eine 100-Blatt-Zufuhr in offener Bauweise. Die lässt sich aufklappen, um somit dann verschiedene Medien im Stapel oder auch einzeln bequem einlegen kann.
Insgesamt finden somit 1.450 Blätter aus den drei Kassetten und der Universalzufuhr ihren Platz. Dazu kommt ein Blatt im priorisierten Bypass, der zum Lieferumfang gehört. Der Lexmark CX635adwe hat zudem die Möglichkeit, eine vierte Kassette anzustecken.
Die beiden Standardzuführungen (Kassette und Bypass) verarbeiten Medien mit einer Grammatur von bis zu 216 g/m². Bei den Kassetten-Optionen (einschließlich des Universalfaches aus der Duo-Kassette) hinweg ist generell bei 176 g/m² Schluss.
Eingeschränkt bei alle Zufuhren ist man dagegen beim automatischen Duplexdruck. Zulässig hierfür sind Medien bis zu 105 g/m² und lediglich im Format A4, oder dessen internationalen Entsprechungen. A5- oder gar A6-Papier lässt sich nicht doppelseitig bedrucken - das geht in der Klasse normalerweise mehr.
Scanner und ADF
Über das Flachbett lassen sich Originale bis zu einer Größe von A4 mit einer optischen Auflösung von 600 dpi einlesen. Dasselbe gilt für den duplexfähigen Dokumenteneinzug (ADF), der die Vorder- und Rückseite in einem Zug digitalisiert. Dieser ist für eine Kapazität von bis zu 100 Blatt bei einfacher Grammatur konzipiert.
Beim Farbscan lassen sich 40 Seiten je Minute in Simplex oder Duplex einlesen. Beim beidseitigen Modus entspricht dies somit 80 ipm (Bilder je Minute). Im reinen S/W-Modus ist der Scanner nochmals etwas flinker und kommt dann auf 49 ppm oder entsprechend 98 ipm.
Originale dürfen bis zu 120 g/m² fest oder schwer sein und müssen in den Formaten A4, A5, A6 oder allem dazwischen vorliegen - für die meisten Anwendungen sollte das vollkommen ausreichend sein.
Display, Bedienung und Scanziele
Das besonders große Display weist eine Diagonale von 17,8 cm auf und ist auf der rechten Seite des Druckers angeordnet. Der Farb-Touchscreen kommt zudem ohne physisches Nummernfeld aus. Dafür ist das klappbare Bedienpanel um Tasten für An/Aus und für das gelangen zur Startseite sowie mit einem NFC-Verbindungspunkt ergänzt worden - das ist beim "Original" von Lexmark etwas anders umgesetzt.
Die Hauptansicht basiert auf einer Implementation der Grundfunktionen (z.B. Druck, Scan, Kopie & Fax) als "Apps". Das Gesamtsystem mit seiner einheitlichen Darstellung und integrierter Verschlüsselung und Erweiterungsmöglichkeiten gehört beim Xerox zum Konzept "ConnectKey".
Über das Panel lassen sich gescannte Dokumente entweder zu einem Computer mit installierter Software, in Netzwerkfreigaben (SMB bis Version 3), FTP-Ordner, zu E-Mail-Adressen (SMTP mit TLS bis 1.3) oder zu einem installierten Flash-Speicher am USB-Host schicken. Die Ablage von Scans in die Cloud der gängigen Anbieter oder in die hauseigene DocuShare-Dokumentenverwaltung gibt es lediglich per kostenpflichtigem Softwareupdate.
Alles andere als selbstverständlich ist jedoch die integrierte OCR-Lösung, die autark durchsuchbare PDF-Dokumente erzeugen kann. Neben vielen Xerox-Druckern unterstützt das sonst nur Canon als Standard. Bei Lexmark ist diese Funktionalität aufpreispflichtig. Der dafür nötige Zwischenspeicher ist bei Xerox im Rahmen einer eMMC-Speicherkarte mit einer Kapazität von 32 GByte bereits verbaut.
Schnittstellen, Speicher, Kompatibilität und Sprachen
Zum Standard gehört neben einer USB-Schnittstelle auch der für Bürodrucker übliche Gigabit-Ethernet-Port. Was fehlt, ist jedoch die standardmäßige Wlan-Unterstützung. Das passende Modul (Bestellnummer 097N02470) kostet rund 95 Euro und lässt sich intern einstecken. Damit klappt dann die Integration in drahtlose Netzwerke oder aber auch die Verbindung als Wifi-Direct-"Hotspot". Immerhin wird damit auch eine Bluetooth-Schnellverbindung nachgerüstet. Während das 5-GHz-Band unterstützt wird, bleibt unklar, ob WPA in der aktuellen Version 3 integriert ist - bei Bürodruckern ist das leider auch 2024 noch nicht unbedingt selbstverständlich - wie gehen aber mal davon aus.
Der Xerox beherrscht alle gängigen Standardsprachen von PCL 6, PCL 5, Postscript Level 3 und auch PDF bis zur Version 1.7. Beim Druck vom USB-Stick lassen sich neben Bilddateien auch komplexe PDF-Dokumente verarbeiten - Microsoft-Office-Dateien gehören (bei diesem Multifunktionsmodell) jedoch nicht dazu.
Der verwendete Prozessor zur Steuerung des Druckers ist mit zwei CPU-Kernen und einer 1,2-GHz-Taktung ausgestattet. Als Arbeitsspeicher stehen generell 2 GBytes zur Verfügung, die sich jedoch nicht erweitern lassen.
Die gängigen Standards von Airprint, Mopria und ChromeOS werden unterstützt - bei Druck und Scan. Ohne Erweiterungskit lässt sich der Xerox zudem auch über "Universal Print" in die kostenpflichtige Microsoft-Cloud einbinden.
Xerox C410 ohne Scanner
Eine "0" am Ende von Xerox-Geräten deutet in der Regel auf reine Drucker ohne Scanfunktion hin - so auch beim rund 580 Euro teuren Xerox C410, der auf den Versalink C400n und C400dn folgt - das Markendach "Versalink" entfällt somit beim multifunktionslosen Modell.
Das Druckwerk entspricht genau dem, was die Multifunktionsvariante bietet. Leichte Unterschiede gibt es jedoch beim etwas kleineren Display mit einer Diagonalen von 10,9 cm sowie einer (erstaunlicherweise) etwas enger gefassten Papierablage für "nur" 125 anstatt 150 Blatt.
Mittelklasse Xerox-Farblaser | ||
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![]() | ![]() | |
Preis | ca. 1.100 Euro | ca. 590 Euro |
Format und Funktionen (✓ Ja / ✗ Nein) | A4 ✓ Farbe ✓ Drucken ✓ Scannen ✓ Kopieren ✓ Faxen ✓ | A4 ✓ Farbe ✓ Drucken ✓ Scannen ✗ Kopieren ✗ Faxen ✗ |
Vorgänger | Versalink C405dn (eigenes Xerox-Druckwerk) | Versalink C400dn (eigenes Xerox-Druckwerk) |
S/W-Laser der gleichen Klasse | Versalink B415 und B410 Vorstellung | |
Leistung und Ausstattung | ||
Drucktempo Simplex/ Duplex (jeweils Farb & S/W) | 40,0 ppm / 20 ipm | |
Erste Druckseite | 6,8 Sekunden (Farbdruck) | |
Druckauflösung | 1.200 dpi (nativ) | |
Papierzuführung | Kassette: 1x 250 Blatt (60 bis 216 g/m²) Manueller Einzug/ Bypass: 1 Blatt (60 bis 216 g/m²) Mindestformat: 76,2 x 127 m (Bypass) | |
Papierzuführung optional | 550 Blatt, Kassette+ 100 Blatt, offen (Duokassette, ab 76,2 x 127 mm, bis 176 g/m²) 1x 550 Blatt, Kassetten (bis 176 g/m²) (insgesamt bis 1.450 Blatt in 4 Zuführungen + Bypass) | |
Papierausgabe | 150 Blatt Face-Down | 125 Blatt Face-Down |
Weitere Optionen (Auswahl) | Offlinehefter Wlan-Adapter Unterschrank Festplatte (500 GB) RFID-Kartenleser | Wlan-Adapter Unterschrank Festplatte (500 GB) RFID-Kartenleser |
Duplexdruck / Randlosdruck | nur A4 (und internationale Varianten), bis 105 g/m² / nein | |
Scanner | 600 dpi, CIS-Sensor | ohne Scanner |
ADF-Scanner | Dual-Duplex-ADF (2 Scanzeilen) 100 Blatt bis zu 120 g/m² (A4, A5, A6) | — |
ADF-Tempo Simplex / Duplex | 40 ppm / 80 ipm 49 ppm / 98 ipm (Farbe, S/W) | — |
Scanziele | E-Mail (bis TLS 1.3), PC, SMB (v2/3), USB-Host | — |
OCR / durchsuchbare PDF-Dokumente | ja | — |
Display | 17,8 cm Farb-Touchscreen | 10,9 cm Farb-Touchscreen |
CPU, Speicher | Dual-Core 1,2 GHz CPU 2.048 MByte (nicht erweiterbar) Jobspeicher über externe SSD oder HDD | Dual-Core 1,0 GHz CPU 1.024 MByte (nicht erweiterbar) Jobspeicher über externe SSD oder HDD |
Speicher (eMMC) | 32 GB | 8 GB |
Druckersprachen | PCL 6, PCL 5, PS Level 3, Bilddateien, PDF (1.7), PPDS | |
Druck von USB-Sticks | Bilddateien (z.B. JPEG), PDF (bis 1.7) | Bilddateien (z.B. JPEG), PDF (bis 1.7), Office (Word, Powerpoint) |
Anschlüsse | USB, USB-Host, GB-Ethernet | |
Optionales Wlan | WLAN (2,4/5,0 GHz, WPA 1/2 Personal), Bluetooth LE | |
Standards | Mopria, Airprint, Microsoft Universal Print (jeweils bei Netzwerkanschluss) | |
Verbrauchsmaterial | ||
Tonerserie | Serie 006R0468, 006R0467 | |
Toner im Lieferumfang | je 2.000 Seiten in Farbe 2.400 Seiten für Schwarz | |
Tonergrößen | Schwarz: 2.400 oder 10.500 Seiten Farbe: je 2.000 oder 7.000 Seiten | |
Weiteres Material | Bildtrommel, alle Farben (125.000 Seiten, ab 530 €) Bildtrommel, Schwarz (125.000 Seiten, ab 380 €) Resttonerbehälter (30.000 Seiten, 25 €) | |
Sonstiges | ||
monatliches Druckvolumen | 1,5 -10K Seiten (einmalig maximal 125K Seiten) | |
Garantie | 1 Jahr, Vor-Ort, nächster Arbeitstag | |
Alle Daten | technische Daten![]() | |
© Druckerchannel |
Verbrauchsmaterial und Folgekosten
Das neue Druckwerk benötigt neue Verbrauchsmaterialien - das ist klar. Immerhin ist die Auswahl der Tonerkartuschen deutlich übersichtlicher gestaltet als bei Lexmark. Diese gehören zu den Serie 006R0467/8 und ist jeweils in zwei Größen verfügbar. In der Standardausführung, die auch zum Lieferumfang gehört, reichen diese für 2.400 Textseiten oder jeweils 2.000 Farbseiten. Die Preisempfehlung eines Satzes ist mit gut 575 Euro zwar üppig, lässt sich durch den Vergleich bei Händlern jedoch auf knapp mehr als 400 Euro drücken.
Günstiger je Seite wird es mit den XL-Kartuschen, die 10.500 Seiten für Schwarz oder jeweils 7.000 Seiten in Farben mit einfacher Deckung reichen sollen. Zwar hat der Xerox-Drucker damit deutlich weniger Ausdauer, als sein Lexmark-Pendant, beim Seitenpreis gibt es allerdings nur geringe Unterschiede. Geht es nach der UVP verlangt Xerox mehr als 1.100 Euro für einen XL-Tonersatz - viel, aber eben auch nicht ungewöhnlich.
Zusätzlich fällt nach jeweils 30.000 Seiten ein neuer Resttonerbehälter (ca. 25 Euro) an. Planmäßig für 125.000 Seiten (laut Xerox ist dies in dem meisten Fällen bereits außerhalb des getätigten Druckvolumens) fällt ein neues Kit mit Bildtrommeln an, die für äußerst üppige 530 Euro zudem auch Entwicklungseinheiten für alle vier Farben oder aber für 380 Euro mit einer neuen Entwicklungseinheit für Schwarz erhältlich sind.
Folgekosten
Im Vergleich mit ähnlichen Druckern in der gebotenen Klasse liegen die Xerox -Drucker bei den Folgekosten im Mittelfeld. Rechnerisch ergeben sich Seitenpreise von etwas über 15 Cent in Farbe und um die zweieinhalb Cent in S/W.
Günstiger drucken vergleichbar teure Kyocera-Drucker. Gleiches gilt für Tintendrucker, die oftmals jedoch nicht die gleichen Leistungs- und Flexibilitätswerte bieten.
Druckkostenanalyse 06/2025*2 | ||
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Seitenpreis mit 'ISO- | Seitenpreis mit 'Schwarzanteil aus ISO- | |
Epson Ecotank ET-5880 (Pigmenttinte) | 1,1 ct | 0,3 ct |
Brother MFC-J5955DW (Pigmenttinte) | 7,2 ct | 1,6 ct |
Kyocera Ecosys MA4000c-Serie | 9,0 ct | 1,6 ct |
Kyocera Ecosys MA3500c-Serie | 11,0 ct | 1,9 ct |
Kyocera Ecosys M5526- und P5026-Serie | 13,1 ct | 1,9 ct |
Lexmark CX635adwe & CS632dwe | 13,4 ct | 2,0 ct |
Lexmark CX532adwe & CS531dw | 14,5 ct | 2,2 ct |
Xerox Versalink C415 und C410 | 15,2 ct | 2,4 ct |
Brother MFC-L8690CDW, DCP-L8410CDW und HL-L8260CDW | 15,5 ct | 2,3 ct |
Xerox C315 und C310 | 15,7 ct | 2,7 ct |
Canon i-Sensys MF754Cdw, MF752Cdw und LBP673Cdw | 15,8 ct | 2,5 ct |
HP Color Laserjet Pro MFP 4302- und Pro 4202-Serie | 16,1 ct | 2,7 ct |
Xerox Versalink C405 und C400 (Vorgänger) | 16,7 ct | 2,6 ct |
Kyocera Ecosys MA2100c- und Ecosys PA2100c-Serie | 17,8 ct | 2,9 ct |
Canon i-Sensys MF657Cdw, MF655Cdw, MF651Cw, LBP633Cdw & LBP631Cw | 19,7 ct | 3,4 ct |
Ricoh M C250FWB | 21,8 ct | 3,6 ct |
© Druckerchannel |
Verfügbarkeit und Garantie
Beide Farblaser sind bereits im Handel zu finden. Xerox bietet als Standard eine Garantie von zwölf Monaten ab Kauf. Im Fehlerfall wird ein Vor-Ort-Service am nächsten Tag nach der Meldung geboten.
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Preise
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Kosten & Starterreichweite
In die Druckkosten kalkulieren wir anteilig verbrauchte Materialien auch nur anteilig hinein. Weiterhin berücksichtigt Druckerchannel die Starterreichweiten - diese werden vom Druckvolumen abgezogen und reduzieren somit die durchschnittlichen Seitenkosten.