HP Color Laserjet Pro 3202- und Pro MFP 3302-Serie: Kompakte Farblaser im neuen Kleid und mit modernem Bedienkonzept
Die Farbdrucker der "Color Laserjet M200er"-Serie gehörten zu den populärsten überhaupt. Das liegt nicht nur an der soliden Qualität, sondern besonders auch am recht niedrigen Kaufpreis.
Im Gegensatz zu den nochmals preiswerteren Modellen um den Color Laser MFP 178nwg gehört immerhin der doppelseitige und generell ein flinker Farbdruck zum Standard.
HP Color Laserjet Pro MFP 3302-Serie (Multifunktion)
Das Top-Modell der gehobenen Einstiegsklasse bildet der Color Laserjet Pro MFP 3302fdwg, der rund 460 Euro kosten und den Pro 283fdw ablösen soll. Beim Vergleich der Preisempfehlung liegt man somit gut 200 Euro unterhalb des nochmals höher angesiedelten Pro 4302fdw, der bereits im Vorjahr eingeführt wurde.
Zusätzlich gibt es die beiden Varianten Color Laserjet Pro MFP 3302fdng (rund 420 Euro, Nachfolger vom M283fdn) und MFP 3302sdwg als Nachfolger für den Pro MFP 282nw mit einer Preisempfehlung von rund 400 Euro.
Gehäuse und Druckwerk
Nach gut neun Jahren, hat das Gehäusedesign der Vorgängerserie, welches bereits mit dem Pro MFP M277dw in 2015 eingeführt wurde ausgedient. Die neue 3302er-Serie ist zwar ähnlich gestaltet, bekommt aber ein sichtbar größeres Display und eine etwas eckigere Bauform, die man von den aktuellen Office-Bürotintendruckern her kennt. Auf die farbenfrohe Front, im fast schon grellen blau, der 4302er-Serie hat HP verzichtet. Immerhin sind der ADF-Aufsatz und die Papierablage in einem dezenten bläulichen Taubengrau gestaltet.
Neuerungen gibt es auch beim Druckwerk. Dieses löst zwar weiterhin mit 600 dpi auf und besteht aus einem Laser samt Einweg-Bildtrommel, erreicht aber nunmehr ein Tempo von 25 ppm, statt bislang 21 ppm. Der Wert gilt sowohl für den S/W- als auch für den Farbdruck. Der automatische Duplexdruck ist mit 15 ipm etwas langsamer und ermöglicht somit die Ausgabe von durchschnittlich 7,5 beidseitig bedruckten Seiten je Minute. Mit deutlich weniger Geschwindigkeitsverlust "arbeitet" die 4000er-Serie - diese braucht dafür aber auch ein etwas voluminöseres Gehäuse.
Aus dem Bereitschaftsmodus gibt HP eine Reaktionszeit von knapp unter elf Sekunden für den Druck der ersten Seite in S/W oder Farbe an.
Die dahinterliegende Technik stammt weiterhin von Canon, die ein ähnliches Modell als i-Sensys MF657Cdw vertreiben.
Papierzuführungen und Formate
Verbaut ist eine integrierte Papierkassette, die bis zu 250 Blatt Normalpapier (gemessen bei 80 g/m²) fassen kann. Zulässig sind regulär aber auch festere Papiere bis 163 g/m² oder HP-Spezialpapiere für einen halbwegs brauchbaren Fotodruck bis 200 g/m². Einstellbar sind alle gängigen Formate bis A4 und ab benutzerdefinierten 75 x 127 mm - damit ist sogar Din A7 abgedeckt.
Für den automatischen doppelseitigen Druck ist neben A4 immerhin auch A5 zulässig - das ist nicht selbstverständlich. Angaben zur maximalen Grammatur beim doppelseitigen Druck gibt es nicht - vermutlich ist bei rund 90 g/m² Schluss.
Weitere Kassetten sind weder vorhanden, noch als Option vorgesehen. Für den spontanen Druck von anderen Medien gibt es auf der Vorderseite jedoch immerhin einen priorisierten Bypass für ein Blatt mit den gleichen Spezifikationen, die auch für die Kassette gelten.
Recht großzügig ist auch die Papierablage bemessen, die bis zu 100 Blatt Normalpapier fassen soll. Beim wiederholten Druck von Umschlägen sollte diese allerdings bereits nach 10 Exemplaren geräumt werden.
Scanner und ADF
Ergänzt wird das Druckwerk mit einem Scanner, der dem MFP 3302fdwg erst seine multifunktionalen Fähigkeiten einhaucht. Dazu gibt es ein Flachbettmodul mit einer optischen Auflösung von 1.200 dpi und einem Einzug (ADF) für die gestapelte Verarbeitung von bis zu 50 Originalen. Zulässig sind die Formate A4 und A5 sowie deren internationalen Varianten. Dicker oder fester als 90 g/m² sollten Originale jedoch nicht sein. Über den ADF gilt eine Beschränkung der Auflösung von 300 dpi - das reicht im Alltag vollkommen aus.
Neu in der Klasse ist für HP der automatische beidseitige Scan - sogar in einem Durchlauf mit einer zweiten Scanzeile (Dual-Duplex-ADF). Leider gilt das nur für das Topmodell und nicht für die günstigeren Modelle mit den Kürzeln "fdng" und "sdwg" - diese digitalisieren ausschließlich die Vorderseite.
Keine Rekorde werden bei der Geschwindigkeit gebrochen. Zwar können im reinen S/W-Modus immerhin 19 Originale je Minute (17 beidseitig beim 3302fdwg) verarbeitet werden, jedoch bricht diese Geschwindigkeit im Farbmodus auf nur noch 8 Originale (auch beidseitig beim 3302fdwg) ein.
Somit arbeitet der Scanner deutlich langsamer als das Druckwerk, jedoch spielt dies bei der firmwareseitigen Drosselung auf höchstens 13 Kopien je Minute ohnehin keine Rolle mehr. Für den angedachten Einsatzzweck der 3000er-Druckerserie dürfte das kaum ein großes Ärgernis darstellen.
Bedienung und Scanziele
Komplett überarbeitet wurde das Bedienpanel, welches exakt dem entspricht, was der Pro 4302fdw und auch die aktuellen Tintendrucker um den Officejet Pro 9132e bieten. Der große Farbbildschirm bietet eine Diagonale von 10,9 Zentimetern und ist berührungsempfindlich. Neu ist eine vereinfachte und äußerst farbenfrohe Darstellung der Hauptfunktionen und Einstellmöglichkeiten. Das gesamte Panel lässt sich im Winkel verändern und bietet keine physischen Tasten. Frontal gibt es lediglich einen Soft-Ein-/Aus-Schalter.
Scans vom Gerät nimmt ein eingeschalteter Computer mit "HP Scan" entgegen. Vollständig autark kann zudem in Netzwerkfreigaben (SMB v3), Sharepoint-Freigaben, zu E-Mail-Adressen (SMTP mit TLS 1.3) sowie auf einen USB-Stick gescannt werden. Eine OCR-Funktion zur Erstellung von durchsuchbaren PDF-Dokumenten gibt es nur softwareseitig auf einem Host-Computer. Autark können das in dieser Preisklasse quasi nur (die meisten) Laserdrucker von Canon.
Schnittstellen, Speicher, Kompatibilität und Sprachen
Wie bei den Vorgängern gibt es einen USB-Anschluss (Standard 2.0) zur lokalen Verbindung mit einem Computer. Für eine Netzwerkintegration nutzt man idealerweise ein LAN-Kabel - unterstützt werden dabei auch Gigabit-Netzwerke. Abgesehen vom 3302fdng gibt es zudem eine Unterstützung für Wifi- und Wifi-Direkt, jedoch ohne eine Bluetooth-LE-Schnellverbindung. Leider verzichtet HP auf die Implementation vom aktuellen Sicherheitsstandard WPA 3 - bei der Version 2 ist Schluss. Immerhin kann neben dem 2,4-GHz-Band auch im 5,0-GHz-Band gefunkt werden.
Der verwendete Prozessor zur Steuerung der Drucker ist mit zwei CPU-Kernen und einer 1,2-GHz-Taktung ausgestattet. Als Arbeitsspeicher stehen 512 MByte zur Verfügung, die sich nicht erweitern lassen.
Keine Einschränkungen gibt es bei der Kommunikation mit dem neuen Laserjet. Unterstützt werden die im professionellen Umfeld gängigen Sprachen PCL 6, PCL 5e, PDF und Postscript in der Version 3.0. Nett ist zudem die Möglichkeit, Bilddateien und Microsoft-Office-Dokumente (Word oder Powerpoint) von einem angesteckten USB-Speicherstick direkt auszugeben - das kann neben HP in der Preisklasse niemand.
Treiber bietet HP für alle gängigen Systeme von Microsoft-Windows, MacOS und auch Linux. Durch die PCL/PS-Kompatibilität lässt sich der Drucker ohnehin auch mit Standardtreibern ansprechen. Abgesehen von Linux ist generell die "HP Smart App" verfügbar, die die Wartung, den Druck und auch den Scan benutzbar macht.
Die gängigen Standards von Airprint, Mopria und ChromeOS werden unterstützt - bei Druck und Scan.
HP Color Laserjet Pro 3202dw (nur Drucken)
Vollständig ohne Scanaufsatz und somit zugleich auch flacher und natürlich günstiger kommt der Color Laserjet Pro 3202dw daher, der für rund 320 Euro den Pro M255dw ersetzt.
Das Druckwerk entspricht genau dem, was die Multifunktionsvarianten bieten. Abweichend dazu ist das Bedienkonzept jedoch etwas anders. Da einige wesentliche Funktionen (z.B. kopieren) entfallen, hat HP auf das Farbdisplay verzichtet und stattet das Modell mit einem monochromen (und immerhin hochauflösenden) Grafikdisplay samt Hintergrundbeleuchtung aus. Das Drehrad für die Bedienung, welches beim teureren Pro 4202dw verwendet wird, gibt es leider nicht - die Steuerung erfolgt beim Pro 3202dw über ein Navigationskreuz aus Tasten.
Einstiegs HP-Farblaser 2024 | ||||
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Preis | ca. 460 Euro | ca. 420 Euro | ca. 400 Euro | ca. 320 Euro |
Format und Funktionen (✓ Ja / ✗ Nein) | A4 ✓ Drucken ✓ Scannen ✓ Duplex-ADF ✓ Kopieren ✓ Faxen ✓ | A4 ✓ Drucken ✓ Scannen ✓ Duplex-ADF ✗ Kopieren ✓ Faxen ✓ | A4 ✓ Drucken ✓ Scannen ✓ Duplex-ADF ✗ Kopieren ✓ Faxen ✗ | A4 ✓ Drucken ✓ Scannen ✗ Kopieren ✗ Faxen ✗ |
Vorgänger | Pro MFP 283fdw | Pro MFP 283fdn | Pro MFP 282nw | Pro M255dw |
Höherwertigere Klasse | Color Laserjet Pro MFP 4302/4202-Serie | |||
Leistung und Ausstattung | ||||
Farb und S/W-Drucktempo (Duplex) | 25,0 ipm (15,0 ipm = 7,5 ppm) | |||
Erste Druckseite | 11 Sekunden (aus der Bereitschaft oder dem Ruhemodus) | |||
Kopiertempo | gedrosselt auf 13 ipm (spart UHG-Abgaben) | ohne Scanner | ||
Druckauflösung | 600 dpi (nativ) | |||
Papierzuführung | Kassette: 1x 250 Blatt Bypass (manuell): 1 Blatt jeweils von 60 bis 163 g/m², gestrichenes Papier bis 200 g/m² Mindestformat: 76 x 127 mm | |||
Papierzuführung optional | - (erst bei der 4000er-Serie) | |||
Papierausgabe | 100 Blatt / 10 Briefumschläge (bis zu 15 mm) Face-Down | |||
Duplexdruck / Randlosdruck | A4 oder A5 (und internationale Derivate) / nein (5,00 mm an allen Seiten) | |||
Scanner | 1.200 dpi, CIS-Sensor (300 dpi über den ADF) | ohne Scanner | ||
ADF-Scanner | Dual-Duplex-ADF (2 Scanzeilen) 50 Blatt 60 bis zu 90 g/m² (A4, A5) | Simplex-ADF 50 Blatt 60 bis zu 90 g/m² (A4, A5) | — | |
ADF-Tempo Simplex / Duplex | Farbe: 8 ppm / 16 ipm S/W: 19 ppm / 34 ipm (17 ppm) | Farbe: 8 ppm / nur Simplex S/W: 19 ppm / nur Simplex | — | |
Scanziele | E-Mail (TLS 1.3), PC, SMB (v2/3), Sharepoint, USB-Host | — | ||
Display | 10,9 cm Farb-Touchscreen | 4-Zeilen Textdisplay mit Beleuchtung & Navigationstasten | ||
CPU, Speicher | Dual-Core 1,2 GHz CPU 512 MByte (nicht erweiterbar) | Dual-Core 1,2 GHz CPU 256 MByte (nicht erweiterbar) | ||
Druckersprachen | PCL 6, PCL 5e, PS Level 3, PDF, URF | |||
Druck von USB-Sticks | JPG, TIFF, DOC, PPT, PDF (Auswahl) | — | ||
Anschlüsse | USB, USB-Host, GB-Ethernet, WLAN (2,4/5,0 GHz, nur WPA 1/2) | USB, GB-Ethernet, WLAN (2,4/5,0 GHz, nur WPA 1/2) | ||
Standards | Mopria, Airprint (jeweils bei Netzwerkanschluss) | |||
Verbrauchsmaterial | ||||
Tonerserie | Serie 219 | |||
Toner im Lieferumfang | je 500 Seiten in Farbe 600 Seiten für Schwarz | |||
Tonergrößen | Standard "A": je 1.200 Seiten in Farbe und 1.300 Seiten für Schwarz Groß "X": je 2.500 Seiten in Farbe und 3.200 Seiten für Schwarz | |||
Bildtrommel | im Toner integriert (Einweg) | |||
Sonstiges | ||||
monatliches Druckvolumen | 150 bis 2.500 Seiten (einmalig maximal 50.000 Seiten) | |||
Garantie | 1 Jahr, Austausch (3 Jahre bei Registrierung binnen 60 Tagen) | |||
Alle Daten | technische Daten | |||
Copyright Druckerchannel.de |
Verbrauchsmaterial, Stromverbrauch und Folgekosten
Fast schon "selbstverständlich" bietet ein neuer Drucker von HP auch neue Tonerkartuschen. HP betont aber, dass diese (Markenname "TerraJet") nun weitaus umweltfreundlicher gestaltet sind als bislang. Dazu gehört ein etwas kleineres Gehäuse in Bezug auf Reichweite und Tonerpulver, welcher für einen niedrigeren Schmelzpunkt ausgelegt ist und somit Strom sparen soll.
HP selbst nennt hier deutliche Vorteile bei der durchschnittlichen Wattleistung. In der Praxis dürfte die Berechnungsgrundlage im Direktvergleich mit den Vorgängern jedoch nahezu auf den gleichen Wert kommen. Ohnehin sollte klar sein, dass die Kosten für den Stromverbrauch (von Druckern in dieser Klasse generell) ziemlich irrelevant sind, wenn man sich den Anteil für das schwarze Gold namens Tonerpulver ansieht - der kostenseitige Faktor liegt schnell bei 500 bis 1.000.
Ärgerlich und der Umwelt nicht sonderlich zuträglich ist die Entscheidung, dass weiterhin der Toner immer mit einer Einwegbildtrommel kombiniert wird - das sorgt zwar für eine im Zweifel bessere Zuverlässigkeit und etwas einfachere Bedienung, aber eben auch für mehr Müll, welcher aufgrund der unterschiedlichen Komponenten schlecht recycelbar ist.
Zum Einsatz kommen Behälter der Serie 219, die es in einer Standardausführung für 1.300 Seiten in S/W oder 1.200 Seiten in Farbe nach ISO-Reichweitenmessung ausreichen sollen. Für Vieldrucker empfiehlt sich jedoch der XL-Satz für dann 3.200 Seiten in S/W oder jeweils 2.500 Seiten in Farbe.
Erhältlich sind alle Kartuschen immer nur einzeln für einen empfohlenen Verkaufspreis von rund 350 Euro für den Standard- und 500 Euro für den XL-Satz. Das ist zwar alles andere als wenig, lässt sich aber im Vergleich bei Händlern problemlos um 25 Prozent reduzieren.
Ein Abo für Farbtoner unter dem Markendach "Instant Ink" gibt es für diese Druckerserie nicht. Immerhin gibt es auch keine Überwachung über das "HP+"-Programm, wobei die Verwendung von günstigeren Alternativtonern durch die Verdongelung der Bildtrommel ohnehin preislich vermiest und durch effektive Firmwareupdates "gerne" auch komplett verhindert wird.
Folgekosten
Die Druckkosten haben es in sich. Im Schnitt muss man mit rund 20 Cent für eine einfache Farbseite und immerhin knapp unter vier Cent für eine reine S/W-Seite rechnen. Das sind Preise, die für die gebotene Leistung der Drucker am Markt Standard sind. Die neuen Canon-Drucker mit gleichem Druckwerk sind sogar noch etwas teurer; gleiches gilt für die aktuelle Brother-L3000er-Serie. Etwas günstiger kann man mit Kyocera-Geräten oder aber auch Tintengeräten drucken.
Verfügbarkeit und Garantie
HP bietet für die neuen "Color Laserjet Pro"-Drucker eine Garantie von nur zwölf Monaten ab Kauf. Im Fall der Fälle wird der Laserjet durch ein Austauschgerät ersetzt. Sowohl die Serviceart als auch die Garantielänge lässt sich gegen Aufpreis bei HP erweitern. Aktionsbedingt lassen sich die 3000er Laserjets binnen 60 Tagen nach dem Kauf speziell registrieren, um ein kostenloses Upgrade auf drei Jahre zu erhalten - dabei ist jedoch die durchgehende Verwendung von Originalverbrauchsmaterialien Pflicht.
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Preise
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Kosten & Starterreichweite
In die Druckkosten kalkulieren wir anteilig verbrauchte Materialien auch nur anteilig hinein. Weiterhin berücksichtigt Druckerchannel die Starterreichweiten - diese werden vom Druckvolumen abgezogen und reduzieren somit die durchschnittlichen Seitenkosten.