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(aktual. am 22. März 2018)

Epson Workforce Pro WF-C5210DW, WF-C5290DW, WF-C5710DWF & WF-C5790DWF: Nachfolger für Epsons WF-5620 bekommt Beuteltinte

von Ronny Budzinske

Die neue Bürotintendrucker-Oberklasse von Epson kommt mit einem stabileren Gehäuse, einem flinkeren Druckwerk und neuen Tinten aus Beuteln mit hoher Reichweite daher. Die Multifunktionsvarianten können zwar doppelseitig scannen, dies jedoch wie bisher nur durch Wenden des Originals.

Hinweis: Für mindestens einen erwähnten Drucker ist der ausführliche Testbericht "Beuteldrucker" verfügbar.
Hinweis: Für mindestens einen erwähnten Drucker ist ein Nachfolger "Test: Sechs Pigmenttinten-Multifunktionsgeräte fürs Büro 2017" sowie "Epson Workforce Pro WF-C5890DWF und Pro WF-C5390DW" verfügbar.

Nach der Aktualisierung der Workforce-Mittelklasse im Frühjahr vergangenen Jahres löst der japanische Druckerhersteller nun auch die Oberklasse-Drucker der WF-5000er-Serie ab. Vor fast vier Jahren wurden die nun auslaufenden Modelle vorgestellt, deren Vorgänger im fast identischen Design schon in 2011 eingeführt wurden. Der etwas höher positionierte WF-6090WF sowie der WF-6590DWF (Multifunktion) und die reinen S/W-Drucker der WF-M5600er-Serie bleiben erhalten.

Die jeweils zwei Drucker ohne Scanner und die beiden Multifunktionsvarianten bekommen dabei ein komplett neues Gehäuse sowie ein anderes Namensschema. Man orientiert sich an Laserdruckern und stellt der Modellnummer ein "C" für Color (engl. für Farbe) voran, wie man es bereits bei der A3-Serie WF-C8600 umsetzt.

Drucker: Workforce Pro WF-C5210DW und WF-C5290DW

Den Anfang macht der WF-C5210DW, der den WF-5110DW ablösen wird. Für den WF-5190DW mit PCL/PS-Unterstützung kommt der neue WF-C5290DW. Die Preise entsprechend weitgehend denen der Vorgänger und liegen bei rund 218 Euro, respektive 278 Euro für das 90er-Modell. Bei beiden Geräten handelt es sich um reine Drucker ohne Scan-, Fax- und Kopierfunktion.

Von Datenblatt her gibt es keine bahnbrechenden Neuerungen. Schickes Design. Etwas flotter. Gibt es sonst noch was?


Neues Design und neue Papierzuführung

Ins Zeug gelegt hat sich Epson beim Design: Aufgrund einer neuen Papierablage, die nunmehr stärker ins Gerät integriert ist, benötigen die Drucker nun weniger Platz im Raum. Die Stellfläche ist jedoch weitgehend identisch geblieben.

Wie bereits bei den auslaufenden Modellen gibt es eine 250-Blatt-Papierkassette sowie eine 80-Blatt-Zufuhr von oben für den spontanen Druck von Spezialmedien wie Etiketten, Briefumschlägen oder auch Fotopapier. Neu ist, dass sich die hintere Zufuhr nun abdecken lässt, und somit vor dem Eindringen von Staub bei Nichtbenutzung geschützt ist.

Standardmäßig lassen sich somit 330 Blatt im Gerät verstauen, die durch eine optionale Kassette um weitere 500 Blatt erweitert werden können. Für die Vorgänger-Serie gab es lediglich eine Zusatzkassette für 250 Blatt.

Aus allen Zuführungen kann mit der integrierten Duplexeinheit doppelseitig gedruckt werden. Das Wenden von Papier erfolgt dabei klassisch durch erneutes Einziehen der bedruckten Vorderseite, und nicht wie beim HP Officejet Pro 8720 durch einen "Zwischenspeicher". Die Lösung ermöglicht dabei ein Duplex-Tempo, das weitgehend dem Simplex-Tempo entspricht.

Nicht vorgesehen ist der randlose Druck von Normalpapier oder auch Glanzmedien. Genau wie beim Vorgänger oder auch bei Canons Maxify-Serie gilt ein Druckrand von 3 mm je Seite. Vergleichbare HP- oder Brother-Drucker zeigen hier wie es besser geht.

Tintenzuführung von unten und Beuteltinte

Überarbeitet wurde auch die Tintenzuführung. Diese wird weiterhin über ein Schlauchsystem zum Druckkopf geführt. Neu ist jedoch, dass sich dieser über dem Geräteboden noch unter der Papierkassette befindet.

Ähnlich wie bei den RIP-Druckern mit seitlicher Zufuhr gibt es keine klassischen Tintenpatronen mehr, sondern Tintenbeutel, die bei den Neulingen auf ein Plastik-Caddy gesteckt und dann im Gerät versenkt werden. Reichweite und Preise werden weiter unten im Artikel behandelt.

Druckwerk

Epson verwendet bei der Pro WF-C-Serie einen Piezo-Druckkopf mit vier Precisioncore-Druckchips, die bereits beim Vorgänger zum Einsatz kamen. Die kleinste Tropfengröße wurde von 2,8 auf nunmehr 3,8 Pikoliter und das Drucktempo von 20 ipm auf 24 ipm in Schwarz und Farbe erhöht. Nativ wird dabei mit einer Auflösung von 600 dpi in Normalqualität gedruckt. Damit druckt die neue Serie nun genauso schnell wie die High-End-Serie - z.B. der Workforce Pro WF-6090DW.

Als Besonderheit preist Epson eine schnelle Druckbereitschaft von unter 7 Sekunden an. In dieser Zeit soll die erste Druckseite aus dem Energiesparmodus heraus zu Papier gebracht werden.


Anschlüsse und Bedienung

Angeschlossen werden die Drucker wahlweise über USB, Gigabit-Ethernet oder Wlan samt Wifi-Direkt-Unterstützung. Um eine Schnellverbindung mit Umgehung des Netzwerks aufbauen zu können, kann ein NFC-Token am Gerät genutzt werden. Bluetooth-Smart oder LE werden nicht unterstützt. Weiterhin gibt es keinen Speicherkartenleser oder USB-Host-Anschluss.

Für die Kommunikation von mobilen Endgeräten gilt weiterhin die Unterstützung der gängigen Standards von Airprint, Google Cloudprint und die Integration über ein Druck-Plugin in Android.

Aufgrund der reinen Druckfunktion der WF-C52er-Serie ist das Farbdisplay vor allem für die Bedienung von Wartungsaufgaben nicht berührungsempfindlich und mit 2,4 Zoll eher klein ausgeführt. Es gibt jedoch physische Tasten für die Wahl der Papierzuführung und eine Stop-Taste für den sofortigen Druckabbruch.

WF-C5290DW mit Postscript-Unterstützung

Neben einer optional größeren Pigment-Schwarz-Tinte kann die xx90er-Version des Workforce auch mit einer Unterstützung von PCL5, PCL6, Postscript und PDF (Version 1.7) aufwarten. Für die "normale" Nutzung von Windows, Mac oder auch Linux hat dies jedoch in der Regel keinen Einfluss.

Multifunktionsdrucker: Workforce Pro WF-C5710DWF und WF-C5790DWF

Deutlich interessanter zeigt sich die multifunktionale Serie, die sich zusätzlich auch zum scannen, kopieren und faxen eignet. Der WF-C5710DWF löst dabei den besonders populären WF-5620DWF ab. Die Preisempfehlung liegt bei rund 360 Euro - der Preis im Handel dürfte deutlich niedriger ausfallen. Die PCL-Version WF-C5790DWF wird knapp über 380 Euro kosten, und den WF-5690DWF ablösen.

Druckwerk und Tempo

Die Druckeigenschaften bei beiden Multifunktionsdruckern entsprechen samt 24-ipm-Druckwerk denen der reinen Drucker aus der WF-C52er-Serie. Das betrifft auch die Papierzuführung über eine 250er-Kassette, einer 80-Blatt-Zufuhr von oben und einer 500-Blatt-Zusatzoption samt Duplexdruck.


Originaleinzug mit Wendeautomatik

Überarbeitet hat Epson jedoch den ADF (Originaleinzug). Dieser kann nunmehr 50 statt bisher 35 Originale fassen und wird einem hochklassigen Bürodrucker eher gerecht. Eingezogene Originale können dabei zwar beidseitig verarbeitet werden, jedoch wird dies durch Wenden des Blattes nach dem Scan der Vorderseite umgesetzt. Sowohl beim Mehrseiten-Einzug als auch im Flachbettmodus liegt die maximale optische Scanauflösung bei 1.200 dpi, die über einen CIS-Sensor abgetastet wird.

Ähnliche Drucker der Konkurrenz, wie der Canon Maxify MB5150, der Brother MFC-J5730DW oder auch der HP Officejet Pro 8730 sowie der HP Pagewide Pro 477dw haben dazu eine zweite Scanzeile und sind damit der in Lage, beide Seiten in einem Durchlauf einzulesen. Das gilt so auch für das High-End-Modell Epson WF-6590DWF. Der ADF bietet ein Scantempo, das mit 24 ipm exakt dem maximalen Drucktempo entspricht und somit keinen Flaschenhals beim Kopieren bildet. Beim Duplex-Scan reduziert sich das Scantempo auf nur noch 8 ipm - also nur noch vier Blatt in der Minute.

Das Duplex-Drucktempo liegt derweil bei 15 ipm und damit bei rund 7,5 vollständigen Seiten je Minute. Bei der Voll-Duplex-Kopie bremst der Einzug den Druck in normaler Qualität somit aus.


Display und Bedienkonzept

Die Bedienung bei den neuen Multifunktiondruckern basiert auf einem 4,3-Zoll-Bildschirm (rund 11 cm Diagonale), das berührungsempfindlich ist und etwas größer ausfällt als noch beim WF-5620DWF. Weiterhin gibt es für die schnelle Eingabe der Kopienanzahl oder von Faxempfängern eine physische Nummerntastatur. Kopienstart oder Druckabbruch erfolgen jedoch über das Display.

Formate und Netzwerkfunktionen

Am Gerät können Bilder oder auch selbst erstellte PDF-Dokumente über den Host-USB-Anschluss verarbeitet werden. Der WF-C5790DWF sollte auch mit komplexen PDF-Dokumenten klarkommen. Anders als bei HPs Officejet Pro 8730 ist das direkte einlesen von (aufwändigen) Microsoft-Word- oder Powerpoint-Dokumenten nicht möglich.

Scans können entweder "lokal" auf einem USB-Stick oder auch im Netzwerk über SMB oder FTP abgelegt werden. Dabei können ohne den Umweg über einen PC zwar PDF-Dokumente erstellt werden, jedoch nicht mit OCR versehen werden. Hierzu muss der Umweg über einen Computer gegangen werden, der dies jedoch auch automatisch übernehmen kann, wenn er beim Scannen angeschlossen ist.

Epson Workforce Pro WF-C5000-Serie (A4)
WF-C5210DW und
WF-C5290DW
WF-C5710DW und
WF-C5790DW
Preis (UVP, inkl. MwSt.)ca. 218 Euro / ca. 277 Euroca. 358 Euro / ca. 382 Euro
FunktionenDruckMultifunktion
(Druck, Scan, Kopie, Fax)
Druckwerk
DüsenVier Piezo-Druckchips mit je 800 Düsen und 3,8 Pikolitern
Tempo24 ipm in Schwarz und Farbe
auf Normalpapier nach ISO
SprachenESC/P2
zusätzlich WF-C5x90: PCL5c, PCL6, PS3, PDF 1.7
Papierzuführung
Kassetten250 Blatt (Standard)
Option für weitere 500 Blatt
Offene ZufuhrZuklappbare 80-Blatt-Zufuhr für Spezialmedien von hinten
Duplexdruck / Randlosja / nein
Scanner und Originaleinzug
Scannersensornein1.200 dpi, CIS-Sensor
ADFnein50 Blatt
Duplex-ADFneinja, mit Wendeautomatik
Schnittstellen und Bedienung
AnschlüsseUSB, Gigabit-Ethernet, Wlan, Wifi-Direkt mit NFC
Speicherneinüber USB-Host
Display2,4 Zoll4,3 Zoll mit Touchbedienung
Tintensystem
FarbePigmenttinte für 3.000 Seiten oder 5.000 Seiten (XL)
(800 Seiten im Lieferumfang)
SchwarzPigmenttinte für 3.000 Seiten, 5.000 Seiten (XL) oder 10.000 Seiten (XXL, nur C5x90)
(900 Seiten im Lieferumfang)
alle Datentechnische Daten
Copyright Druckerchannel.de
PX-M884F: Japanische Version des Workforce Pro WF-C5790DW in Außenansicht.

Verbrauchsmaterialien und Folgekosten

Grundsätzlich verwenden alle vorgestellten Modelle die weitgehend wischfesten Pigmenttinten der Serie T945 und T944. Wie bereits weiter oben erwähnt gibt es diese anstatt herkömmlicher Patronen nun in Folienbeuteln, die auf einen Plastikträger gesteckt und in den Drucker eingeschoben werden. Die Reichweiten hat Epson von bisher 4.000 Seiten je Kartusche auf 5.000 Seiten für die XL-Nachkauftinten erhöht. Die Beutel in Standardgröße bieten nunmehr Tinte für jeweils bis zu 3.000 Seiten nach ISO/IEC 24711/12. Wie bereits beim WF-5620 liegen dagegen lediglich Kartuschen für 900 Seiten in S/W und 800 Seiten in Farbe bei, die es beim Neuling allerdings nicht zu kaufen gibt.


Bei Epson kommt häufig vor, dass einige Modellvarianten andere Tintenoptionen bekommen. So kann man in den C5x90er-Modelle mit PCL-Unterstützung als Besonderheit exklusiv auch doppelt so große Schwarz-Tintenbeutel für üppige 10.000 Seiten einsetzen. In dieser Preisklasse ist dies durchaus eine Besonderheit.

Löblich ist weiterhin, dass der Resttintenvlies vom Anwender selbst (für rund 30 Euro) gewechselt werden kann. Dieser fasst Tinte, die beim (automatischen) Reinigen des Druckwerks anfällt und bei anderen Druckern in einem Schwamm im Geräteboden gepumpt wird und dann regulär nur vom Service ausgewechselt werden kann.

Folgekosten im Vergleich

So erfreulich die größere Tintenreichweite der Neulinge auch ist, kommt diese auch mit höheren Preisen für die Beutel daher. Für die XL-Schwarzpatrone werden rund 67 Euro, und für die drei 5.000-Seiten Farbe jeweils rund 75 Euro fällig. Der Seitenpreis bleibt daher auf dem weitgehend gleichen Level und unterscheidet sich auch bei der XXL-Schwarzpatrone (rund 130 Euro) nicht von den Vorgängern.

Abgesehen vom WF-6590DWF und den Ecotank-Druckern, die selbst beim A3-Modell ET-16500 nicht die gleiche Leistungsfähigkeit aufweisen, liegen die Druckkosten auf dem niedrigsten Niveau in dieser Preisklasse. Günstiger geht es lediglich mit der HP-Pagewide-Enterprise-Serie, die jedoch auch ein vielfaches im Einstand kosten.

Druckkostenanalyse 03/2024*1
Seitenpreis mit
'ISO-Farbdokument'*2 (50.000 Seiten)
Seitenpreis mit
'Schwarzanteil aus ISO-Farbdokument'*3 (50.000 Seiten)
   
Epson Ecotank ET-16500 (A3, Dyefarben)
 
 
0,6 ct
 
 
0,2 ct
HP Pagewide Enterprise
 
 
5,3 ct
 
 
0,9 ct
Epson Workforce Pro WF-65xx und WF-60xx
 
 
5,6 ct
 
 
1,0 ct
Canon Maxify MB515x und MB545x
 
 
6,7 ct
 
 
1,4 ct
Epson Workforce Pro WF-51xx und WF-56xx
 
 
7,3 ct
 
 
1,7 ct
Epson Workforce Pro WF-C5290DW und WF-C5790DWF
 
 
7,4 ct
 
 
1,5 ct
Epson Workforce Pro WF-C5210DW und WF-C5710DWF
 
 
7,5 ct
 
 
1,6 ct
HP Pagewide 477
 
 
7,7 ct
 
 
1,5 ct
Brother MFC-J5x30DW
 
 
7,9 ct
 
 
1,6 ct
Epson Workforce Pro WF-4720/4730/4740
 
 
8,9 ct
 
 
2,5 ct
HP Officejet Pro 8720/8730/8740
 
 
10,6 ct
 
 
2,3 ct
HP Pagewide 377
 
13,7 ct
 
2,9 ct
Copyright Druckerchannel.de

Verfügbarkeit und Garantie

Nach Druckerchannel-Informationen werden alle Workforce WF-C5000er-Modelle noch im Januar offiziell vorgestellt und sollten im Februar in den Handel kommen. Standardmäßig gilt eine Garantie von 12 Monaten mit Vor-Ort-Service. Eine kostenfreie Verlängerung auf 3 Jahre wurde von Epson signalisiert, aber offenbar wieder zurückgezogen. Ein vergleichbares Angebot gibt es für viele Büro-Tintendrucker von Brother, Canon und HP sowie für die meisten anderen Epson Workforce und teilweise auch Expression-Drucker.

Im Gegensatz zu den größeren Druckerserien gibt es Einzugsrollen, die bei intensiver Nutzung verschleißen, nicht regulär als Verbrauchsmaterial.

Weiterhin sind die Neulinge mit einem MPS-Vollvertrag namens Print365 zu monatlichen Beiträgen und fixen Seitenkontingenten erhältlich.

Aktualisiert am 29. Januar 2018, 10:45 Uhr

Mittlerweile sind auch die unverbindlichen Preisempfehlungen verfügbar. Die geschätzten Preise im Artikel wurden entsprechend angepasst.

Aktualisiert am 5. Februar 2018, 13:00 Uhr

Der Abschnitt zur kostenlosen Garantieerweiterung wurde angepasst.

Aktualisiert am 23. Februar 2018, 17:15 Uhr

Der Abschnitt zur kostenlosen Garantieerweiterung wurde erneut angepasst. Die kostenfreie Garantie auf drei Jahre wurde offenbar zurückgezogen.

Aktualisiert am 22. März 2018, 8:00 Uhr

Entgegen ersten Angaben gehören nicht die Standardpatronen mit jeweils 3.000 Seiten Reichweite zum Lieferumgang, sondern kleinere Starterkartuschen für 900 Seiten in S/W und 800 Seiten in Farbe nach ISO. Der Artikel wurde angepasst.

*1
Diese Tabelle wird automatisch aktualisiert.

Preise

Alle Preise sind Preisempfehlungen der Hersteller (UVP).

Kosten & Starterreichweite

In die Druckkosten kalkulieren wir anteilig verbrauchte Materialien auch nur anteilig hinein. Weiterhin berücksichtigt Druckerchannel die Starterreichweiten - diese werden vom Druckvolumen abgezogen und reduzieren somit die durchschnittlichen Seitenkosten.

*2
ISO-Farbdokument (ISO/IEC 24712): A4-Farbdokument (fünfseitig) auf Normalpapier in Standardqualität.
*3
Schwarzanteil aus ISO-Farbdokument (ISO/IEC 24712 (nur SW)): Mit diesem fünfseitigen Dokument sind Tintendrucker und Farblaser getestet.
22.03.18 08:03 (letzte Änderung)
Technische Daten

34 Wertungen

 
1

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Alle Preise enthalten die derzeit gültige MwSt. und verstehen sich zzgl. Versandkosten. Der Preis sowie die Verfügbarkeit können sich mittlerweile geändert haben. Weiß hinterlegte Preise gelten für ein baugleiches Gerät. Alle Angaben ohne Gewähr.

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