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Stiftung Warentest - Canon Tintendrucker räumen ab

Canon Pixma iP4000Alt

Frage zum Canon Pixma iP4000: Drucker (Tinte) mit Drucker ohne Scanner, Farbe, Randlosdruck, nur USB, Duplexdruck, CD/DVD, 2 Zuführungen (300 Blatt), kompatibel mit BCI-3eBK, BCI-6BK, BCI-6C, BCI-6M, BCI-6Y, 2004er Modell

Passend dazu Canon BCI-3e BK Twin-Pack ab 17,35 €1

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von
Hallo Leute,

für die aktuelle Zeitschrift TEST 7/05 wurden u.a. Tintendrucker getestet.

ALLE VIER mit GUT bewerteten Drucker stammen aus der PIXMA-SERIE von Canon:

1.) Canon IP3000 - Gut (1,9)
2.) Canon IP4000 - Gut (1,9)
3.) Canon IP8500 - Gut (1,9)
4.) Canon IP 6000D - Gut (2,2)
5.) Canon IP2000 - Befriedigend (2,6)
6.) HP Deskjet 6540 - Befriedigend (2,8)
7.) HP Photosmart 7450 - Befriedigend (2,9)
8.) HP Photosmart 8150 - Befriedigend (3,0)
9.) Epson Stylus C66 - Befriedigend (3,1)
10.) Epson Stylus C86 - Befriedigend (3,1)
11.) HP Photosmart 8450 - Befriedigend (3,1)
12.) Lexmark Z815 - Befriedigend (3,2)
13.) Lexmark P915 - Ausreichend (3,7)
14-) HP Deskjet 3845 - Ausreichend (3,8)

Interessant auch die ermittelten Reichweiten für die Tintenpatronen der Pixmas, welche realistischer sind als die Angaben von DC.

z.B. Pixma IP4000

Text - 450 Seiten
A4-Fotos - 33 Stück
von
Das hinkt jetzt aber nicht nur bei Stiftungs Warentest lieber Charlie62.

Der Canon hat erheblich mehr Düsen als der Epson, daher sind die Officedrucker (ip3000/4000), egal ob Text oder Fotodruck, schneller als ein Epson, der weniger Düsen hat.

Eine solche Tabelle oben macht keinen Sinn. Mann kann nicht Officedrucker (iP3000/iP4000) mit Fotodruckern vergleichen. Während diese Drucker für den Officebereich optimiert sind, sind die Fotodrucker (iP6000D/iP8500/R200/R800) für den Fotodruck optimiert. Während Epson auf Qualität/LIchtbeständigkeit/Farbneutralität) setzt, setzt Canon mehr auf Speed, Folgekosten und Ausstattung.
Weiter sind Officedrucker generell billiger (naja, solange man jetzt nicht auf Lexmarkdrucker und teilweise HP setzt) als Fotodrucker, weil sie einfach weniger Farben haben.
Zum Thema Handhabung: Also ich hatte bisher einen Canon i865, iP1500, iP3000, Epson C86, R200, R800 und die Handhabung ist bei allen genannten imho ideal/sehr gut.

Wenn wir jetzt mal die Wertung oben nehmen:

iP3000 (1,9)
iP4000 (1,9)
iP8500 (1,9)

frage ich mich, wie die da gewertet haben. Der iP3000 ist mit dem iP4000 bis auf die fehlende Fotoschwarz und Parallelschnittstelle identisch, ergo, müsste der iP3000 eine schlechtere Benotung haben, da ihm im Fotodruck einfach das gewisse Etwas fehlt und "nur" über USB angeschlossen werden kann. Der iP8500 hat keinen so guten Textdruck wie die Officedrucker, sollte aber im Fotobereich punkten, aber afaik hat der große auch einen Rotstich, der diesen Vorteil wieder zunichte macht. Und die Fotodruckkosten sind auch höher als bei den Officedrduckern von Canon. Ergo, wo bitte kommen die 1,9 her?

Wie Du siehst, macht es

a) keinen Sinn Officedrucker mit Fotodruckern zu mischen
b) ist die Tabelle alles andere als aussagekräftig, weil einfach die Basis nicht stimmt. Keine Ahnung was die Tester da getestet haben.

Sicherlich gehört eine Gesamtpunktzahl zu einem Test, letztendlich sollte aber jeder User sich die wichtigen Einzelkriterien anschauen und danach entscheiden, für welchen Einsatzzweck er den Drucker braucht, in diesem Punkt gebe ich Dir Recht.
von
Das Problem charlie62 liegt aber nunmal darin, das hier die Stiftung Warentest, wie so häufig bei Computerprodukten, Testkandidaten zusammenstellt, die man nunmal nicht miteinander vergleichen kann weil sie völlig unterschiedlichen Konzeptionen entspringen!
Ich will es mal so sagen, wenn Du einen Lieferwagen mit einem PKW vergleichst, hat der Lieferwagen natürlich mehr Ladevolumen als der PKW. Und da hilft es auch nichts zu sagen, das dafür ja der PKW andere Vorzüge hat.
Was mich vorallem wundert, obwohl mittlerweile die SW bei anderem Produkten spezielle Produktests macht, sind Computerprodukte immer noch recht konfus bewertet. Nicht das Umwelteigentschaften für mich überhaupt keine Bedeutung hätten, aber ich suche eine qualitatives PC-Bauteil oder Perpheriegerät nicht danach aus ob es in Plastik oder Pappe verpackt ist!
Aber wenn Du der Meinung bist, das der Test und die Testbedingungen besser wären als die der ganzen Zeitschriften oder der hier bei DC, ok es wird Dich keiner dran hindern dies zu glauben.
Ich meine, ich habe nur immer ein verschmitztes Lächeln im Gesicht wenn mir Leute im Laden beim Kauf eines Artikels was über SW und von deren Test erzählen! ;)
Beitrag wurde am 24.06.05, 21:12 Uhr vom Autor geändert.
von
charlie62, es macht definitiv keinen Sinn einen Allrounder aus Druckern zu ermitteln die für spezielle Einsatzbereiche gebaut sind!!! Warum iP3000 und iP4000 gleichauf liegen, steps, liegt vermutlich daran, dass der iP3000 billiger ist :). Daran kann man dann die Qualität des Testberichts am deutlichsten feststellen. Ich hab zum glück schon die Ausdrucke vieler - auch im Test vertretener - Drucker gesehen und kann über das Ergebnis eigentlich nur Lachen. Wie Edvon schon sagte, das ist das gleiche wie nen Kombi und nen Kleinwagen oder sonstwas in der Richtung zu vergleichen! Es kommt hoffentlich keiner auf die hirnrissige Idee sich aufgrund des Tests nen iP8500 als Allrounder hinzustellen! Den die Note sagt einfach, dass der Drucker durchweg gut ist und damit wird Canon schon noch seine Verpackungen schmücken. Und ja viele sind unentschlossen und kaufen dann wegen dem Stiftung Warentest Logo!
von
Hallo,

ich habe jobseitig mit Fototests zu tun und kenne darüber auch einen Redakteur bei "test". Es wird dort alles von externen Labors getestet, die Redakteure sind keine wirklichen "technischen Redakteure". Getestet wird nach sehr engen Kriterienkatalogen. Allerdings: Was links und rechts neben diesen geprüften Kriterien mit/an den Geräten passiert, fällt durchs Raster und wird nicht berücksichtigt. Das Ergebnis sind absolut unflexibel erhobene Testergebnisse, deren Güte extrem von den Kriterienkatalogen abhängen.

In der Vergangenheit hat "test" bei Digicam-Tests wiederholt dramatisch andere Ergebnisse erhoben als z. B. wir, etwa manche Modelle als rauscharm eingestuft, obwohl das Rauschen schon bei niedriger Empfindlichkeitsstufe von jeder unbedarften Oma erkannt würde. Manchmal habe ich mich gefragt, ob wir unterschiedliche Modelle getestet haben, obwohl dieselbe Typenbezeichnung draufsteht. Und ich fand die bei "test" publizierten Ergebnisse des öfteren "zu gut" für die jeweiligen Modelle.

Das hat mich sensibel gemacht für die kritische Frage nach den jeweils von "test" angelegten Kriterien - und wer hier einmal genauer guckt, wird bei vielen Tests (zumindest bei technischen Geräten) feststellen, dass die Gefahren hier jeweils in der Verkürzung der Kriterien liegen. Im Zusammenspiel mit den meist äußerst knapp gehaltenen Texten halte ich inzwischen den praktischen Nutzen der meisten Technik-Tests von "test" für reduziert bis problematisch, und bin auch am Überlegen, mein privates "test"-Abo zu kündigen, weil mir vieles als recht undifferenziert und pseudoobjektiv erscheint.

Viele Digicams, die bei "test" mit "gut" abschneiden, könnte ich nach unseren Resultaten auch nicht ruhigen Gewissens empfehlen.

Und das bisher krasseste Beispiel dafür, dass "test" quasi blind und unflexibel an den Testkriterien-Katalogen klebt und alles, was hier nicht erfasst wird, auch nicht mitbewertet (oder nicht mitbewerten darf), war für mich die Sigma SD9, eine digitale Spiegelreflexkamera. Diese wurde bei "test" gleich mehrfach hoch gelobt für ihre Bildgüte (durch den mehrschichtigen Foveon-Sensor ohne Farbfilter-Raster) und bekam auch insgesamt eine "gute" Note im oberen Bereich.

Die Tatsache, dass diese Kamera keine(!) JPEG-Bilder, sondern ausschließlich proprietäre RAW-Dateien produzieren kann, die auf dem PC alle erst einmal konvertiert werden müssen, macht diese Kamera zu einem Special-Interest-Modell, das für den typischen universellen Digifotoalltag nur stark eingeschränkt brauchbar ist. Gerade der "Sofortbild"-Charakter des Digitalfotos - also das Hauptkriterium für die Digitalfotografie versus Fotofilm überhaupt - ist bei diesem Modell wegen der PC-Abhängigkeit nicht gegeben. Davon allerdings keine kritische Silbe in den jeweiligen Testartikeln, weil dieses Argument in den Kriterienkatalogen nicht vorkommt. - Eine Kamera, die als einzige aktuelle digitale SLR keine JPEG-Bilder produzieren kann, kann m. E. aber kein pauschales Gesamturteil "gut" erhalten, sondern müsste insgesamt abgewertet werden.

Durch die Benotung der Testgeräte jetzt auch mit numerischen Schulnoten ("beste Kamera mit Note 2,3") entsteht noch ein zusätzliches pseudoobjektives Moment, das die Sache noch heikler macht. Wie sind denn die vorgenommenen Gewichtungs-Faktoren überhaupt objektivierbar?

Wenn sie Sonnencremes, Fahrräder, Staubsauger oder Waschmaschinen testen, wunderbar - besonders bei Haushaltsgeräten, die mechanisch anfällig sind, verlässt man sich gern auf eine harte Belastungsprüfung. Aber von Elektronik und insbesondere solchen Aspekten, die auch mit subjektiver Wahrnehmung zu tun haben (z. B. Klang von Lautsprechern oder Kopfhörern) sollten sie vielleicht doch lieber die Finger lassen.

Jedenfalls bin ich von einem eingefleischten, blind vertrauenden "test"-Fan inzwischen zu einem bedenklichen, kritischen Leser geworden, zumal sich die Inplausibilitäten im Detail über die Zeit eher noch mehren als mindern.

Das einzige, worin ich den "test"ern immer noch blind vertraue, das ist deren Unabhängigkeit als Stiftung. Und die Akquise der Testgegenstände durch verdeckten Kauf direkt im Handel ist quasi ein Alleinstellungsmerkmal erster Güte.

Ich nutze die "test"-Tests inzwischen eigentlich nur noch, um wirklich miese Geräte vor einem etwaigen Kauf auszusieben. Sofern nicht aus irgendwelchen abstrusen Gründen eine Abwertung erfolgte, die für mich keinen Belang hat. Ein paar Picogramm zuviel Polychlorsonstwas im Zuleitungskabel des Netzteils mag ich (ignoranterweise...) tolerieren, wenn das Gerät ansonsten tolle Leistungen bringt...

Obwohl in Sachen derart abstrus verbrämter Testverzerrungen in diesem Sektor mein heimlicher Favorit immer noch "Ökotest" ist. Die haben sich einmal in ihre Schadstoffschiene reingeritten und können nun nicht mehr anders. -- Sie sollten dann aber wenigstens davon absehen, technische Geräte zu testen, von denen sie offensichtlich NULL Ahnung haben. Da tut das Lesen der "Tests" oft wirklich weh...

Grüße, guzolany
von
Ob sie mit cremes auch immer richtig liegen, ist so eine Sache. Uschi Glas war nicht so begeistert... :)
von
Alle Test sind in gewisser Weise subjektiv. Schlecht nur, wenn der ganze Test Subjektiv ist, so wie dieser Canonlastige SW-Druckertest.

Aber dies ist ja nicht nur beim SW so der Fall, da können wir hier noch andere Magazine aufzählen. ;o)
von
"Wieso macht ein gemischtes Testfeld keinen Sinn? "

Weil man mit der Gewichtung der Einzelnoten sich auf ein bestimmtes Profil festlegt.


Dazu kommt noch, daß man korrekterweise bei einer Ordinalskala an sich gar keine "Durchschnittsnote" - mathematisch gesehen - ermitteln darf. Aber das ist eh eine Volkskrankheit.
Beitrag wurde am 25.06.05, 10:45 Uhr vom Autor geändert.
von
Nun, im Endeffekt wurden Tintendrucker getestet.

Fotodrucker sind doch Drucker, die nur Fotos drucken können. Drucker die sowohl Text, als auch Fotos drucken können, kann auch miteinander vergleichen - zumal die Mehrzahl der Druckerkäufer selbst genau diesen Vergleich anstellt. Und der Qualitätsunterschied gerade beim Fotodruck ist oft nur marginal bzw. nur subjektiv vorhanden.

Wer natürlich nach DEM ultimativen Vergleichstest sucht, der kann bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag an den Kriterien hierfür feilen und eine Seite wie diese hier wäre überflüssig.

PS:

Der IP3000 hat gegenüber dem IP4000 so gut abgeschnitten, weil er im Textdruck bei gleicher Qualität einfach schneller ist und sich auch sonst fast auf Augenhöhe mit dem IP4000 befindet.

Und es kann durchaus Sinn machen, die mit einer teuren Spiegelreflex-Digitalkamera gemachten Bilder nicht dem Qualitätsverlust einer JPEG-Komprimierung zu unterwerfen.
von
Am besten man nimmt immer verschiedene Tests über Drucker und vergleicht die miteinander, da wird man dann auf ein mitelmaß kommen, bevor man sich auf einen wie Stiftung Warentest :(, verläßt.
von
@charlie62

»Und es kann durchaus Sinn machen, die mit einer teuren
»Spiegelreflex-Digitalkamera gemachten Bilder nicht dem
»Qualitätsverlust einer JPEG-Komprimierung zu unterwerfen.

Das kann sogar bei einer billigen SLR Sinn machen...

Nur sollte der Anwender die Wahl haben und nicht durch eine minder-leistungsfähige Firmware prinzipiell von JPEG-Aufnahmen ausgeschlossen werden.

Der RAW-Vorteil besteht übrigens weniger im Wegfall der JPEG-Komprimierung - deren Effekte sind bei bester Qualitätsstufe auch im direkten Vergleich praktisch unmerklich -, denn in der Möglichkeit, das "digitale Negativ" nachträglich bequem zu parametrieren.

MfG
guzolany
Beitrag wurde am 25.06.05, 12:19 Uhr vom Autor geändert.
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