Test Büro-Tintenmultifunktionsgeräte gegen Laser-AIO: Druck von USB-Stick und Speicherkarte
Die drei Testgeräte von Epson, HP und Samsung haben jeweils einen USB-Hostanschluss für USB-Sticks. Dokumente lassen sich vom Scanner direkt an den USB-Stick schicken und als JPG, PDF oder TIFF abspeichern. Eine durchsuchbare PDF-Datei gibt es dabei nicht, weil die Geräte keine Texterkennungssoftware integriert haben.
Praktisch ist die Möglichkeit, vom USB-Stick Dateien drucken zu können. Das lässt der Epson Workforce Pro WP-4535 DWF leider nicht zu. Der HP Officejet Pro 8600 Plus kann es zwar, will aber nur JPG-Fotos drucken. Da zeigt sich der Samsung CLX-6220FX flexibler und kann neben Fotos auch mit PDF-Dateien umgehen. Das liegt an daran, dass der Samsung Postscript als Druckersprache integriert hat, während die beiden Tintendrucker lediglich GDI-Geräte sind.
Scannerdaten | ||||
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Anschluss für USB-Stick | Speicher-karten | Druck von USB-Stick / Speicherkarte | Scan to USB-Stick / Speicherkarte | |
Epson Workforce Pro WP-4535 DWF | ja | nein | nicht möglich | JPG, PDF |
HP Officejet Pro 8600 Plus N911g | ja | SD, MS, MMC | JPG | JPG, PDF, TIFF |
Samsung CLX-6220FX | ja | nein | TIFF, PDF, JPG | BMP, TIFF, PDF, JPG |
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Es ist zwar ein Nachteil, dass man beim Epson nicht direkt vom USB-Stick drucken kann, dafür kann man vom PC aus direkt auf den USB-Stick zugreifen. Das ist beim HP und Samsung nicht möglich.