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Epson ET-7750 grundsätzliche Probleme?

Epson Ecotank ET-7750▶ 3/21

Frage zum Epson Ecotank ET-7750: Multifunktionsdrucker (Tinte) mit A3 (Scan bis A4), Kopie, Scan, Farbe, Tintentank, 13,0 ipm, 10,0 ipm (Farbe), Randlosdruck, Ethernet, Wlan, Duplexdruck, CD/DVD, 2 Zuführungen (110 Blatt) + Fotofach, Display (6,9 cm), kompatibel mit 105, 106, T04D0, 2017er Modell

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von
Hallo zusammen,

Ich habe natürlich schon viel hier im Forum und sonstigem Internet gelesen.
Grundsätzlich möchte ich gern meine Fotos bis A3 sowohl Glanz als auch Matt ausdrucken.
Die Qualität ist wohl bei allen Drucker in den mittleren bis höheren Preislagen ähnlich gut (500-1000€).
Ins Auge gefasst hatte ich u.a. Den ET-7750. Bei der Recherche ist allerdings aufgefallen, dass scheinbar viele User nach längerer Nutzung >1Jahr Probleme mit schwarzen Flecken oder Schlieren auf den Ausdrucken haben. Reinigungen bringen wohl nur bedingt etwas. Hier und da liest man von einem vermuteten Konstruktionsproblem (Gummilippe/Schwamm beim Abstreifen des Druckkopfes).
Kann das jemand aus dem Forum bestätigen? Ist der 7750 also immer noch eine Empfehlung?

Ein Auge geworfen habe ich zudem noch auf:
-Epson SC-P700...leider derzeit nicht verfügbar...wohl hohe Druckkosten durch die Tinte
-Canon Prograf Pro-300...wohl hohe Druckkosten durch die Tinte und Folgekosten durch fehlenden bzw. nicht wechselbaren Waste-Container
-Canon Pixma Pro-200...noch nicht verfügbar, noch keine Rezensionen, ggf hohe Druckkosten bei Tinte
-Canon Pixma Pro-100s...Auslaufmodell...im Preis die letzten Jahre nicht wirklich gesunken.

Wie ist eure Meinung dazu?

Danke u VG
gath
von
Ich denke, da sollte man sich zuerst klarwerden, ob man einen Drucker mit Pigmenttinten sucht oder mit Dyetinten . Die genannten A3 Drucker - Epson oder Canon - bieten alle sehr gute Qualität, und dann wird es schwierig, da Abstriche machen zu wollen - Preis, Tintenkosten etc. Es sollte klar sein, daß es für die genannten neuen Modelle (noch) keine Refilllösung gibt, so daß man auf die (teuren) Herstellertinten angewiesen ist. Wenn man an Refill interessiert ist, geht das nur mit den Auslaufmodellen, und es ist genau dieser Vorteil, daß der Verkaufspreis nicht sinkt, sondern eher noch ansteigt. Das ist ein Effekt, der schon mehrfach aufgetreten ist, daß Auslaufmodelle sogar noch erheblich im Preis gestiegen sind. Was den ET7750 angeht - mit Dyetinten - kann ich bestätigen, daß es da ein Problem gibt, daß sich Reste vom Pigmentschwarz auf der Reinigungseinheit über die Zeit sammeln und dann den Druckkopf von unten verschmutzen. Diese Tintenreste sind jedoch sichtbar und einfach mit einem Stück Küchenpapier wegzuwischen. Das beeinträchtigt dann aber dfie Druckqualität nicht weiter. Wenn man sonst die Eigenschaften des ET-7750 für brauchbar hält, sehe ich da nur einen kleinen Nachteil, den man unter Kontrolle halten kann.
von
Hallo,

man muss auch sagen, dass man den Epson Ecotank ET-7750 trotz des hohen Einstandspreises nicht mit den anderen genannten Druckern vergleichen kann. Das ist von der Qualität schon eine andere Stufe.

Auch wenn die Fotoqualität des Ecotanks recht gut ist. Man bekommt in etwa das Gleiche auch für 200 Euro mit dem Epson Expression Premium XP-900 oder Canon Pixma TS9550.

Der hohe Preis stammt in erster Linie von den dann folgend sehr niedrigen Druckkosten.

Gruß,

Ronny Budzinske
www.druckerchannel.de
von
Im Verkaufspreis sind bereits 2 Sätze der Tintenflaschen enthalten - 2x70ml pro Farbe , was gegenüber der gleichen Menge Tinte in Patronen einen erheblichen Preisvorteil darstellt bei Patronen, die 8,9ml enthalten wie die T33 XL Patronen vom XP900, das macht 15 Patronensätze, die beim Kauf bereits dabei sind. Wenn man Refill machen will oder Fremdpatronen verwenden, muss man sich das überlegen, ob sich da ein ET7750 rechnet.
von
Danke für die Antworten.
Bezüglich Pigment oder Dyetinten. Gehe ich recht in der Annahme, dass es derzeit keinen Drucker gibt der beides sehr gut beherrscht?
Falls ja, warum ist das eigentlich so?
Ich drucke bzw lasse derzeit auf verschiedenen Papieren drucken (z.B. Photo Rag oder Baryta). Bräuchte man dann theoretisch 2 verschiedene Drucker um das letzte Quäntchen rauszuholen und sieht man die Unterschiede dann auch (Blindversuch) ?

Da es sich bei mir wie bei vielen anderen auch das Fotografieren Hobby und Leidenschaft ist, spielt Geld nicht die Hauptrolle. Allerdings möchte ich teure Fehlinvestitionen vermeiden. Eine gute Kamera oder Objektiv kaufe ich auch erst nach ausführlicher Recherche.

Aber so wie es sich liesst ist dass der 7750 schon raus.
Aber ob Pigment oder Dye...ich weiss es nicht und kann mich derzeit auch nicht entscheiden :-(

VG gath
Beitrag wurde am 04.11.20, 10:04 Uhr vom Autor geändert.
von
Bei den von dir angeführten Papieren kann man durchaus beide Tinten verwenden. Ich habe den Vergleich auf einem Pro-100s (Dyetinten) und Pro-1000 schon mal gemacht. Wenn ich da nicht hinten draufgeschmierten hätte, was was ist, hätte ich und andere es nicht mehr zuordnen können. Es gibt leichte Unterschiede, aber ob das eine oder andere besser ist, ist Geschmackssache und wirklich kaum zu erkennen. Ich habe die Vergleiche auf A4 gemacht. Ob jetzt Canon Pro-300 oder Epson P-700 ist wegen der fehlenden Langzeiterfahrungen schwer zu sagen. Von den Möglichkeiten her würde ich den P-700 bevorzugen.
Von Refill mit Fremdtinten halte ich beim Fotodruck mit Augenmerk auf Haltbarkeit nicht viel. Besonders, wenn teures Papier zum Einsatz kommt. Du kannst dir ja mal selber ausrechnen, was ein Druck kostet. Für ein A4 Foto brauchst du ungefähr einem ml Tinte.
Da nimmst du jetzt den Preis für deinen bestellten Druck auf dem gleichen Papier. Dann siehst du schon, was du sparen kannst. Damit kannst du dir ausrechnen, welchen Drucker du dir auf sagen wir mal zwei Jahre leisten kannst, bis das Einsparen kommt.
Es ist schon immer seltsam bei vielen, dass zu einer Fotoausrüstung von mehreren tausend Euro dann beim Ausgabegerät gespart werden soll. Also lass dich nicht vom günstigsten Drucken blenden, überlege dir gut bis zu welcher Größe du drucken willst, dann ist die Auswahl schon eingeschränkter.
Eine gute Seite zu diesen Themen ist auch www.northlight-images.co.uk/...
Und zu deiner Frage: Du brauchst nur einen Drucker und nicht für jede Tinte einen. Ich rate dir bei deinen Papieren zu einem Pigmentdrucker. Auch, wenn du mal auf echtem Glossypapier druckst ist der Unterschied bei den Druckern nur für ein geübtes Auge erkennbar.
Grüße,
Maximilian
von
Hallo Gathering,

hier gehen die Meinungen etwas auseinander. Worau wird hauptsächlich gedruck? Und vorallem welche Art von Fotos erden gedruckt? Ich z.B. mach sehr viel in S/W und drucke mit einem P800. Das meiste ist matt, jedoch habe ich auch eine Vorliebe für Barytpapiere. Bei den Glanzpapieren bin ich in einigen Fällen sehr unzufrieden. Meine Bilder sind sehr kontrastreich, und da hat dann Epson auch so seine schwächen. Ich denke es wird mit der neuen Serie - P700 / P900 - nicht besser sein. Ich nenne es jetzt einmal klar einen Glanzunterschied. Denn Bronzing ist es in meinen Augen nicht. Wenn ich das Bild leich kippe, dann treten matte Stellen in den Tiefen auf. Auch einen Sprung von den Lichtern zu den Mitteltönen und den Tiefen ist dann oft sichtbar. Diesen Effekt sieht man auch bei Hochglanzprospekten, wenn man umblättert. Das mag bei den Canon ander sein, da hier ein Glanzoptimierer eingesetzt wird. Dieser Optimierer hat ebenfalls den Vorteil den Farbraum etwas zu erhöhen. Dieser Effekt ist bei Highkey Aufnahmen doch sehr störend. Das ist von Papier zu Papier unterschiedlich. Auf matten Medien bin ich mehr als zufrieden mit meinem P800.

Einmal eine Grundlegende Geschichte zwischen Pigment und Farbstofftinte. Die Farbstofftinte hat beim Fotodruck durchaus eine Berechtigung. Auch wenn viele dies anders sehen. Das Glanzverhalten ist homogener, und der Farbraum der mit Farbstofftinten erzielt werden kann ist größer. Diesen Vergleich konnte ich zwischen meinen Canon Pixma TS 5051 und meinem P800 auf Glanzpapier beobachten. Wobei angemerkt sein soll, dass der Canon nur mit vier Farben arbeitet, und der P800 mit acht. Das heist also, wenn der Farbraum beim Pigmentdrucker größer werden soll, dann benötigt er auch mehr Farben. Es werden aber selten mehr Farben, sondern eher helle Farben eingesetzt. Das ermöglicht dann feinerer Abstufungen in der Zwischentönen. Darüber hinaus kommen dann noch mehrere Schwarztöne hinzu. Dies ermöglicht dann neben dem besseren S/W-Druck auch eine Verbesserung der Halbtöne. Denn auch bei Farben wird ab und an mal etwas Schwarz dazu gedruckt. Der Nachteil bei Pigmenttinten ist die hohe Deckkraft, was der große Vorteil dieser Tinten ist. Liest sich kontrovers, ja! Aber obacht! Durch die hohe Deckkraft, lässt sich die Pigmenttinte nicht im Druck mischen. Deshalb werden die Druckpunkte nebeneinander gesetzt um die gewünschten Farben zu erzeugen. Und hierbei spielen die hellen Tinten ihren Trumpf aus. Diese ermöglichen dann die Erzeugung von Halbtönen und auch einen klareren Farbverlauf. Es wirkt einfach stimmiger. Die hoche Deckkraft hat dann noch einen Nachteil, die Pigmente sind um einiges größer als die Farbstoffmoleküle. Deshalb liegt die Tinte dann auf dem Blatt (ich nenne es mal so), und die Farbstofftinte dringt in die Druckschicht ein. Deshalb wirken Farbstofftinten im Druck homogener. Der Nachteil der Farbstofftinten ist deren Empfinglichkeit gegenüber Umwelteinflüssen. Vorallem UV-Licht und Ozon wurden hier als große Bösewichter ausgemacht. Deshalb bedient man sich der Pigmenttinten wenn man langlebige Drucke haben möchte.

Jetzt sollte das Ganze auch mal etwas in Relation gesehen werden. Es ist jetzt nicht so, dass die Farbstofftinten von heute auf morgen ihre Strahlkraft verlieren. Es ist ein schleichender Prozess, dem man etwas entgegenwirken kann. Hauptfaktor nummer eins ist und bleibt die Tinte. Die Originaltinte ist hier das Beste was man sich wünschen kann. Dann kommt das Papier. Hiervon hängt wirklich viel ab. Da aber auch schon sehr gute Papiere genannt wurden, gehe ich einmal davon aus, dass hier nicht auf Teufel komm raus gespart wird. Beim Fotodruck ist das Papier meist das teuerste, nicht die Tinte. Canon spricht von ungeschützten Fotos auf ihrem Glanzpapier PP-201 von 10 Jahren Lichtbeständigkeit. Das möchte ich auch gerne glauben. Ich habe hier noch Bilder im Rahmen, die mit einem IP4600 mit OEM-Tinte und dem genannten Papier gedruckt wurden. Diese Bilder sind jetzt gut und gerne 11 Jahre alt. Ich habe mal zum vergleich diese Bilder aus dem Rahmen genommen. Die Stellen, welche vom Rahmen verdeckt wurden, zeigen keinen Unterschied zum Rest des Bildes. Diese Bilder sind in einem 08/15 Rahmen. Also vorsicht immer mit der Haltbarkeit. Dagegen schneiden Fremtinten deutlich schlechter ab. Bilder von unserem Sohn hatte ich mit Fremdtinten auf einem Stylus 1500w gedruckt. Selbst hinter Glas waren schon deutliche Unterschiede sichtbar.

Es ist also eine Frage der eigenen Wünsche/Vorzüge. Was wird hautsächlich auf welchen Medien gedruckt. Danach sollte der Drucker ausgesucht werden. Wenn mit Originaltinte Gedruckt wird. Dann ist auch eine gewisse Beständigkeit gegeben. Die nächste Frage lautet ja auch, wie lange sollen die Bilder halten? Sollen sie mehrere Generationen überdauern, oder sind es liebgemeinte Mitbringsel, die dann eh in irgendeiner Schublade verschwinden?

Ich selber bin von dem ET 7700/ET7750 nicht sehr angetan. Eventuell hege ich hier Vorurteile. Aber auch ich bin nur ein Mensch und lasse mich gerne eines Bessern belehren.

Lieben Gruß Olaf
von
Hallo,
gerade den will Epson aber angegangen sein. Da wird ja dann das ganz helle Grau überdruckt. Das wird wohl aber noch immer nicht an Canon herankommen. Mit dem Chromaoptimizer wird das schon klasse - aber auch teuer.

Gruß,

Ronny Budzinske
www.druckerchannel.de
von
Hallo budze,

Ja das habe ich gelesen. Und ich stimme dir mit der Qualität von Canon zu. Es scheint beim Epson nur eine Notlösung zu sein. Bei northlight berichtet Keith aber auch von einem wirklichen Bronzing beim P700. Darauf wollte ich eigentlich hinaus, als ich mich auf den P700/P900 bezog.

Ich sollte mich kürzer fassen. Ich werde daran arbeiten, versprochen ;-).
von
...und da war ich doch kurzzeitig mit meiner Meinung beim P700... also doch eher Canon z.B. Pro 300?
Wie gesagt ich habe keine Präferenz für matt oder glänzend, S/W oder farbig. Das ist alles gemischt, wobei aber die Farbfotos 80 zu 20 überwiegen. Die Folgekosten sind mir einigermaßen klar und fallen, wie hier schon mehrfach geschrieben wurde, gesamt gesehen auch nicht ins Gewicht (im Vergleich zu der/den Kamera(s), Objektiven, Rechner, sonstigem Zubehör oder Software.

Was hat es nun wieder mit dem ominösen Bronzing auf sich ?

VG gath
von
Mit Pigmenttinten auf Glossy Papieren gibt es mehrere Effekte - einmal, daß es Glanzunterschiede geben kann zwischen dem Papier und bedruckten und unbedruckten Bereichen, auch zwischen mehr und weniger gesättigten Farben, und Bronzing als Farbkippeffekt, bei dem Lichtreflexionen auf der bedruckten Oberfläche plötzlich beim Bewegen in eine andere Farbe springen, häufig eben so eine Art Bronze-Farbton, manchmal kippen Farben auch ins Violette, die Effekte sind stark abhängig von der Kombination Tinte/Papier, dann auch bei Verwendung von Fremdpapieren, auch renommierter Hersteller. Manche sehen es, manche stört es und andere Betrachter sehen die Effekte nicht oder sind ihnen egal. Canon-Drucker verwenden einen Chroma-Optimizer. um solche Effekte zu reduzieren. Epson bietet den P400 mit einem Gloss-Optimizer nicht mehr an.
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