Test: Brother MFC-J4510 gegen Canon MX925 und Epson WF-3520: Alleskönner fürs Heimbüro von Florian Ermer
Test: Brother MFC-J4510 gegen Canon MX925 und Epson WF-3520 - Alleskönner fürs Heimbüro
Test: Brother MFC-J4510 gegen Canon MX925 und Epson WF-3520: Alleskönner fürs Heimbüro von Florian Ermer
allo Community,
1. - Ist es möglich die drei hier aufgeführten Tinten AIOs, sowie den HP Officejet Pro 8600 Plus N911g, ohne eingesetzte Farbtintenpatronen, ausschließlich mit schwarzer Patrone drucken zu lassen ?
2. - Bei welchen Geräten ist in eine Osoleszenz (geplanter Druckertod) nach zwei Jahren warscheinlich, bei welchen Geräten eher unwarscheinlich ?
Ich habe im Durchschnitt sehr wenig Druckaufkommen, keinen oder sehr selten Bedarf an Farbausdrucken, benötige aber die zusätzliche Ausstattung der AIOs.
Sollte nach zwei Jahren der geplante Druckertod eintreten, dann hätte sich die Inverstition aufgrund des sehr eingeschränkten Druckvolumens für mich warscheinlich nicht gelohnt -->
In diesem Falle wäre ich warscheinlich mit einem ganz einfachen Laserdrucker(welcher könnte dies sein ?), der nicht nach zwei Jahren verstirbt und der externen Beauftragung von Scan und Kopiervorhaben günstiger ? Oder fällt Euch eine weitere Alternative ein ?
Mit bestem Dank !
Ein einfacher Freelancer, der sich lieber schwarz ärgert als bunt.
Farbtintendrucker mit Permanentdruckkopf sind nicht dafür gebaut, dass man ohne Farbtinte druckt. Der Druckkopf würde davon schaden nehmen. Ohne eingesetzte Farbpatronen druckt keines der Geräte.
Der OJ 8600 kann temporär mit eingesetzeten, leeren Farbtintenpatronen betrieben werden. Das dient aber nur dazu, um die Zeit zu überbrücken, bis man Ersatz besorgt hat.
Beim Canon MX925 kann man die Tintenstandsanzeige für die Farbpatronen deaktivieren. Dann druckt das Gerät auch mit leeren Farbpatronen. Die Druckkopf wird dadurch aber über kurz oder lang Schaden nehmen, sodass man womöglich nie wieder vernünftig farbig drucken kann.
Den Erfahrungen nach, halten alle Geräte länger als zwei Jahre. Wie lang kann man aber nicht vorhersagen, da alle Geräte erst 2012/13 vorgestellt wurden. Hellsehen können wir auch noch nicht ;) Beim HP Officejet gibt es nach Registrierung aber zumindest drei Jahre Garantie.
Ich persönlich würde bei niedrigem Druckaufkommen lieber zu einem S/W-Laser greifen. Das ist in der Regel deutlich unkomplizierter. Wenn wirklich wenig gedruckt wird, könnte der billigste Brother Brother HL-2130 genügen. Startertoner für 700 Seiten liegt bei, Toner zum Nachkaufen für 1.000 Seiten kostet rund 30 Euro (online) macht etwa 3 Cent pro Seite. Nach 12.000 Seiten wirtschaftlicher Totalschaden, da dann eine neue Trommel für über 50 Euro fällig ist. Druckt man wenig, kann man das ignorieren. Zudem drei Jahre Garantie.
Wird doch etwas mehr gedruckt dann den Brother HL-2240 oder die Duplexvariante davon. Der kann die 2.600-Seiten-Kartusche für etwa 50 Euro aufnehmen. Die Druckkosten dürften sich also damit bei rund 2 Cent einpendeln, wenn man die Kartuschen online kauft. Wenn nicht, gelten die angezeigten Preise auf den Modellseiten.
Gruß,
Florian Ermer
www.druckerchannel.de
nach Eurem ausführlichen Test (sehr interessant!) habe ich den Brother MFC-J4510DW erworben.
Zufrieden bin ich leider noch nicht:
Das Gerät ist über WLan (Router) verbunden, 2 PC greifen darauf zu (Signal 54Mbps laut Druckerinfo).
PDF Ausdrucke dauern ewig, der Brother druckt als ob jede Zeile in Warteschleife wäre. (PDF 25 Seiten, Farbe; Duplexdruck)
Was könnte der Grund sein?
Welche Erfahrung habt Ihr (bei diesem Model, oder generell) mittels WLan Anschluß gemacht?
MfG
Bei WLAN teilen sich alle angeschlossenen Geräte die Bandbreite, die bei einem 802.11g netto max. 20-25 MBit/s beträgt. Dazu kommen dann noch verworfene Datenpakete aufgrund von Funkstörungen und anderen Einflüssen. So kann die Datenrate bei Kompatibilitätseinstellungen nach 802.11 b zu drastischen Einbrüchen kommen. Aber auch andere Funknetze die auf den gleichen Kanälen funken können hier die Nutzkapazität beschränken. Da muss man genau hinschauen wie z.B. mit einem Tool wie inSSIDer 2.0 www.metageek.net/... damit kann man zumindest etwas einschätzen wie die WLAN Umgebung aussieht.
das klingt mir nach einem recht ausgeprägtem Verbindungsproblem zum Wlan-Router. Wie weit ist dieser denn entfernt? Wird es besser, wenn der Drucker näher am Router aufgebaut wird?
Ich würde eine Kabelverbindung immer bevorzugen. Da ist einerseits die Ausfallsicherheit, andererseits die Geschwindigkeit höher.
Gruß,
Florian Ermer
www.druckerchannel.de
Vg Oaf
mir sind bis jetzt noch keine Nachbauten bekannt. Wenn das wichtig ist, sollte man besser zu den chiplosen Vorgängern greifen.
Gruß,
Florian Ermer
www.druckerchannel.de
danke für die Info zwecks WLan. Der Drucker ist vom Router ca. 3 - 4m Luftlinie entfernt, selber Raum ohne störende Wände.
Ich vermute, die Berechnung und Übertragung der Druckdaten hängt von der jeweiligen PC-Beschaffenheit ab: Negativ z.B. am fünf Jahre alten Netbook mit Intel Atom Prozessor - übrigens schlechtester Intel Prozessor den ich kenne.
Alternativ-Druckerpatronen für diesen Brother sind noch nicht auf dem Markt (dauert noch). Hatte an meinem alten Canon Druckern immer Tintenpatronen von Pelikan benutzt, die hatten auch schon 'nen Chip. Auf chipfreie Patronen darf man nicht mehr spekulieren...
MfG
ja die Atom-Prozessoren der ersten Generation sind furchtbar langsam, wenn es mich nicht täuscht, sogar Single-Core. Da kann sowas natürlich auch passieren. Das liegt dann aber nicht am Drucker.
Gruß,
Florian Ermer
www.druckerchannel.de
Ich habe bereits einen AIO (EPSON, Farblaser), suche aber noch ein Zweitgerät für:
- ab und zu mal Fotos oder Urkunden Hochglanz drucken
- Duplexscan bequem direkt am Schreibtisch (der Epson steht etwas weiter weg)
Nach dem Test hier würde ich den Brother in der MFC-4710 Variante bevorzugen, weil ich da zusätzlich auch ab und zu A3 drucken kann und weil wer wohl, im Unterschied zum Canon, keinen Kerben ins Papier macht (wegen der Urkunden).
Mein Problem ist, dass die Druckfunktion (im Unterschied zum Scanfunktion) vielleicht nur einmal im Monat zum Einsatz kommt, also eintrocknen könnte. Brother hat ja eine Schlauchzuführung.
Ist das ein Problem?
Gibt es sonst Probleme (z. B. ADF-Einzug o.ä.) die ich beim Brother berücksichtigen sollte?
Viele Grüße, der Druckerquäler
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