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ET-3700 - Auflösung

Epson Ecotank ET-3700▶ 10/21

Frage zum Epson Ecotank ET-3700

Multifunktionsdrucker (Tinte) mit Kopie, Scan, Farbe, Tintentank, 15,0 ipm, 8,0 ipm (Farbe), Randlosdruck, Ethernet, Wlan, Duplexdruck, Display (6,1 cm), kompatibel mit 102, T04D1, 2017er Modell(mehr Daten)

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von
Ich beziehe mich auf das existierende (aber abgeschlossene Thema)
"ET-3700 - Verschiedene Auflösungen im Treiber ?!?"

Es ist mir klar, dass die von Epson angegebene Druckdichte von 1200x4800 nicht der Druckauflösung entspricht, da für einen Bildpunkt mehrere Farbtröpfchen gedruckt werden müssen. Die Auflösung in ppi ist also deutlich niedriger. Ich verstehe aber die Erläuterungen nicht:
"Der Epson Ecotank ET-3700 hat bei Schwarz nativ 300 dpi (bei 4/3 Zoll Breite) und je Farbe 600 dpi bei 4/9 Zoll Breite). Im Standardbetrieb druckt das Teil Bidirektional. ....
Im Normalmodus wäre das 1x, also 300 dpi in Schwarz und 600 dpi in Farbe. Die Epsons können ja verschieden große Tropfen aus jeder Düsen bringen."

Was bedeuten hier die 4/3 Zoll bzw. die 4/9 Zoll Breite? Mit welcher Auflösung (bezogen auf die Pixel in meinem Bild) kann ich dann tatsächlich rechnen? Bzw. wie kann man diese auf Basis der Druckkopf-Angaben berechnen?

Kann ich dann (unterstellt eine Auflösung von 300 dpi) wird dann eine Linie die 1 Pixel breit ist mit einer Breite von ~ 0,085 mm dargestellt?

Viele Grüße
von
Hallo,

also wenn der Druckkopf einmal von rechts nach links über das Papier fegt, dann kann er decken die Schwarzdüsen einen Bereich von 1,3 Zoll ab und die Farbdüsen einen Bereich von rund 1/3 davon.

In dann vertikaler Richtung können dabei 400 Punkte (= Düsenanzahl) gedruckt werden - das macht dann 300 dpi.

Der Text oben zu den Farbdüsen ist leider falsch. Das sind auch "nur" 300 dpi, aber aus nur 128 Düsen jeweils.

Wenn der Drucker nun mit 600 dpi drucken will, dann braucht er 2 Züge. Er fährt nach Links, dann nach rechts. Für 1.200 dpi dann entsprechend noch zwei mal.

Die horizontale Auflösung hängt eher vom Tempo ab. Der Kopf feuert halt sehr schnell und kann auch gleich 600 dpi in dieser Richtung bedrucken.

Gruß,

Ronny Budzinske
www.druckerchannel.de
von
Lieber Herr Budzinske,

vielen Dank für die schnelle Antwort. Die vertikale Auflösung ist also über die Bauform des Druckkopfs bzw. die Anzahl der Düsen Hardware-mäßig vorgegeben und ist damit bei einem Durchgang auf die 300 dpi limitiert.

Wenn ich Sie richtig verstanden habe, könnte der Drucker durch mehrmaliges Abfahren eine höhere Auflösung erreichen.

Kann ich als Nutzer darauf gezielt Einfluss nehmen? Meine Druckjobs sende ich von einem MacBook pro unter MacOS 14.2.1. Wenn ich mit Gimp ein Bild ausdrucken will, werden mir nur die beiden "Quality" Level "Normal" und "High" angeboten. Wenn ich Bilder alternativ mit Epson Photo+ (3.7.0) ausdrucken würde, kann ich nur zwischen "fein" und "extra fein" wählen.

Beim Vergleich der Ausgaben (nach Scan der Drucke mit 2400 dpi) ist mir aufgefallen, dass bei "High" (Gimp) und "extra fein" (Photo+) die Verteilung der CMY-Farbtröpfchen ähnlich dicht ist. Die Anzahl der Pünktchen, die sich im Scan über mehrere Pixel erstrecken, kann ich nicht abschätzen. Beim Druck über Photo+ wirkt das Punktmuster in manchen Bereichen etwas dichter. Inwieweit es sich dabei um einen etwas kräftigeren Farbauftrag handelt oder um mehr Details kann ich nicht unterscheiden.

Gibt es ein Programm, bei dem ich beim Drucken gezieltere Vorgaben machen kann?

Vielleicht zum Hintergrund. Ich habe ein Bild mit 650 Pixel/Inch. Auf die gleiche Größe (in mm) gezoomt wie beim Ausdruck, ist das Bild auf dem Monitor deutlich detailreicher. Die übergeordnete Frage ist, ob ich durch geeignete Druckereinstellungen im gedruckten Bild mehr Details erhalten könnte.

Viele Grüße
von
Hallo,
du hast im Treiber Qualitätsstufen. Da kannst du von Sparsam bis Fein hochgehen. es passiert nichts anderes, als das er dann mehrfach über die gleichen Bildbereiche fährt und entsprechend tendenziell viele kleinere Tropfen gegenüber weniger größeren Tropfen setzt.
Das sind aber 2 komplett verschiedene "Auflösungen". Dein bild hat 650 dpi bei vermutlich 24 Bit Farbtiefe. An jeden dieser 650 Pixel (in der Regel Horizontal und Vertikal) hast du halt eine aus 16,7 Millionen Farben.

Neben wir jetzt mal zur Vereinfachung 600 dpi nativ vom Drucker ... dann könnte das Gerät an jeden dieser 600 Punkte einen Tropfen Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz setzen. Aus den 4 Tropfen (die in der Praxis wohl auch nicht direkt übereinander gehen) kannst du aber keine 16 Millionen Farben mischen.

Es macht also jetzt keinen Sinn diese beiden Auflösungen überein zu bringen. Eine hohe Auflösung beim Drucker sorgt nur bedingt was für mehr Schärfe - es geht eher darum, dass das Raster feiner fein - man die Tropfen also nicht mehr so sieht.
Abgesehen vom Sparmodus sollte die Deckung auch eher unabhängig vom Modus sein. Beim langsameren Drucken oder eben bei mehr Zügen kann der Drucker präziser platzieren oder eben Große durch kleine Tropfen ersetzen - das macht aber nicht durchgehend Sinn.

Gruß,

Ronny Budzinske
www.druckerchannel.de
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