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CX11NF: Systematisch zu geringer Tonerauftrag (schwarz)

Epson Aculaser CX11NF▶ 5/10

Frage zum Epson Aculaser CX11NF: Multifunktionsdrucker (Laser/LED) mit Kopie, CCD-Scan, Fax, Farbe, 25,0 ipm, 5,0 ipm (Farbe), Ethernet (ohne Airprint), nur Simplexdruck, Simplex-ADF, kompatibel mit S050187, S050188, S050189, S050190, S050191, S050192, S050193, S051104, 2005er Modell

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von
Hallo zusammen,

seit kurzem bringt mein CX11NF ganz regelmäßige diagonale Fehlstellen bei scharzen Ausdrucken. Die Ursache dürfte auf dem Bild zu sehen sein. Verstärkt ist der Fehler nach einer Reinigungsaktion (Aussaugen) an der betreffenden "Metallrolle" ? beim schwarzen Toner aufgetreten. Es hat den Eindruck, als ob diese Metallrolle (erst nach Entnahme des Photoleiters zu sehen) partiell nicht mehr genügend Tonerstaub aufnehmen (und damit auf das Blatt abgeben) kann, vergleichbar einer mangelnden Magnetisierungsfähigkeit.
Kann jemand einen Tipp geben, wie das Problem beseitigt werden kann oder soll ich das Teil gleich verschrotten (sorry ich bin ziemlich gefrustet, ich hatte schon ziemliche Probleme mit Fremdtonern, überfüllten Resttonerbehältern, Auswechseln des Drum-Chips etc.; und das bei lediglich gut 11.000 Druckseiten insgesamt).

Vielen Dank im Voraus
es5620

Nachtrag: irgendwie kann ich mein hochgeladenes Bild nicht sehen, obwohl ich die Restriktionen eingehalten habe (erhalte allerdings auch keine Fehlermeldung)
Beitrag wurde am 21.05.12, 20:56 Uhr vom Autor geändert.
von
Noch ein Versuch, das Bild hochzuladen.

Hat leider wieder nicht funktioniert.


Daher versuche ich das Problem, näher zu beschreiben:

Entnimmt man den Photoleiter, sieht man von oben auf die Tonerkartuschen. An allen Tonerkartuschen befinden sich Metallrollen (den exakten Begriff kenne ich leider nicht), die rundum mit der entsprechenden Tonerfarbe bedeckt sind. Lediglich die schwarze Metallrolle ist nicht vollständig bedeckt, daher dürfte auch der mangelnde Toneraufdruck auf dem Papier stammen.

Gibt es eine Möglichkeit, das Problem selbst zu beheben?

Viele Grüße
es5620
Beitrag wurde am 21.05.12, 22:00 Uhr vom Autor geändert.
von
Vermutlich hast du den Toner aus der Kartusche gesaugt und jetzt ist nicht mehr genug Toner enthalten. Die Rollen sind zum Übertragen des Toners auf die Trommel zuständig. u.U. ist der Toner auch nur fest in der Kartusche da reicht oftmals ein kräftiges Schütteln der Kartusche.
Fehlermeldung kommt nur nach dem errechneten Füllstand.
von
Erstmal vielen Dank für die Antwort. Aber daran kann es nicht liegen, ich habe es heute abend mit 2 Kartuschen versucht. Eine davon ist neu und natürlich habe ich sie vor dem Einsetzen kräftig geschüttelt. Kann es sein, dass irgendetwas zumindest partiell die Toneraufnahme durch diese "Rolle" behindert?

Bei beiden Kartuschen sind übrigens genau die gleichen Druckfehler zu beobachten.
Beitrag wurde am 21.05.12, 23:26 Uhr vom Autor geändert.
von
Könnte evtl an der Qualität der Toner liegen, da die Geräte eine gewisse Entwicklung an Hitze brauchen und der Toner daher Probleme hat.
von
Eher nein, da beide Toner die exakt gleichen Druckfehler erzeugen und der erste Toner bis vor wenigen Wochen noch problemlos funktionierte (den 2. Toner habe ich vor wenigen Tagen erworben, um eben genau diesen Fall auszuschließen, dass es am Toner liegt). Diese Metallrolle, die für den Tonerübertrag des schwarzen Tonerpulvers auf die Trommel zuständig ist, nimmt - nach meiner Absaugaktion des überschüssigen Tonerpulvers, bei der es elektrostatische Entladungen gab - eindeutig zuwenig Tonerpulver auf. Wie bereits beschrieben ist sie im Gegensatz zu den Metallrollen der anderen Tonerfarben nur unvollständig mit Tonerpulver bedeckt. Diese Rollen scheinen statisch aufgeladen zu sein, um den Toner damit aus den Kartuschen zu "ziehen". Daher vermute ich inzwischen, dass die elektrostatische Aufladung der für den schwarzen Toner zuständigen Rolle partiell zu gering ist bzw. partiell nicht mehr funktioniert.
Gibt es eine Möglichkeit, dieses Problem zu beheben?
Oder kann man alternativ evtl. die Metallrolle einer anderen Tonerfarbe (via verstecktem Setup o.ä.) dem schwarzen Toner zuordnen? (Damit hätte ich dann zwar Schwächen in einer anderen Farbe, aber Schwarz würde wieder funktionieren und damit die meisten Ausdrucke)
Beitrag wurde am 22.05.12, 09:09 Uhr vom Autor geändert.
von
Ich bin mir jetzt nicht ganz sicher, haben die Kartuschen (bzw. die der Übertragungswalzen) Kontakte? dann mal sie Kontaktflächen reinigen
von
An die Kontakte wird man ohne Ausbau der Walzen nicht herankommen, sie dürften sich in den seitlichen Halterungen befinden. An diese kommt man vermutlich nur über den Ausbau der gesamten Revolvereinheit heran, aber daran trau ich mich nicht.
Oder gibt es einen einfacheren Weg?
von
Ich kenne den Drucker nicht so gut das ich da weiterhelfen kann, aber sind sicherlich einige hier die das können.
von
Hier mal eine Möglichkeit sich das Innenleben etwas anzuschauen:

www.mk-electronic.de/...

Hersteller und Serie auswählen.

Das sind diese Entwicklereinheiten, Seite 17

Da ist schon einiges zu demontieren, man könnte die schwarze Einheit mal gut reinigen, ev. ist dann die Tonerzuführung wieder ok.
Wenn nicht hilft wohl nur ein Austausch.

Ursache kann u.U. auch dein Alternativtoner sein, ev. über die Einsatzzeit in der Einheit alles verdreckt/verklumpt. Oder halt die aktuellen, vielleicht einfach mal einen Originalen schwarzen testen und dann erst die Schrauberei angehen.
von
Hallo,
Ursache des beschriebenen Fehlers dürfte das Aussaugen/Absaugen der Magnetwalze des Entwicklers sein.
Der Epson CX11NF benutzt ein Zweikomponenten-System für den Tonerauftrag. In der Tonerkartusche befindet sich nur der Toner, in der Entwicklereinheit, die Einheit in die die Tonerkartusche eingesetzt wird und in der die zuvor erwähnte Magnetwalze verbaut ist, der Namen gebende Entwickler. Das Entwicklerpulver ist magnetisch und bindet kurzfristig den Toner der im Laufe des Druckprozesses weiter auf die Bildtrommel übertragen wird.
Ist zu wenig Entwickler ist der betreffenden Einheit enthalten, durch hohe Laufleistung oder Absaugen, kommt es zu den hier beschriebenen Aussetzern.
Abhilfe wird hier nur eine neue Entwicklereinheit für die K-Komponente schaffen, welche preislich bei ca. 110 bis 130 Euro liegt.
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