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Druckerfirmware und Treiber stabil halten

Canon Pixma MP780Alt

Frage zum Canon Pixma MP780: Multifunktionsdrucker (Tinte) mit Kopie, CCD-Scan, Fax, Farbe, Randlosdruck, nur USB, Duplexdruck, Simplex-ADF, CD/DVD, 2 Zuführungen (300 Blatt), kompatibel mit BCI-3eBK, BCI-6BK, BCI-6C, BCI-6M, BCI-6Y, 2004er Modell

Passend dazu Canon BCI-3e BK Twin-Pack ab 15,21 €1

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von
Zedonet baut nach eigenen Angaben keinerlei Nutzungsbeschränkungen in die kommerziellen Druckertreiber PrintFab und Turboprint ein. Demnach können diese Treiber lediglich Warnungen und Fehlermeldungen an die Anwender weitergeben.

Eine Verbrauchszählung der unterstützen Drucker wird laut Herrn Zeiler von Zedonet nicht im Treiber vorgenommen.
Es bestehe jedoch die Möglichkeit, daß durch den Drucker selbst bzw. dessen Druckerfirmware Nutzungssperren wie kein Druck nach Tintenende-Meldung bereits vorhanden sein können.

Ich interpretiere die Aussagen so: Turboprint und PrintFab stellen lediglich funktionsfähige Treiber bereit. Die Firmware der Geräte wird im Originalzustand belassen und nicht (wie bei einigen Druckerherstellern gängig) laufend automatisch verändert. Ich sehe den Vorteil, daß man damit spionagefreie Treiber verwenden und den Refill, sofern möglich, auch in Zukunft ungehindert betreiben kann. Man ist unabhängig von Software der Druckerhersteller.
von
Das kann man bei fast jedem Treiber machen. Man muss ja nicht den ganze Software installieren den der Hersteller mitliefert. Allerdings ist man dann oft nicht in der Lage zu scannen/kopieren, falls der Hersteller keinen Twain-Treiber mitliefert und das dann nur über die Software geht.
von
Ja, hjk, ich mache es wenn möglich auch so, genau durchlesen und nur installieren was sein muß.

Aber die seltsamen Namen neuer Programme lassen oft keinen Rückschluß darauf zu, was dort später passieren soll.

Die neueren Windows-Versionen haben gelegentlich Probleme mit älteren Druckern, die Druckerhersteller liefern keine neuen Treiber nach.

Das Ausprobieren des alternativen Treibers PrintFab könnte helfen, er ist momentan noch kostenfrei.

Ubuntu funktioniert mit meinem alten Multifunktions-Canon MP780 fast komplett (Farb-Scan gut, kein Schwarzweiß-Scan), aber der Druck von Farbe war unschön gerastert. Mit dem alternativen Turboprint-Treiber für Linux druckt er wieder so gut wie unter Windows XP.
von
Sorry, aber automatisch wird eine Druckerfirmware sicher nicht verändert, weder laufend noch humpelnd. ;)
Solche Meldungen werden meist von Leuten in die Welt gesetzt, die irgendwas anklicken und gar nicht wissen, was das bedeutet.
Mein Lexmark bekommt regelmäßig Firmwareupdates, aber nur, wenn ich die Funktion auch auslöse. Von selbst passiert da gar nichts.
von
sorry2, wer mag das noch glauben?

Treiber, die dem Hersteller die Nutzer aushorchen und neue Einschränkungen per Firmwareupdate installieren sind für mich nicht akzeptabel. Ich halte sie für gefährlich und ungeeignet.

Von selbst passiert da nichts? Glaub ich nicht. Und selbst wenn: Wie lange noch? Bis zum nächsten oder übernächsten Update?

Ich bin vor ein paar Jahren von Windows XP auf Linux umgestiegen, obwohl der Anfang etwas schwer war. Dort dürfen Programme nicht heimlich ins Internet. OK, Windows ist manchmal etwas komfortabler. Etwas. Aber darum geht es hier ja nicht:

Wegen Gängelung durch Patronen, die man zurückschicken soll und wegen gefährlicher Treibersoftware kommen Lexmark-Drucker für mich zur Zeit nicht in Frage.

Alternative Treiber, die zugekauft werden können oder von einem anderen Betriebssystem kostenlos bereitgestellt werden können das Problem aber etwas entschärfen.
Beitrag wurde am 18.05.11, 21:04 Uhr vom Autor geändert.
von
Das mag jeder glauben, der sich (nicht aus der Bild) informiert. Die Versionsnummer der Firmware lässt sich problemlos auslesen und vergleichen. Ich wollte Dir auch auch keinen Lexmark verkaufen, sondern nur anhand eines besonders verschrieenen Herstellers belegen, dass das Nonsens ist. Außerdem ist während eines Firmwareupdates für unterbrechungsfreie Stromversorgung zu sorgen, und der Drucker ist während dieser Zeit nicht ansprechbar. Das geht also nicht mal eben nebenbei.
Und da Du schon Ausflüge in andere Gefilde machst: Ich wähle meine Geräte (z.B. auch LCD TV, Router, Smartphone, Sat Receiver, etc.) inzwischen u.A. danach aus, wie nachhaltig der Hersteller regelmäßige Firmwareupdates bereit stellt und so seine Produkte auch nach dem Verkauf noch pflegt. Es geht auch bei Druckern längst nicht nur um das Unterbinden der Nutzung von Fremdpatronen, sondern auch um Funktionsverbesserungen. Gebe es bei Lexmark keine Firmwareupdates, hätte ich keinen gekauft. Leider bringen heute alle Hersteller durchweg unausgereifte Geräte auf den Markt. Da sind diejenigen, die Updates bereit stellen, immer noch die Einäugigen unter den Blinden.

Und was die Gängelung zum Zurücksenden der Patronen angeht:
Mir ist egal, was in der Lizenzvereinbarung steht, ich lese sie eh nicht.
Beitrag wurde am 18.05.11, 21:22 Uhr vom Autor geändert.
von
du verwechselst jetzt Treiber und Zusatzsoftware. Der Treiber selbst gibt den Herstellern keinerlei Informationen weiter. Das sind etwaige Updatetools, die zwar oft mit dem Treiber verbunden sind aber nicht installiert werden müssen (wenn man weiss wie es geht). In betrieblichem Umfeld darf z.B. ein Treiber nicht einfach gewechselt werden, weil dort u.U. dann unterschiedliche Ergebnisse je nach Arbeitsplatz auftreten und das ist nicht gewünscht. Wenn dann werden sie überall getauscht.
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