Brother DCP-T780DW und DCP-T580DW: Einführung der "Tankbenefit"-Drucker mit Kassette und Duplex
Der japanische Hersteller Brother gehört mit seinen auf Laser- und LED-basierten Druckern zu den führenden Anbietern weltweit. Ganz anders sieht die Sache bei Tintendruckern aus. Denn dass in diesem Segment eindeutig Nachholbedarf besteht, hat man bereits selbst erkannt und man steuert nun auch aktiv dagegen. Die Marktanteile dürften sich bislang noch klar im einstelligen Bereich befinden und sind damit weit von HP, Epson und Canon entfernt.
In diesem Sommer startet Brother auf dem westeuropäischen Markt endlich auch in einer Kategorie, die man bislang komplett ausgelassen hat: Tintentankdrucker. Entsprechende Geräte gibt es hierzulande von Epson unter der starken Marke "Ecotank" bereits seit mehr als zehn Jahren - mit bislang über 100 Millionen verkauften Einheiten. Canon folgte 2017 mit "Megatank" und HP schließlich 2019 mit der "Smart Tank"-Serie.
Aber auch Brother war über die ganze Zeit hinweg nicht gänzlich untätig. Unter "Inkbenfit Plus" hat man in Südostasien und Osteuropa bereits seit 2015 Tintentanker im Sortiment. Für andere Märkte führte man seinerzeit die "Inkbenefit"-Serie mit großen und preislich attraktiven Tintenpatronen ein, die zuletzt mehr oder weniger in der J4000er-Serie aufgegangen sind. Das wird sich nun mit der etwas sperrig klingenden "Tankbenefit"-Serie, also einem Kofferwort aus Tanker und Benefit (zu Deutsch "Vorteil"), und zwei ersten Modellen ändern.
Brother DCP-T780DW und DCP-T580DW
Den Anfang machen der rund 300 Euro teure DCP-T780DW sowie der mit 260 Euro etwas günstigere DCP-T580DW. Während das neue "Topmodell" einen flachen Simplex-ADF sein Eigen nennt, kann das kleinere DCP-Gerät nur über sein Flachbett scannen. Eine Fax-Funktion gibt es nicht - die wird aber wohl auch niemand ernsthaft vermissen.
Das "T" steht hier für Tankdrucker. Der Namenszusatz "Tankbenefit" wird demnach nicht unmittelbar mit dem Modellnamen zusammen verwendet. Die gleiche Entscheidung hat bislang auch Canon mit "Megatank" getroffen. Ganz clever scheint das nicht: Wenn man der Übermacht von "Ecotank" entgegentreten möchte, sollte sich so ein Drucker vielleicht doch klarer als "Tank" zu erkennen geben.
Die beiden Geräte orientieren sich erstaunlich stark an der "Smart Tank 7000er"-Serie von HP. Zusammen bieten diese bereits in der Tanker-Einstiegsklasse eine vor Staub schützende Papierkassette und den automatischen Duplexdruck. Bei Epson geht das erst mit dem deutlich teuren Ecotank ET-3850 und bei Canon mit dem Maxify GX1050 los. Die Straßenpreise der Brother-Tanker dürften sich wohl schon in kurzer Zeit nach der Einführung bei rund 200 bis 220 Euro einpegeln. Einstiegsgeräte von Epson und HP gibt es während Aktionen nicht selten für 150 Euro - der Preiskampf ist unerbittlich.
Druckwerk mit zwei Geschwindigkeiten
Unterschiede der beiden Brüder gibt es erstaunlicherweise nicht nur auf den ersten Blick. Im Inneren werkeln zwei verschiedene Druckwerke. Die Tinte in Flaschen mit einem Dye-schwarz und drei Dye-Farben ist jedoch identisch. Der DCP-T780DW verwendet für jede der vier Druckfarben 210 Piezo-Druckdüsen. Nach ISO-Norm sind damit äußerst flinke 16 ipm in S/W und noch immer 15,5 ipm beim Farbdruck möglich. Beim DCP-T580DW hat Brother 2/3 der Farbdüsen eingespart, wodurch in diesem Modus "nur" noch 9 ipm erreicht werden. Das entspricht etwa dem, was Epson, HP und Canon in der Klasse auch so bieten. Der T580DW ist also nicht wirklich langsam, sondern der T780DW auffallend rasant.
Auffallend ist die Entscheidung von Brother, bei dieser Serie auch für Schwarz lediglich günstigere Dyetinte zu verwenden. Bislang sind auch die Einstiegs-Patronendrucker mit pigmentiertem Schwarz (und Dye-Farben) ausgestattet. Einen ähnlichen Weg geht auch Epson bei den Ecotanks der Einstiegsklasse. In der Folge muss man mit einem eher dunkelgrau wirkenden Textdruck rechnen. Dafür dürfte dieser weitgehend wischfest sein. Den Kontakt mit Wasser sollte man mit gedruckten Dokumenten jedoch tunlichst vermeiden, da diese ziemlich schnell verschwimmen werden.
Beim automatischen Duplexdruck schaffen beide Tanker in S/W glatte 7 ipm, was im Schnitt rund 3,5 beidseitig bedruckte Seiten je Minute entspricht. Die erste Druckseite aus dem Standby soll für beide Modelle in etwas mehr als 6 Sekunden im Ausgabefach liegen - gemessen im S/W-Simplexmodus. Während der T780DW beim Farbdruck nur geringfügig langsamer ist, fällt der T580DW entsprechend der geringeren Düsenzahl ab.

Papierverarbeitung
Keine Unterschiede gibt es dagegen bei der Papierzufuhr. Erfreulich und in der Preisklasse einmalig ist der Fakt, dass es neben der integrierten 150-Blatt-Papierkassette auch noch einen hinteren Bypass-Einzug für eine Seite mit Spezialpapier gibt. Beide Zuführungen können mit Medien in Formaten ab rund 9 x 13 Zentimetern bestückt werden. Während die Kassette ab Grammaturen von 220 g/m² streikt, können einzelne Hochglanzkarten über den Bypass auch mit 300 g/m² erfolgreich eingelegt werden. Bei der Konkurrenz gibt es zwei Einzüge ab dem Canon Maxify GX3050 - dann sogar als nochmals bessere Universalzufuhr für mehrere Blätter.
Ebenfalls nicht selbstverständlich ist, dass die integrierte Duplexeinheit bei beiden Geräten, neben A4 sogar auch A5 verarbeiten kann. Der automatische beidseitige Druck ist für Grammaturen zwischen 64 und 105 g/m² vorgesehen.
Gewohnt vielseitig zeigt sich Brother beim Thema Randlosdruck. Dieser ist auf allen gängigen Formaten ab 9 x 13 Zentimetern bis "hoch" zu A4 möglich. Dabei kann nicht nur Fotopapier, sondern auch anderes beschichtetes Papier und sogar Normalpapier verwendet werden. Eine Kombination mit dem automatischen Duplexdruck ist jedoch ausgeschlossen.
Scanner und ADF (letzteres nur beim DCP-T780DW)
Die funktional wohl größten Unterschiede zwischen den beiden Modellen findet man beim Scanner. Zunächst handelt es sich jeweils um Multifunktionsgeräte mit integriertem Flachbettscanner. Dieser bietet eine Auflösung von optischen 1.200 dpi, die mit einem CIS-Sensor umgesetzt werden.
Zusätzlich dazu hat Brother dem DCP-T780DW einen Simplex-ADF spendiert, der die Vorderseiten von bis zu 20 Originalen in einem Stapel zum Digitalisieren oder Kopieren einlesen kann. Mit einer recht schlanken Konstruktion landen die eingelegten Originale nach dem Scan nur knapp oberhalb des Eingabefachs, einmal umgedreht. Zulässig sind Formate ab etwa A5 bis hin zu A4. Die Grammatur von Originalen sollte die Marke von 90 g/m² jedoch möglichst nicht überschreiten.
Beachtlich ist das vergleichsweise hohe Tempo über den ADF-Einzug. Bei reinen S/W-Vorlagen können bis zu 17 ppm erreicht werden, während dieser Wert in Farbe auf noch immer ordentliche sieben ppm reduziert wird. Für das Scannen in Duplex gibt es leider auch keinen manuellen Modus mit Assistenten, wie ihn Canon mit dem Maxify GX2050 oder GX4050 bietet.
Bedienpanel und Scanziele
Die Liste der Unterschiede zieht sich auch beim Bedienkonzept fort. Beide Tanker haben eine im Winkel anpassbare Bedienblende und setzen auf Tasten zur Steuerung am Gerät selbst.
Beim DCP-T780DW setzt Brother auf ein recht kleines 4,5-cm-Farbdisplay. Die Steuerung erfolgt jedoch über Tasten und insbesondere das Steuerkreuz. Auf einen Touch-Screen, wie beim Patronendrucker DCP-J1460DW wollte man sich nicht einlassen. Immerhin gibt es somit physische Tasten für den schnellen Start oder den Abbruch, eine Kopie die WLAN-Verbindung, die Scan-Funktion und die Cloud-Funktionen.
Über letztere lassen sich Scans in der Cloud ablegen und Druckvorlagen aus dieser einlesen. Scans in Netzwerkfreigaben (SMB) oder an E-Mailadressen (über SMTP) sind nicht vorgesehen, was in dieser Klasse aber auch nicht anders zu erwarten ist.
Deutlich einfacher sieht die Sache beim DCP-T580DW aus. Das farbige Display ist in dem Fall einer einfachen Textzeile gewichen und ermöglicht somit auch nur einen kleineren Funktionsumfang. Die Cloud-Geschichten entfallen in beiden Richtungen. Ein Scan zu einem angeschlossenen Computer bleibt allerdings möglich - der einfache HP Smart Tank 7005 kann das so nicht.
Zum Vergleich bietet der nur geringfügig teurere Canon Maxify GX1050 mit Pigmenttinten einen Farb-Touchscreen und somit noch mehr Komfort.
Schnittstellen, Treiber und App
Beim Thema Konnektivität gibt es dagegen Standardkost für beide Geräte. Dazu zählt ein USB-Anschluss für die Verbindung mit einem Computer. Einen USB-Host-Port für Speichersticks gibt es übrigens nicht.
Integriert ist allerdings WLAN mit aktuellen Standards. Dazu zählt WPA3 und das Funken im 2,4- und auch 5,0-GHz-Band. Beim Ad-Hoc-Modus "Wifi-Direkt" ist die aktuelle WPA3-Verschlüsselung jedoch nicht verwendbar. Eine Netzwerkverbindung über Ethernet ist nicht vorgesehen.
Für die reinen GDI-Drucker bietet Brother Apple-Treiber in Form von Airprint. Windows wird derzeit über Mopria (IPP) und mit dezidierten Treibern unterstützt. Für die Steuerung unter Android gibt es zudem ein Service-Plugin. Geräte mit iOS oder "Chrome OS" werden ohne Treiber unterstützt.
Die Steuerung der Scanfunktion, den Start von Druckaufträgen sowie die Anzeige von Statusinformationen können über eine Android- oder iOS-App unter dem Namen "Brother Mobile Connect" erfolgen.
"Tankbenefit" Tintentankdrucker von Brother (2025) | ||
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UVP inkl. MwSt. | 300 Euro | 260 Euro |
Funktionen | A4 ✓ Farbe ✓ Drucken ✓ Scannen ✓ ADF (Simplex) ✓ Kopieren ✓ Faxen ✗ | A4 ✓ Farbe ✓ Drucken ✓ Scannen ✓ ADF ✗ Kopieren ✓ Faxen ✗ |
Tintensystem | Tintentank, Dye-Schwarz (!) und 3-Dye-Farbtinten | |
S/W-Drucktempo | 16,0 ipm (7,0 ipm Duplex) | |
Farb-Drucktempo | 15,5 ipm (6,5 ipm Duplex) | 9,0 ipm (5,0 ipm Duplex) |
Druckkopf | Piezo-Mechanisch 4 x 210 Düsen | Piezo-Mechanisch 210 + 3x 70 Düsen |
Erste Druckseite | 6,2 Sekunden (S/W) 6,5 Sekunden (Farbe) | 6,2 Sekunden (S/W) 9,6 Sekunden (Farbe) |
Papierkassetten | 150-Blatt-Kassette (bis 220 g/m², ab 88,9 x 127 mm) | |
Offene Zufuhr | 1-Blatt-Bypass, priorisiert (bis 300 g/m², ab 88,9 x 127 mm) | |
Duplexdruck (Normalpapier) | A4 und A5 (64 bis 105 g/m²) | |
Randlosdruck | ja, 9x13 cm bis A4 (alle Papiersorten einschließlich Normalpapier) | |
Standard-Druckrand (wenn nicht randlos) | 3 mm an jeder Seite | |
Scanner | 1.200 dpi, CIS-Sensor | |
ADF | 20 Blatt Simplex A4, A5 (ab 139,7 x 210,0 mm) 64 bis 90 g/m² | — |
ADF-Tempo | 7,0 ipm in Farbe / 17 ipm in S/W (nur Simplex) | (kein ADF) |
Display | 4,5 cm Farb-Display mit Steuer-Kreuz/Tasten | 1-Zeilen-Textdisplay mit Navigationstasten/Schnelltasten |
Verbindung | USB, WLAN (WPA3, mit 5 GHz), Wifi-Direkt (nur WPA2) | |
USB-Host | — | |
Druckersprachen | GDI | |
Standards & Apps | Airprint, Mopria, Android-App, iOS-App, ChromeOS | |
Scanziele | zum Computer, von App (Brother Mobile Connect), zur Cloud (Web Connect) | zum Computer, von App (Brother Mobile Connect) |
Schwarz-Tintenreichweite (im Lieferumfang nach Initialisierung) | Dye, 7.500 Seiten, 19,50 Euro (14.625 Seiten nach Initialisierung) | Dye, 7.500 Seiten, 19,50 Euro (7.125 Seiten nach Initialisierung) |
Farb-Tintenreichweite (im Lieferumfang nach Initialisierung) | Dye, 3x 5.000 Seiten, je 7,90 Euro (je 4.450 Seiten nach Initialisierung) | |
Tintenserie | Serie BTD180 (auch als 3-Farb-Multipack, 21,30 Euro | |
Wechselbarer Resttintenbehälter | — | |
Druckkopf | fester Piezo-Druckkopf regulär nicht wechselbar | |
Standard-Garantie | 3 Jahre (Registrierung spätestens beim Fehlerfall nötig) | |
Alle Daten | technische Daten![]() | |
© Druckerchannel |
Verbrauchsmaterialien und Folgekosten
Mit dem Start der "Tankbenefit"-Drucker braucht es natürlich auch neue Tintenflaschen, die auch bei den osteuropäischen Modellen in der Form nicht verwendet wurden. Diese gehören zur Serie BTD180 und bieten 108-Milliliter Dye-Schwarz für 7.500 Seiten und jeweils 48,8 Milliliter für die Dye-Farben Cyan, Magenta und Gelb. Diese sollen nach ISO-Standard für bis zu 5.000 Seiten reichen.
Die Ratio Reichweite je Milliliter ist, wie bei vielen Brother-Druckern, recht hoch, was auf eine etwas reduzierte Deckung hindeuten kann. Während der Preis für die Flasche mit schwarzer Tinte mit rund 19,50 Euro (für einen Tanker) überraschend hoch ausfällt, sind die Farben mit jeweils 7,90 Euro ziemlich günstig. Im Set gibt es die drei Grundfarben sogar nochmals preisreduzierter für dann knapp über 21 Euro.
Zum Lieferumfang gehört ein "regulärer" Satz Flaschen, die nach der einmaligen Initialisierung jedoch eine um rund 500 Seiten niedrigere Reichweite bieten. Dem DCP-T780DW liegt zudem eine weitere Flasche Schwarz bei. Der recht niedrige Aufpreis zum T580DW macht sich also bereits in diesem Punkt fast hälftig bezahlt.
Zur Befüllung der Tanks muss eine Abdeckung auf der rechten Seite des Druckers heruntergeklappt werden - das erkennt man im oben eingebetteten Video ganz gut. Die Flaschen selbst sind mit einem Ventil ausgestattet, welches im Normalfall eine tropffreie Befüllung ermöglicht. Durch eine Kodierung mit Plastiknoppen soll zudem sichergestellt sein, dass man keine schwarze Tinte in den gelben Tank einfüllen kann. Das gilt so natürlich auch für alle anderen (falschen) Kombinationen.
Die Druckkosten fallen so aus, wie man es von den meisten Tintentankdruckern her gewohnt ist - extrem niedrig. Die Canon-Maxify-Drucker der Einstiegsklasse sind beim Farbdruck teurer, bieten aber dafür auch hochwertige Pigmenttinten mit wischfestem Druck auf Normalpapier.
Druckkostenanalyse 06/2025*2 | ||
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Seitenpreis mit 'ISO- | Seitenpreis mit 'Schwarzanteil aus ISO- | |
Canon Pixma G3590 und G3570 | 0,6 ct | 0,2 ct |
HP Smart Tank 7000er-Serie | 0,7 ct | 0,2 ct |
Brother DCP-T780DW und DCP-T580DW | 0,7 ct | 0,2 ct |
Epson Ecotank ET-3850 und ET-4850 | 0,8 ct | 0,2 ct |
Canon Maxify GX2050 und GX1050 | 1,3 ct | 0,3 ct |
Brother MFC-J4540DW, MFC-J4340DW, MFC-J4335DW | 5,2 ct | 1,0 ct |
Canon Maxify MB2150 (Patronen) | 8,5 ct | 2,5 ct |
Brother DCP-J1200W | 11,9 ct | 3,7 ct |
Epson Workforce Pro WF-3820DWF | 13,9 ct | 4,9 ct |
Brother DCP-J1800DW, DCP-J1140DW, DCP-J1050DW | 19,2 ct | 5,6 ct |
© Druckerchannel |
Einen Wartungstank, der überschüssige Tinte bei Reinigungen oder dem Randlosdruck auffängt, gibt es nicht. Laut Brother ist in der Regel kein Wartungstank nötig, der anfallende Tinte von Reinigungen oder vom Randlosdruck auffängt. Rückmeldungen von Lesern bestätigen dies weitgehend. Der im Normalfall verschleißfrei arbeitende Piezo-Druckkopf ist regulär nicht wechselbar.
Verfügbarkeit und Garantie
Beide Multifunktionsdrucker kommen wohl noch im Juni 2025 in den Handel. Wie für fast alle Brother-Geräte gilt es eine 3-jährige Garantie, die in dem Fall als Einsendeservice umgesetzt ist. Eine Registrierung ist zwar für die Inanspruchnahme nötig, jedoch muss das nicht zwingend direkt nach dem Kauf erfolgen. Empfehlenswert ist dies für eine schnellere Abwicklung im Fehlerfall dann aber schon.
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Preise
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Kosten & Starterreichweite
In die Druckkosten kalkulieren wir anteilig verbrauchte Materialien auch nur anteilig hinein. Weiterhin berücksichtigt Druckerchannel die Starterreichweiten - diese werden vom Druckvolumen abgezogen und reduzieren somit die durchschnittlichen Seitenkosten.