Kyocera Document Solutions & Deutsche Umwelthilfe (DUH): 35 Jahre Zusammenarbeit
Im Frühjahr 2022 haben Kyocera und die "Deutsche Umwelthilfe" (kurz DUH) das Bestehen einer 35-Jährigen Kooperation gefeiert. Kurz nach der Gründung der deutschen Kyocera-Niederlassung (damals als "KYOCERA Electronics Europe") im Jahr 1986 wurde die Partnerschaft bereits auf der Cebit 1987 besiegelt.
Innerhalb dieser Kooperation wurde zwischen 2018 und 2016 auch ein Umweltpreis
vergeben.
Kyocera bezeichnet die Verbindung mit dem DUH zum Thema Umweltschutz als "langfristiges Engagement" und weist darauf hin, dass es sich dabei um die längste noch bestehende Partnerschaft von einem Unternehmen mit dem Verband handelt.
Für Kyocera ist die Nachhaltigkeit seit jeher ein wichtiges Thema und wird "ganzheitlich" gesehen. Ein aktuelles Themengebiet ist der Fließgewässerschutz sowie die Renaturierung von Flusslandschaften in Deutschland. Gefördert wird dabei beispielsweise das Weidatal in Thüringen.
Die Drucker von Kyocera selbst zeichnen sich durch "ressourcenschonende" Technologien und besonders "langlebige" Hardware-Komponenten aus. Dazu zählen Bildtrommeln auf Keramikbasis mit besonders hoher Haltbarkeit. Im Vergleich dazu verwenden viele HP-Drucker Einwegbildtrommeln, die mit jeder Tonerkartusche ausgetauscht werden. Bestenfalls kann man diese recyceln.
Laut Kyocera stehen Maßnahmen im Vordergrund, die CO2-Emisssionen vermeiden oder reduzieren sollen. Zudem werden seit Mai 2013 alle verkauften Toner und seit Oktober 2019 verkaufte Drucker durch Kompensationsmaßnahmen ausgeglichen. Weiterhin setzen die Japaner vermehr auf Ökostrom und "weitere Initiativen" für mehr Nachhaltigkeit.
