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Drucker für hochwertige Kunstdrucke bis A2

Canon Imageprograf Pro-1000

Frage zum Canon Imageprograf Pro-1000: Fotodrucker, A2 (Pigmenttinte) mit A2, Drucker ohne Scanner, Foto, Randlosdruck, Ethernet, Wlan, ohne Kassette, gerader Einzug (bis 0,7 mm), Display (7,6 cm), Tinten mit 80 ml, kompatibel mit MC-20 OS, PFI-1000B, PFI-1000C, PFI-1000CO, PFI-1000GY, PFI-1000M, PFI-1000MBK, PFI-1000PBK, PFI-1000PC, PFI-1000PGY, PFI-1000PM, PFI-1000R, PFI-1000Y, 2016er Modell

Passend dazu Canon PFI-1000MBK ab 45,85 €1

von
Hallo!

Ich bin auf der Suche nach einem guten Drucker um meine Zeichnungen zu drucken.
Die Größe soll bis A2 möglich sein, hochwertiges Papier (2-300g). Ich werde hauptsächlich nur Graustufen drucken, aber sollte mal Farbe dazu kommen, eher begrenzt und ich brauche jetzt nicht die Farbqualität wie bei komplexen Fotomotiven.

Ich habe den Canon imagePROGRAF PRO-1000 ins Auge gefasst, der würde auch vom Preis noch passen, viel teurer sollte es in der Anschaffung nicht werden.
Nun habe ich aber gehört dass der Canon imagePROGRAF TM-200 auch empholen wurde, vor allem da er scheinbar weniger Tinte verbraucht und somit im Betrieb günstiger ist?
Vom TM-200 gibt es außerdem inwischen ein neueres Modell, den TM-255? Was genau da jetzt anders ist ist für mich als Einsteiger auch schwer zu beurteilen.

Kann mir bitte jemand mit einer Einschätzung helfen, welches Modell für mich am besten geeignet wäre?

Danke!
von
Lieber maximilian59, sei doch bitte so freundlich und reiße meine Sätze nicht aus dem Zusammenhang. Ich habe es auch nicht anders gemeint, als Du es meinst. Lies sie bitte noch einmal durch und schau mal, ob man sie nicht auch so verstehen kann. Es gibt m.E. keinen Grund, sich so aufzuregen. Es ist ein Vergleich auf höchstem Niveau, und wenn man da vergleicht, dann schaut man, wer wo die Nasenspitze vorn hat. Und nichts anderes steht dort:
Hier steht "etwas". "Etwas wischfester". Und das zeigt der oben verlinkte Vergleichstest zwischen Pigment- zu Pigment-Tinte: Test: Canon Imageprograf Pro-300 vs. Epson Surecolor SC-P700: Auf die feine Art. Und es steht dort auch scharz auf weiß: "Ein Verschmieren ist beim Epson ganz leicht und beim Canon etwas stärker auszumachen." Dort steht das Wort "etwas", genau wie bei mir auch.
Das ist ein Schreibfehler. Ich habe den Pro-1000 gemeint, so wie ich ihn überall in diesem Thread gemeint habe und der Threadstarter auch. Und auf ihn werde ich ja wohl eingehen dürfen. Hätte ich den Pro-100 gemeint, hätte ich unten nicht ein Unikat des Pro-1000 verlinkt, auf das ich zufällig gestoßen bin. Ich bin zwar – zugegeben – ziemlich müde, aber nicht besoffen. Um ein bißchen guten Willen beim Lesen meiner Beiträge würde ich Dich schon gerne bitten wollen, wenn ich hier schreibe. Du machst ja auch Fehler, z.B. beim Setzen der Zitateklammer. Passiert halt mal - ist doch alles kein Problem.
Genau. Deshalb habe ich es ja auch geschrieben, wo ich nichts zu sagen kann und Ihr, die Ihr die Drucker vor Ort habt, mehr zu sagen könnt. Mehr als klar abgrenzen, kann ich es ja nicht. Das habe ich m.E. sorgfältig getan:
Damit warst u.a. auch Du gemeint, maximilian59:
Also ich habe mir hier schon Mühe gegeben, einen angemessenen und sachgerechten Beitrag zu verfassen. Und ich habe hier auch nicht wegen ein bißchen weniger Wischfestigkeit dem Epson den Vorzug vor dem Canon gegeben, sondern bin auf den Threadstarter eingegangen, der eher dem Canon zugeneigt ist, als ich den Verweis auf das Unikat eingestellt habe. Hinsichtlich der Vor- und Nachteile, welcher Drucker in welchem Punkt die Nase vorne hat, habe ich mich exakt an den Vergleichstest und die darin erkennbaren Tendenzen gehalten. "Tendenzen", nicht Welten. "Tendenzen". Und auch im Hinblick auf die Papiere habe ich mich zurückgehalten und den Threadstarter sich selber seine Meinung bilden lassen:
M.E. kann man auf den großen Fotos sehr schön einfach nur anhand dessen sehen, ob einem ein Bild vollständig gefällt oder nicht, bei welchem Papier der Drucker seine Stärke hat. Dann schaut man noch mal im Vergleich, und dann bestätigt sich genau das, was der Vergleichstest auch beschrieben hat und was ich oben in Tendenzen zusammengefasst hatte. Und das ist kein "Unsinn", sondern state of the art und nicht zu beanstanden. Selbstverständlich steht es Dir frei, alles von jedem oder auch nur mir als Unsinn zu empfinden, aber sei bitte so freundlich, nächstes Mal zu prüfen, ob es wirklich auch Unsinn ist, bevor Du mir Deine Einschätzung als vermeintlichen "Unsinn" öffentlich um die Ohren haust. Ich gebe ja gerne zu, wenn ich "Unsinn" formuliert habe. Und man kann immer besser werden - auch ich sicherlich, gar kein Zweifel. Vielleicht hätte ich hier das eine oder andere noch etwas anders ausdrücken können. Aber "Unsinn" und mangelndes Qualitätsbewusstsein und fehlende Sorgfalt lass ich mir nicht einfach so aus – ich weiß es nicht, schlechter Laune vielleicht ? – heraus oder sonstigen sachfremden Erwägungen unterstellen. Ich möchte mich hier ja schon noch wohlfühlen dürfen, wenn ich hier mitmache. Ich würde Dich bitten, Dir mal irgendwann in einer ruhigen Minute das neu anzugucken, was ich geschrieben habe, ob Du das nicht auch anders auffassen kannst, als Du es vorhin offenbar verstanden hast. Du hast das m.E. irgendwie in den falschen Hals bekommen oder Dir vielleicht auch einfach eine falsche Meinung von mir gebildet. Kann ja auch alles mal passieren. Ich weiß es nicht und will Dir auch nicht unrecht tun. Ich kann es mir momentan nicht so recht erklären.

Ich esse jetzt erstmal Abendbrot und werde mich dann endlich hinhauen. Ich wünsche Euch noch einen schönen Abend. Denke mal, dass wir das in alter Frische vielleicht alle besser verstehen werden. Vielleicht muss ich mir das auch noch mal ansehen.
Beitrag wurde am 16.02.24, 22:54 Uhr vom Autor geändert.
von
Da wo ich Unsinn geschrieben habe bleibe ich dabei. Ich kenne niemanden, der im Bereich des High End Druckens das bestätigen kann. Die beiden im Test angeführten Drucker sind eben nicht ein Pro-1000 und ein P-900. Mit der Übertragbarkeit der Ergebnisse wäre ich vorsichtig. Die haben nicht zwingend die identischen Treiber mit der gleichen Art und Weise der Umsetzung und des Tintenauftrags. Canon macht das sehr schön mit den großen Rollendruckern mit dem identischen Kopf und den identischen Tinten wie im Pro-1000. Da mischt der Treiber die Tinten anders und Profile sind nicht übertragbar.
Die Wischfestigkeit mit einem Textmarker auf ist für den Fragesteller mit seinem Vorhaben auf hochwertigsten Papieren zu drucken bestimmt kein Kriterium. Es sei denn er will mit Markern nachkolorieren. Wie das auf Hahnemühle 308 aussieht ist bestimmt spannend.

Es geht hier auch nicht unbedingt darum, ob ein Bild im großen und ganzen gefällt. Es sollen hochwertige Reproduktionen angefertigt werden. Das ist ein ganzes Stück weg von zum Beispiel Landschaftsaufnahmen, die man immer so aufbereitet in der Bildbearbeitung, dass einem der Druck dann gefällt. Egal ob die Landschaft vorher wirklich so ausgesehen hat.

Die Testdatei hat auch nur 300 PPI. Damit werden die Fähigkeiten der beiden A2 Drucker lange nicht ausgereizt. Die reichen zwar locker um eine guten Druck herzustellen, aber nicht um alle Details des Originals aufzulösen.

Die Fragestellung lautet doch vorwiegend monochrom/schwarzweiß auf A2 auf hochwertigen Tintenstrahldrucker Papieren vergleichbar zum Hahnemühle PhotoRag 308.

Da gibt es halt aktuell in der angepeilten Preisklasse nur zwei Drucker. Über alle andere brauchen wir doch gar nicht zu sprechen und Vergleiche ranholen, die wir nicht belegen können.

Verhält sich der Pro-1000 wie der Pro-300 und auch der P900 wie der P700? Nicht nur in Bezug auf die technischen Druckfähigkeiten sondern auch im Papier Handling, der Stabilität und Langlebigkeit? Dagegen sind Unterschiede unter dem Vergrößerungsglas nicht wirklich wichtig.
Ich finde persönlich, dass bei so einer Anwendung das Pixelpeeping nicht weiter hilft.
Ich bin der Meinung, dass @DavidSchneiderArt mit der Umsetzung seines Vorhabens viel mehr kämpft als mit ein nur in solchen Tests erkennbare Unterschiede.

Grüße
Maximilian

Grüße
Maximilian
von
Na wenigstens lieferst Du nun eine akzeptable Begründung für Deine Kritik. Da ich die Geräte nicht da habe, kann ich sie zwar nicht nachprüfen. Aber wenn Du sagst, dass zwischen den im o.g. Vergleichstest verglichen A3-Druckern (Canon Imageprograf Pro-300 und Epson Surecolor SC-P700) und den A2-Druckern Canon Imageprograf Pro-1000 und Epson Surecolor SC-P-900 Welten liegen und die A3-Drucker nicht zum High End Drucken taugen, glaube ich Dir das. Du kennst Dich da ja sehr gut aus und hast die Geräte da.

Da ich die Geräte nicht da habe und hier keine Testberichte zu den beiden A2-Druckern existieren, konnte ich jenseits der Herstellerdaten lediglich auf den o.g. Vergleichstest und Tests der Vorgänger zurückgreifen und versuchen, die Ergebnisse zu übertragen. Die Extrapolation hatte ich in den Beiträgen #2 und #4 auch transparent gemacht. Wenn Du sagst, diese Vorgehensweise war nicht sachgerecht, die Unterschiede zwischen den Geräten sind zu groß, so dass die Vorgehensweise zu unsicher ist, akzeptiere ich das selbstverständlich. Also lieber Threadstarter, @DavidSchneiderArt: Betrachte meine Ausführungen bitte unter diesem Vorbehalt mit entsprechender Vorsicht! Damit habe ich nicht gerechnet. Mangels eigener High End Erfahrungen konnte ich mit solchen Unterschieden nicht rechnen.

Abgesehen davon bin ich ausgesprochen sorgfältig vorgegangen und habe mir insofern nichts vorzuwerfen. Dementsprechend fand ich die Wortwahl "Völliger Unsinn" ohne weitere Begründung nicht situationsangemessen. Ebenso die unzutreffenden Unterstellungen, die ich widerlegt habe. Eine sachgerechte, faktenbasierte oder auch nur erfahrungsbasierte Argumentation, wie maximilian59 sie hier nun nachgereicht hat, ist hingegen 1000-mal akzeptabler und für die Leser auch um ein Vielfaches hilfreicher und zielführender. Wissenschaft ist nun einmal von Natur aus evidenzbasiert und nicht eminenzbasiert. Den Elefanten im Porzellanladen zu geben, ist hingegen selbst dann nicht überzeugend, wenn er von der größten Eminenz verkörpert wird. Überzeugung gelingt nur durch sachgerechte Argumentation. Das ist mitunter anstrengend, aber eben auch ein Naturgesetz.

Insofern wäre es m.E. das Allerbeste, wenn DC bei Gelegenheit mal einen validen Vergleichstest der beiden A2-Drucker durchführen würde, wenn die beiden teuren Geräte schon gerade verfügbar sind. Und dann halt mit mehr als 300 ppi, damit sich die Leser selbst ein aussagekräftiges Bild machen können, so wie sie es hier gewohnt sind. Dann ist alles objektiv nachvollziehbar, sprich evidenzbasiert, und keine Eminenz muss sich über gutgemeinte, aber ihres Erachtens nicht zutreffende Einschätzungen von Theoretikern aufregen, die sich arglos an Extrapolationen der Ergebnisse von kleineren Brüdern oder Schwestern der Testkandidaten versuchen. Ich hätte mich daran ohnehin nicht versucht, wenn zunächst der Thread und später auch die Nachfragen nicht jeweils für etliche Stunden unbeantwortet geblieben wären, da ich ja wusste, dass es hier Leute gibt, die sich besser auskennen, und wollte nur helfen. Sehe aber natürlich ein, dass es nicht hilfreich ist, wenn der Sprung zwischen den kleinen und den großen Geschwistern einer Produktlinie wider Erwarten so immens ist, dass eine solche Extrapolation gar nicht mehr zielführend sein kann. Ist doch klar.

Insofern hoffe ich, dass zumindest die Signifikanz dieses Sprunges dann noch eine sachgerechte Erkenntnis in Bezug auf diese Produktlinien ist und dem Threadstarter David in seiner Entscheidung ein großes Stück weit weitergeholfen hat. Dann wäre die Aufregung und Diskussion in der Sache wenigstens von Ertrag gekrönt und sogesehen noch zielführend und hilfreich.

In diesem Sinne,
ein schönes Restwochenende Euch allen!
von
@Marker-Studi
OK, ich habe jetzt auch verstanden wie du das meinst. Begraben wir das Kriegsbeil.
Soweit ich bis jetzt mitbekommen habe unterscheiden sich P700 und P900 in der Druckqualität nicht und haben halt ein paar technische Unterschiede, vor allem die max. Druckgröße.
Beim Pro-300 und Pro-1000 kommt zusätzlich hinzu, dass der Pro-300 mit acht Farben arbeitet und der Pro-1000 mit 10 Farben. Für den hier ja bevorzugten Schwarzweißdruck hat der Pro-1000 mit seinen zwei Grautinten die Nase vorne. Der Pro-1000 saugt das Papier mit Unterdruck an und kann dadurch auch manchmal gekrümmte Papiere noch ausreichend fixieren. Per Pro-300 Hat das meines Wissens nicht. Das macht doch einige Unterschiede. Der ist also nicht nur ein größerer Pro-300. Beide Drucker sind auch zu völlig unterschiedlichen Zeiten erschienen. Die beiden Epson fast zeitgleich.

So, das sollte es dann sein.

Grüße
Maximilian
von
Hallo ,ich habe zwar die genannten Drucker nicht,möchte dennoch etwas klarstellen.Die Aussage von maximilian59 stimmt nicht so ganz.
Der Pro-300 arbeitet mit 10 Kanälen/Tintenpatronen ,von denen ,9 Farben und ein Chroma-Optimizer sind.

Der Pro-1000 hat einen Druckkopf für 12 Kanäle ,11 Farben und ebenfalls den Croma-Optimizer.

Und ich zähle beim Druck auf Papier auch das Schwarz als eine Farbe .
Der Chroma-Optimizer hingegen ,ist keine Farbe ,sondern eine Art Lasur,die die unterschiedlichen Glanzgrade der Pigmenttinten ausgleichen soll.

Die Unterschiede beim Epson P700 und P900 sind wie schon richtig erwähnt ,nur in der Gerätegröße ,der daraus resultierenden Ausgabegröße (13 zu 17 Zoll) ,und der Größe der Tintenpatronen (was den P900 bei den Druckkosten besser stehen lässt),zu suchen.

Dies sollte natürlich keine Klugschei...rei sein. Ich wollte nur die Daten zurechtrücken.
von
Hallo @MartinS.

nein, @maximilian59 hat recht. Du hast beide Schwarztinten addiert. Zu beachten ist aber, dass ENTWEDER Fotoschwarz ODER Mattschwarz verwendet wird - nie beide zusammen.

Gut, ich kann jetzt nicht auschließen, dass die Drucker da ein wenig der "anderen" Tinte untermischen, um die Deckung zu erhöhen, ich gehe aber eher nicht davon aus.

Canon Imageprograf Pro-1000:
10 "verschiedene" Farben
+ ChromeOptimizer
+ Schwarz für das "andere Papier"

Canon Imageprograf Pro-300
8 "verschiedene" Farben
+ ChromeOptimizer
+ Schwarz für das "andere Papier"

Epson Surecolor SC-P700
Epson Surecolor SC-P900 :
9 "verschiedene" Farben
+ Schwarz für das "andere Papier"

Gruß,

Ronny Budzinske
www.druckerchannel.de
Beitrag wurde am 19.02.24, 12:51 Uhr vom Autor geändert.
von
Ich danke vielmals für den angeregten Austausch! Wurde ja richtig hitzig hier in meiner Abwesenheit ;) Aber schön die Leidenschaft zu sehen, mit der ihr bei der Sache seid!

Noch eine Frage an @maximilian59 , da du ja beide Drucker kennst: Kannst du Probleme beim P900 bestätigen, was Papierzufuhr oder verstopfte Düsen betrifft die dann ein unsauberes Druckbild liefern? Das kam mir bei meiner Recherche öfter unter, beim PRO-1000 habe ich nichts dergleichen gelesen, lediglich der höhere Tintenverbrauch durch die Selbstreinigungszyklen (die man mit gewissen kniffen ja auch reduzieren kann).
Hier würde mich deine Meinung und Erfahrung noch interessieren.

Vielen Dank nochmal an alle die sich so eifrig beteiligen, ihr seid eine große Hilfe bei der Entscheidungsfindung!
von
Hallo,
ich habe den P800 und nicht den P900. Von vereinzelten Düsenaudfällen habe ich auch mal gelesen, aber die sind inzwischen mehrere Jahre alt. Wäre das ein wirkliches Problem sollte es da in den Foren mehr Berichte geben. Es gibt keinen Drucker wo nicht irgendwo Probleme beschrieben werden. Einzig was ich sonst öfter gefunden habe ist, dass Papiere mit starker Wölbung Probleme bereiten können. Aber das kann man einfach durch die Wahl eines anderen Papiers umgehen.Das von dir angesprochene Hahnemühle oder mein Vorschlag das Photolux Velvet liegen auch bei A2 oder A2+ (mein Velvet) absolut plan in der Schachtel. Wenn man ubedigt Papier von der Rolle schneiden will oder muss bei Panoramen zum Beispiel muss man halt Gegenrollen und dem Papier etwas Zeit geben, damit es flacher wird oder ein dünneres Papier verwenden.
Der Drucker ist jetzt bald vier Jahre auf dem Markt und gäbe es da richtig viele Probleme müsste man mehr davon hören oder lesen.
Grüße
Maximilian
von
Einverstanden. Herzlich gerne!
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