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Scan-Einzug 3 mm daneben

Epson Workforce WF-2630WF▶ 9/19

Frage zum Epson Workforce WF-2630WF: Multifunktionsdrucker (Pigmenttinte) mit Kopie, Scan, Fax, Farbe, 9,0 ipm, 4,7 ipm (Farbe), Randlosdruck, Wlan, nur Simplexdruck, Simplex-ADF (30 Blatt), ohne Kassette, Display (5,6 cm), kompatibel mit 16, 16XL, 2014er Modell

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von
Hallo,

der ADF hier zieht DIN-A4-Blätter versetzt über die Scan-Einheit, also links erscheint dann ein zusätzlicher Rand von ca. 3 mm, und rechts werden 3 mm abgeschnitten.
Ich kann zwar den Papieranschlag 3 mm weiter rausziehen, doch dann ist es ziemlicher Glücksfall, dass er das Blatt gerade reinzieht, von mehreren Blättern ganz zu schweigen.
Kann man da evtl. was justieren?
Beitrag wurde am 28.01.19, 19:31 Uhr vom Autor geändert.
von
Hallo.

@MJJ-III
zuerst mal willkommem im Bastel-Thread ;) und danke für das Kompliment für meine Lösung.

@Herzmann
Wegen des MDF: Bei mir in der Gegend gibt es mindestens zwei Baumärkte, die Reste aus dem Zuschnitt, die unter einer bestimmten Größe sind, in eine große Box werfen. Aus dieser Box kann man sich dann kostenlos bedienen. :) Da findet man oft auch Stücke von Kunststoffplatten, Aluminium-beschichtetes Kunststoff, Plexiglas, Stücke von Siebdruck-Platten, Küchenarbeitplatten bis ca. 40cm. Breite, MDF in fast allen Stärken und verschiedenste Hölzer. Natürlich ist nicht immer alles da, aber wenn man ab und zu mal vorbei schaut ...

So und nun wieder zum Thema:
Auf die Idee mit Walze und Separator-Pad wäre ich jetzt auch nicht gekommen und hätte es vor allen Dingen nicht gesehen. Daraus hat sich jetzt aber noch eine Frage ergeben:
Was ist das für ein heller Fleck auf dem Bild in #15 neben dem Korkpad?

Und noch eine Frage an MJJ-III:
Was mich erstaunt ist die Tatsache, dass ohne die Stäbchen und bei einlegen der Vorlage am feststehenden Anschlag gerade eingezogen wird. Bei eingebauten Stäbchen und auch wenn man das Papier 3mm versetzt am beweglichen Einzug ausrichtet kommt es zum schiefen Einzug. Im letzteren Fall verständlich, aber mit Stäbchen bin ich etwas verwundert.

Noch eine weitere Frage an Herzmann:
Hast Du mal darauf geschaut, wie sich das Blatt während des Einziehens verhält? Wird es evtl. irgendwo über die Stäbchenkante angehoben oder wellt es sich im noch sichtbaren Bereich?

Grüße
Jokke
von
Hi MJJ-III, schön dass Du Dich einmischst.
Interessante Beobachtung, war mir nicht aufgefallen. Wenn, dann ist das Pad auf der linken Seite, also da wo der niedrigere Abrieb ist eher leicht erhöht. Eigentlich unlogisch. Die beiden Gummi-Walzen darüber scheinen exakt parallel zu sitzen. Was mir aber auffällt, dass das Pad und die kleine schwarze Walze unten vor dem Pad, die gegen die vordere obere Gummi-Walze läuft, nicht exakt in deren Mitte liegen, sondern um ca. 2 mm nach links versetzt. Das würde den asymmetrischen Abrieb erklären.
Ich verstehe nicht ganz, warum Du einen Scann mit Schrift haben willst. In dem Bild wurde das leere Blatt exakt gerade gescannt, was man an der Kante zum schwarzen Rand erkennen kann, der genau der Blattkante entspricht. Zusätzlich hatte ich an den 4 Rändern eine Markierung angebracht, damit man sieht, wieviel vom Blattrand vom Scann evtl. nicht erfasst wurde.

Also wie gesagt wurde das Blatt ohne meine Stäbchen exakt gerade eingescannt, nur eben um 5-6 mm versetzt, also um genau den Betrag, der das Letter-Format breiter als das DIN A4-Format ist. Nur durch meinen Stäbchenanschlag wurde es schief eingezogen, dem ich durch die Schrägpositionierung der Stäbchen entgegenwirken konnte.
Die Scann-Zeile ist also genauso breit, wie das Letter-Format (8,5 " = 215,9 mm). Bei einem DIN A4-Blatt muss der linke bewegliche Anschlag nach rechts verschoben werden. Dadurch lesen die linken 5-6 mm der Scann-Zeile außerhalb vom Blatt. Die Software müsste dann genau diesen Streifen vom Scann-Ergebnis abschneiden, doch schneidet sie falscherweise rechts die 5-6 mm ab. Bei Blattformat "Automatisch" wird in ganzer Letter-Breite gescannt und zusätzlich noch ein paar cm mehr in der Länge, wie man auf dem angehängten Bild sieht. Ob beides nun von der Software im Drucker, oder erst vom Druckertreiber bewerkstelligt wird, kann ich nicht sagen. Auf jeden Fall stimmt da die Abstimmung nicht. Ich werde mal ein Windows auf einem anderen Rechner wieder zum Laufen bringen, und es von dort mit dem Windows-Treiber versuchen. Wenn's da stimmt, ist klar, dass dann mit dem Linux-Treiber von Epson was nicht stimmt.
von
@ Jokke
Der helle Fleck ist eine leicht bewegliche Plastikzunge, die vom Papier nach unten gedrückt wird, und so den Blatteinschub registriert.
Wie sich das Blatt verhält: Da ich mit dem Anschlag ein wenig Spiel lassen muss, "tanzt" es beim Einziehen im vorhandenen Spielraum von max. 0,5 mm hin und her. Ich habe auf jeden Fall aufgepasst, dass es nicht über die Kanten läuft. Wellen tut es sich nicht wirklich. Wenn ich das Blatt ungünstig hurtig einlegt hatte, wird es trotz gut ausgerichteter Stäbchenführung manchmal dennoch leicht schief nach rechts bzw. links eingezogen. Ich habe die Stäbchen so justiert, dass das Blatt im Mittel gerade gescannt wird.
von
Guten Morgen!
Hab mir den Scan nochmal angeschaut. Ich glaube ich habe übersehen, was Du damit zeigen wollstest. Im Bild 17 ist am rechten Rand ein schwarzer Bereich der bedruckt erscheint, geht es darum?

Ich bin mir auch nicht ganz sicher, ob ich den Thread überhaupt voll begriffen habe.

Ist nun das Problem, dass der Scan um 3 oder 5 mm versetzt ist (über die gesamte Blattlänge und exakt parallel zum Blattrand) oder ist der Einzu tatsächlich um diese 3 bis 5 mm schief?

Wenn ich nur nach der Problembeschreibung am Anfang gehe, müsste es eine Möglichkeit geben das am Gerät oder in der Software/Treiber einzustellen.
von
Genau das "Gegenteil" ist der Fall. Der weiße Bereich ist das gescannte Blatt, und der schwarze der, wo kein Blatt mehr ist, und deshalb aus Scannsensor-Sicht den Blick ins dunkle Drucker/Scannergehäuse zeigt.

Der Einzug geht prinzipiell über die ganze Breite der Scannzeile (8,5"). Da ein DIN A4-Blatt nur 210 mm breit ist, muss es per verstellbarem Anschlag an den rechten festen Anschlag stabilisiert werden. Softwaremäßig müsste dann am linken Rand der unbelichtete Bereich abgeschnitten werden, doch leider wird der richtig belichtete rechte Rand abgeschnitten. Durch die Stäbchen wird das Blatt in die eigentlich falsche Position gezwungen, und damit das Abschneiden auf der falschen Seite kompensiert.
Die habe ich noch nicht gefunden. Am Gerät kann man nur die Blattgröße für einen Scann über das Flachbett-Glas einstellen, nicht für den Scann durch den Einzug. Im Scann-Programm kann ich dann aber zwischen "Letter", "DIN A4" und "Automatik" wählen. Bei Letter wird für DIN A4 zu breit, dafür aber zu kurz (11") gescannt, bei DIN A4 in richtiger Größe, aber um 5-6 mm versetzt, und bei Automatik kommt das heraus, was Du in Bild 17 siehst.
Beitrag wurde am 12.02.19, 20:20 Uhr vom Autor geändert.
von
Ich habe die Problematik jetzt auch mal bei den Ubuntu-Geeks thematisiert:
forum.ubuntuusers.de/...
von
Hallo Herzmann,
wenn Du XSane oder das schon erwähnte VueScan zusätzlich installieren könntest, könnte man mal schauen, ob es evtl an Simple Scan und seinen eingegrenzten Einstellmöglichkeiten liegt.
Den Rest muss ich noch mal überlegen, da bin ich zur Zeit nicht so konzentriert dabei.

Grüße
Jokke
von
XSane macht mit der Einstellung DIN A4 den gleichen Blödsinn.
Man kann sich aber mühsam einen eigenen Ausschnitt erstellen.
Grrr und ansonsten ist das Programm gruselig zu bedienen. Da muss ich dann wohl durch.
von
Gibt es im Treiber denn Skaliereinstellungen?
Ich weiß, diese sind für den Druck, wenn aber kopiert wird, dann sollte das auch greifen.

Dokumentengröße: A4
Ausgabepapier: wie Dokumentengröße

Manuelle Skalierung:

Dokument verkleinern/vergrößeren:

Passend auf Seite und ggfs. "Mitte" aktivieren.



Damit ich das verstehe, das Abschneiden macht er beim Scannen und speichern auch oder erst beim Druck?
von
Leider habe ich bisher keine derartigen Treibereinstellungen gefunden.

Dafür habe ich aber jetzt entdeckt, dass wenn ich den Einzug für die Kopiererfunktion nutze, das Blatt richtig positioniert ausgedruckt wird. Es liegt also kein mechanischer Fehler vor, sondern der seitliche Versatz wird von dem falsch konfigurierten Linux-Treiber verursacht.
Ich habe die Holzstäbchen deshalb wieder entfernt und muss damit leben, dass ich mit dem Einzug im Letter-Format einscannen und dann die Ergebnisse von Hand beschneiden muss.
Wie ich XSane dazu überrede, das automatisch zu machen, habe ich leider auch nicht herausfinden können. Man findet zu XSane ja auch leider nirgendwo eine vernünftige Anleitung.
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