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Epson ET-3750 als neuer MFD

Epson Ecotank ET-3750▶ 10/21

Über den Epson Ecotank ET-3750: Multifunktionsdrucker (Tinte) mit Kopie, Scan, kein Fax, Farbe, Tintentank, 15,0 ipm, 8,0 ipm (Farbe), Randlosdruck, Ethernet, Wlan, Duplexdruck, Simplex-ADF (30 Blatt), Display (6,1 cm), kompatibel mit 102, T04D1, 2017er Modell

Passend dazu Epson 102 4er-Multipack (für 6.310 Seiten) ab 31,36 €1

von
Bisheriger Drucker: HP OfficeJet 6500 e710a

Gründe für Neukauf:
- Resttintenbehälter übergelaufen und nicht austauschbar
- hoher Tintenverbrauch
- fehlender Duplex-Druck
- schlechte Wischfestigkeit bei Textdruck

Gründe für den Kauf des Epson-ET-3750:
- kompakte Größe
- wirklich günstige Tinte mit Pigmentschwarz
- die Hoffnung, dass ich mich so gut wie nie um die Tinte kümmern muss
- austauschbarer Resttintenbehälter (!)
- günstiges Angebot (390€ - 50€ Cashback)

Erste Eindrücke direkt nach dem Kauf und bei der Installation:

Der Karton ist übersichtlich eingepackt und wirkt sehr aufgeräumt. Alles ist leicht zugängliches, das Verpackungsmaterial lässt sich schnell und einfach entfernen. Das Netzteil ist intern verbaut, es bleibt nach außen nur das Kaltgerätekabel.

Die Erstinstallation gestaltete sich über die Webseite www.epson.sn sehr einfach. Es hätte auch eine CD beigelegen. Die "Handbücher" sind hingegen sehr unübersichtlich: jeder Punkt in allen Sprachen aufgeführt ist und man die deutsche Ausführung erst mühsam finden muss.

Die Tinte lässt sich übrigens absolut klecker- und fleckenfrei auffüllen, es gab keine bunten Hände (Bild 21, 22, 23). Bei der Erstbefüllung bleibt zunächst noch ein Rest in den Flaschen (Bild 26), der dann nach der Erstinitialisierung aber in die Tanks passt. Während der Einrichtung hat sich der Drucker gleich ein Firmware-Update aus dem Internet heruntergeladen. Dazu musste ich ihn zwar explizit ermutigen, aber so ist das ja prinzipiell in Ordnung.

Die Papierausgabe lässt sich hübsch einschieben und muss im Standby nicht elendig verstauben. Sie fühlt sich auch recht wertig an. Klar, letztendlich ist und bleibt es Plastik.

Drucken:

Das Gerät druckt ansich leise. Gerade zu Beginn "schreit" der Drucker aber ab und an. Schade, das ginge bestimmt etwas entspannter und geräuschärmer. Erstaunlich finde ich, dass ich Statusblätter sehr leise drucken kann. Ein normaler Druckauftrag kann, muss aber nicht mit ordentlich Getöse losgehen. Die Lineal-Linienausrichtung z.B. ist zu Beginn immer sehr laut. Ich werde noch Tonaufnahmen anfertigen.

In #3 sind die drei Kalibrierungs-Seiten zu finden.
In #5 ist der Kursivbug für Epson von DC zu finden, nach Kalibrierung und mit Standard-Qualität gedruckt.
In #17 und #18 habe ich Textmarkerbilder eingefügt - schauen gut aus.
In #44 sind Tabellen in drei verschiedenen Qualitätsstufen zu finden, die Treppchen bei den vertikalen Linien zeigen, welche ab der Qualitätsstufe "Stark" verschwinden.


Die Druckqualität erscheint feiner und dünner als beim Officejet 6500A e710a. Es wird wohl einfach weniger Tinte verwendet. Bisher hatte ich allerdings auch nur "Standard"-Druckqualität in den Druckereinstellungen ausgewählt. Scharf ist das Schriftbild auf alle Fälle, aber eher gräulich als schwarz.

In #44 sind drei Worddokumente mit Tabellen angehängt. Diese zeigen ein Problem bei meinem ET-3750 ganz gut: Vertikale Linien werden mit Treppchen gedruckt. Erst ab der Qualitätsstufe "Stark", die in den Druckeinstellungen auszuwählen ist, verschwinden diese Stufen (na ja, die Linien werden dick genug, wodurch die Stufen kompensiert werden). Mit dieser Qualität wird auch die Schrift schwärzer und dicker. Ob das gefällt oder stört ist Geschmackssache. In jedem Fall dauert der Druckvorgang deutlich länger.

05.11.17: Da ich nicht glauben kann, dass dieses Verhalten normal ist, habe ich den Drucker beim Hersteller eingschickt. Sollte dieser eine Verbesserung herbeiführen können, melde ich es hier. Ansonsten tausche ich ihn einfach über den Händler aus, und gucke ob dasselbe Problem mit einem Austauschgerät ebenfalls auftritt.

Scannen:

Bisher habe ich über den ADF-Einzug und das Flachbett gescannt. Das hat bei 400 DPI in Farbe seine Zeit gebraucht, kam mir etwas lang vor. So sei es. Der Scanner arbeitet dabei sehr leise.

Interessant war, dass der ADF ganz am Anfang kein Papier einziehen wollte und andauernd Papierstau gemeldet hat. Ich habe ihn dann nach etlichen erfolglosen Versuchen einmal geöffnet und wieder geschlossen, seitdem läuft er einwandfrei.

Sonstiges:

Zum Ausschalten genügt es kurioserweise nicht einfach den "Power"-Button zu drücken, man muss danach noch mit "Pfeil nach rechts" und "OK" bestätigen (Bilder 24,27,28). Etwas nervig.

Was ich mich frage: Wieso passen nur 150 Blatt in die Kassette? Ist diese tatsächlich flacher als beim ET-4750? Oder limitieren vielleicht nur die beiden blauen und schwarzen Blattbegrenzer? Vielleicht kann DC hier mehr zu sagen, ihr testet ja gerade den ET-4750.

Edit: Es schaut tatsächlich so auf, dass die Begrenzer (Bild 13, 11 und 14) beim ET-3750 einfach flacher sind als beim ET-4750. Für meinen Geschmack eine Frechheit, die Papierkassette so künstlich in ihrer Aufnahmekapazität zu begrenzen, nur um dem ET-4750 ein Kaufargument zu geben.

Cashback: Hat super funktioniert.

Fazit: Für eine Bewertung wäre es natürlich viel zu früh. Ich will abwarten ob es irgendwann Papierstau, Einzugsprobleme, Verschmierungen, Treiberfehler und so weiter gibt. Auch will ich wissen wie zufrieden ich mit dem Druckergebnis auf Dauer bin. Der Verbrauch der Tinte wird bestimmt herausragend niedrig sein - fragt sich nur wie niedrig tatsächlich. Bisher hat mich der Drucker auf jeden Fall nicht genervt, was schon mal ein sehr guter Anfang ist. Gut, die Sache mit dem Ausschalten ist etwas fummelig und müsste meiner Meinung nach nicht sein. Hier sollte Epson nachbessern.

Gesamtbewertung: Noch nicht möglich.

Druckqualität: Da mein Exemplar mit Standard-Qualität Stufen in den vertikalen Linien hat, gibt es 2 Sterne für die Druckqualität. Erst mit der Einstellung "Stark" werden diese Stufen fast nicht mehr wahrnehmbar. Ich glaube, dass sie trotzdem da sind, denn es gibt nach wie vor Stellen, an denen es komisch ausschaut. Wahrscheinlich ist die Linie bei "Stark" einfach dick genug, um eine deutlich sichtbare Stufe zu überzeichnen.
Tempo: Schnell genug für mich, aber nur bei Standardqualität. Bei der Qualitätsstufe "Stark" wird es langsam, ca. 1,2 Seiten pro Minute. Daher nur 2 Sterne.
Druckkosten: Ich gehe mal davon aus, dass sie sehr niedrig ausfallen.
Zuverlässigkeit: Der ADF-Einzug zickt. Ansonsten schnurrt das Gerät.
Bedienung: Ich brauche kein Touchpanel, das geht auch mit den Tasten. Abzug gibt es für das nervige Ausschalten.
Service: Das Cashback hat gut funktioniert. Das Einsenden des Druckers ebenfalls. Die Statusabfrage hat nicht geklappt, nur telefonisch konnte mir Auskunft erteilt werden. Schnell war die Reklamation bearbeitet (10 Tage). Allerdings war der Drucker auf dem Rückweg schlecht verpackt und ein Teil der Styroporteile sowie die zweite Außenverpackung haben gefehlt. Der Drucker kam also unzureichend geschützt bei mir an. Wenig vertrauenserweckend. Noch dazu konnte Epson keinen technischen Fehler feststellen. Der Kursivbug bleibt also.
Scanqualität: Der ADF funktioniert nicht wenn ich ein einzelnes oder zwei Blätter einlege. Sie werden dann entweder gar nicht oder schief eingezogen.
Kopierqualität: Ohne groß getestet zu haben: schaut vernünftig aus.
Ausstattung: Dual Duplex-ADF fehlt. Die Papierkassette ist mit 150 Blatt grenzwertig klein. Ansonsten vermisse ich nichts.
Beitrag wurde am 20.11.17, 12:10 Uhr vom Autor geändert.
von
Hallo LFP,

wir drehen uns etwas im Kreis, aber ich kann eines sagen: Dein Gerät ist NICHT korrekt kalibriert ;-)

Die Kalibrierung sorgt dafür, dass der "Sprung" auf #2, #4, #6 weg geht. Wenn nun alles korrekt ist, sind eben auch die Geraden Positionen korrekt, wenn dies nicth so ist, dann ist DAS der Kursivbug. Und ich kann eben auch sehen, dass, wenn sich der Versatz in #1, #3, ... ca. verdoppelt wird, weil die Linie von #2,... eben entsprechend verschiebt.

Gruß,

Ronny Budzinske
www.druckerchannel.de
von
Ok :-)

Was passiert denn eigentlich genau im Gerät wenn man kalibiert?

Bei meinem Workforce 7620 höre ich wie sich nach der Justage etwas im Gerät tut.

Es klingt wie ein Stellmotor.

Beim Ecotank höre ich nichts und den kann man mit geöffneter Scannereinheit betreiben.
Beitrag wurde am 21.10.17, 19:42 Uhr vom Autor geändert.
von
Hallo,

ich glaube, dass sich da gar nix tut. Das dürfte eine reine Softwaresache sein. Im Grunde wird wohl "nur" versucht, an welcher Stelle der Druckkopf dreht, und wie stark der Vorschub sein muss.

Das wird eben mit den beiden Positionsbändern hinten und am Vorschub festgemacht.

Zur Behebung des Kursivbugs müsste der Drucker in der Lage sein, die Düsen in der Reihe nach und nach leicht zu verzögern. Und das ist wohl bei dieser Klasse nicht vorgesehen.

Wie das dann bei Großformatdruckern aussieht, weiß ich nicht. Der Epson Workforce WF-7620DTWF dürfte sich identisch verhalten, wie dein Ecotank.

Beide haben ja übrigens die gleichen Druckchips. Hast du das Gerät mit auf den Kursivbug getestet? ;-)

Gruß,

Ronny Budzinske
www.druckerchannel.de
von
Bild 1 Standard Qualität
Bild 2 Standard Vivid
Bild 3 Stark

Erst mit der 3. Qualitätsstufe Stark verschwinden die Stufen. Das Drucken dauert dann aber auch deutlich länger, wie viel müsste ich mal messen. Wie jetzt der Tintenverbrauch aussieht weiß ich nicht.

Werden wir mal konkret: Wenn ich nach 11x Ausrichten eine Tabelle mit diesen Stufen in Standard- und Standard-Vivid-Qualität ausdrucke, ist das dann hinzunehmen? Oder sollte ich erwägen das Gerät innerhalb der 14-tägigen Rückgabefrist zurückzugeben?

Ich kann mich natürlich auch noch mal beim Epson Support melden, was ich versuchen werde. Trotzdem hätte ich gerne eure Einschätzungen, weil mir schlicht die Erfahrung fehlt.

Ich hatte mit dem Officejet 6500 e710a übrigens auch solche Stufen, die ich nicht losgeworden bin. Aber weniger.
Beitrag wurde am 22.10.17, 06:09 Uhr vom Autor geändert.
von
Hallo,

grundsätzlich brauchst du Vivid nicht extra testen. Hier geht es nur um eine andere Farbdarstellung.

Grundsätzlich ist es bei fast allen Druckern mehr oder weniger Normal, dass es beim Standard/Schnelldruck Einschränkungen gibt.

11 mal kalibrieren ist sicher nicht nötig. Im Grunde reicht das zwei mal.

Wenn du aus deiner Sicht einen Fehler siehst, hast du natürlich das recht diesen beim Händler oder auch beim Hersteller zu reklamieren.

Wenn du die Qualität höher stellst, heißt das erst mal nur, dass er präziser arbeitet, und mehrfach über jede Zeile fährt. Das muss nicht mehr Tinte verbrauchen, kann es jedoch.

Über den Tintenverbrauch, brauchst du dir bei einem Ecotank aber keine sorgen machen. Ob du nun nach 2 Jahren resumieren kannst, dass du 10.000 oder 12.000 Drucke hast anfertigen können, das macht bei einer 15 € Kartusche nicht viel aus ...

Gruß,

Ronny Budzinske
www.druckerchannel.de
von
Danke für deine unermüdlichen Antworten, ich weiß das sehr zu schätzen :-)

Wie du sicher bemerkt hast, weiß ich einfach nicht einzuschätzen was normal ist. Sind solche Stufen, wenngleich unschön, normal in dieser Preisklasse und für die voreingestellte Qualitätsstufe? Zumal ich ja die Option habe langsamer zu drucken und die Stufen dadurch und mit vielleicht etwas höherem Tintenverbrauch zu eliminieren. Ich weiß schlicht nicht, ob ich darin einen Fehler oder ein Feature sehen soll. Man könnte es ja auch rumdrehen und sagen, dass man mit dem Drucker schneller drucken kann, wenn man bereit ist auf gerade Linien zu verzichten. So klingt das aber nicht in der Werbung.

Verrätst du mir was ich erwarten darf, also was normal ist? Ich habe wenig Lust auf eine Reklamation, um dann festzustellen, dass anderer Hersteller Drucker in derselben Liga auch Treppchen bauen.
von
Hallo,

ich denke das ist wohl weniger ein Problem der Preisklasse (die ja in deinem Fall ohnehin hoch ist). Mengel gibt es eben oft beim Normaldruck. In der Regel ist das dann aber eher ein Banding beim vollflächigen Farbdruck. Diese Treppen bei S/W sind eher untypisch, kommen aber auch mal vor.

Bein den Epsons mit Precisioncore ist das Problem eben leider nicht unbekannt und muss wohl im gewissen Rahmen hingenommen werden. Das Problem ist sicher, wenn man den Versatz erst mal gesehen hat, stört er einen um so mehr...

Dazu kommt sicher, dass dein Linienmuster das Problem eben auch gerade provoziert, beim normalen Text ist das Problem weniger sichtbar.

Du kannst deinen Händler ja mal darauf ansprechen.
von
Na ja, so hoch ist die Preisklasse der Ecotank-Serie dann auch wieder nicht. Die Hersteller rechnen ja sicherlich in Erlösen, die die Drucker zu ihren Lebzeiten einbringen. Ob ich nun 250€ zahle und dann 5 Jahre über viel für Tinte, oder ob ich 450€ zahle und in 5 Jahren für Tinte so gut wie nichts mehr, das sollte sich eigentlich nicht viel geben. Wer sehr viel druckt spart bei den Ecotanks sicherlich etwas. Das Gerät wird dadurch nicht wertiger. Der Kasten hat die Ausstattung eines mittelmäßigen Bürodruckers und fühlt sich auch so an. Warum sollte ich dann eine tolle Druckqualität der Preisklasse 500€ erwarten?

Ehrlich gesagt weiß ich aber auch gar nicht in welchen Preisklassen die Druckqualität dann tatsächlich deutlich besser wird.

Bei normalem Text stört mich der Versatz übrigens auch. Je nachdem ob er eine Schriftzeile trifft, sind dann in dieser Zeile alle Buchstaben verrissen. Nicht dramatisch, aber trotzdem störend. Ich dachte bisher das sei 100€ Druckern vorbehalten.

Mein Händler ist übrigens Amazon. Ob die zu dem Thema was zu sagen haben? Viel eher werden sie einen Umtausch anbieten. Wenn ich lese was LFP schreibt, dürfte das aber wenig Sinn haben.

Treten solche Treppchen auch bei eurem ET-4750 auf?
Beitrag wurde am 22.10.17, 09:50 Uhr vom Autor geändert.
von
Moin,

also ich für meinen Teil drucke nur auf stark dann siehts gut aus.

Kleines Manko: Schriften/Linien wirken deutlich fetter

Zurückgeben kann ich das Gerät nicht mehr und zur "Reparatur" war er auch schon.

Vielleicht kommt ja seitens Epson noch etwas zur Problembehebung wenn die Geräte erstmal ein paar Monate auf dem Markt sind.

Ärgerlich bleibt es trotzdem, denn mein 7620 hat das in dieser Weise nicht. Siehe Bild

@ Lilhel

hast du schon die 50€ Cashback erhalten?
von
Cashback habe ich noch nicht erhalten, aber die Bestätigung über die erfolgreiche Bearbeitung meines Antrages. Innerhalb von 4 Wochen schreiben sie es gut, hieß es.

Das mit der "Reparatur" habe ich gelesen. Eine Frechheit. Dass die Unternehmen nicht wenigstens Tacheles reden und das Problem beim Namen nennen können. Mir wäre es lieber zu wissen, dass der Precision Core solche Probleme haben kann. Andere Hersteller haben andere Nachteile. Wer kauft sich schon seinen Drucker so wie ich und beschäftigt sich dann eingehend mit dem Teil?! Ich habe den Support übrigens kontaktiert. Bin gespannt was sie mir antworten. Den Thread hier habe ich verlinkt.

Im Menü Druckeinstellungen\Weitere Optionen\Zusätzliche Einstellungen gibt es die Möglichkeit "Schnell" auszuwählen. Ist das die Option für das bidirektionale Drucken? Das hat ja angeblich auch Auswirkungen auf die Druckqualität. Vielleicht könnte man damit spielen.
Beitrag wurde am 22.10.17, 10:21 Uhr vom Autor geändert.
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