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Epson WF-3620 Cable Sharing für LAN und Fax

Epson Workforce WF-3620DWF▶ 4/17

Frage zum Epson Workforce WF-3620DWF: Multifunktionsdrucker (Pigmenttinte) mit Kopie, Scan, Fax, Farbe, 19,0 ipm, 10,0 ipm (Farbe), Randlosdruck, Ethernet, Wlan, Duplexdruck, Duplex-ADF (35 Blatt), Touch-Display (6,4 cm), kompatibel mit 27, 27XL, 27XXL, T6711, 2014er Modell

Passend dazu Epson 27XL 3er-Multipack (für 1.100 Seiten) ab 68,02 €1

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von
Hallo,

Ich habe einen Epson WF-3620 und möchte gerne über ein Netzwerkkabel LAN und Fax laufen lassen.

Dass das geht, habe ich im Internet unter dem Stichwort Cable Sharing schon gefunden.

Und zwar werden die Adern des Nerzwerkkabels einfach auf zwei Stecker aufgeteilt, da nicht zwingend alle Adern für einen Stecker benötigt werden.

Die Belegung des RJ45 Steckers für LAN ist klar. Aber wie sieht es mit der Belegeung des RJ11 Steckers für Fax aus? Welche Adern müssen hier belegt sein? Die mittleren vier?
von
Halllo,

ich glaube fürs Fax sind nur die mittleren 2 / beiden Pins belegt.

Gruß,

Ronny Budzinske
www.druckerchannel.de
von
Guck auch einfach mal in die Line-In-Buchse - da siehst du ja idealerweise welche PINs überhaupt belegt sind. Aber ich denke das passt mit den mittleren beiden.

Gruß,

Ronny Budzinske
www.druckerchannel.de
von
Da ja Fax und LAN Buchse sowohl an der Fritzbox als auch am Epson nicht direkt bei einander liegen, müsste ich das geteilte Ende des Kabels recht weit abisolieren, um hier Spieltaum zu haben.

Ob das Probleme mit der Isolierung gibt?
von
Naja das mit dem Cable-Sharing funktionierte mal recht gut, allerdings kommt das aus Zeiten in der die Geschwindigkeiten bei max. 10MBit waren. bei 100 MBit und mehr ist das eher eine Störquelle. Zudem ist das auch nicht ganz ungefährlich für die Hardware, weil jedes falsch stecken dazu führen kann das die Telefonspannung auf das Netzwerk gelegt wird.
Dann lieber ein zweiadriges(besser vieradrig) Kabel (recht dünn) legen das kann man bei freiliegendem Kabel gut am Netzwerkkabel befestigen (z.B. mit Isolierband oder Kabelbindern). Bei Wandkabeln ist es normalerweise so das dort Netzwerkkabel 2-fach verlegt werden. Da könnte man dann eines für Telefon nutzen und das dann umpatchen, so wie das in den meisten Firmen gemacht wird.
Wenn man unbedingt das trotzdem will sind bei Epson die mittleren beiden Adern belegt, auf der anderen Seite dann beachten das diese an La und Lb angeschlossen werden und am besten dann an jeweils einem RJ11 Stecker bzw. TAE-Stecker ancrimpen/löten.
von
Kabel liegen leider unterm Putz 😞

Was meinst du mit La und Lb?

Oder ich nehme diesen Adapter und zwei RJ45 zu RJ11 Kabel?
von
Sind denn dort 2 Netzwerkkabel vorhanden? dann könnte man eines als Telefonkabel missbrauchen und falls 2 Netzwerkanschlüsse benötigt werden das eine mit einem kleinen Switch (ab ca. 10 Euro) zu erweitern.

La und Lb sind Klemmbezeichnung für die a und b Leitungen eines Telefonanschlusses. de.wikipedia.org/....
Es gabt aber auch fertige Adapter wie z.B. www.pollin.de/... davon brauchte man dann 2 Stück (auf jeder Seite des Kabels) sind aber für Netzwerkdosen.
Übrigens dürfen solche Lösungen nie über andere Netzwekkomponenten laufen. Das ist nur für das reine Netzwerkkabel (incl.Dosen und eventuelle Patchfelder) möglich.
von
Hallo Raizu,

ich glaube Du suchst so etwas: www.instructables.com/...
Du würdest dann nur statt Power über die Strecke die Faxleitung realisieren. Wenn Du das ganze dann in ein Gehäuse packst, könntest Du ein Kabel (vorhandenes LAN-Kabel) als Eingang und zwei als Ausgang nehmen. Als Ausgabe machst Du dann für das LAN einen RJ-45- und für das Fax einen RJ-11-Stecker dran.
Das machst Du dann an beiden Seiten des LAN-Kabels.

Nachtrag:
Hier hatte jemand auch das Problem: www.administrator.de/...

Grüße

Jokke
Beitrag wurde am 30.08.17, 19:22 Uhr vom Autor geändert.
von
Das erste ist ein PoE-Ethernet Adapter, der kann dazu nicht verwendet werden! Also so etwas nicht verwenden, auch wenn es auf den ersten Blick passen würde. Ohne Strom ist das dann nur ein Netzwerkkabel

Der speist Strom über Netzwerkleitungen für spezielle Geräte ein. Da wird z.B. bei Hallen gemacht, wenn dort an der Decke WLAN-Repeater sitzen und die anderweitig nur aufwendig mit Strom versorgt werden können. Dafür müssen alle Geräte aber ausgelegt sein, sonst können sie Netzwerkhardware schädigen. Der eine Adapter legt Strom auf das Kabel und der andere trennt wieder Daten und Strom.

Analoge Telefonleitunen und Netzwerk sind halt zwei Topologien, die zwar vom Kabel gleich aussehen können, aber elektrisch nicht kompatibel sind. Erst Voip verbindet das, aber das passt so nicht mit Faxhardware zusammen.
von
Hallo hjk,

der Gedanke war natürlich nicht PoE zu machen sondern die Bauart des Adapters mit verschiedenen Anschlüssen. In dem Beispiel wurde die Power doch nur auf die Adern 4 un5 5 (Plus) bzw. 7 und 8 Minus gelegt, ohne irgendwelche Elektronik oder so.
Man tauscht die Power-Buchsen gegen RJ-11 aus and here we go

Wenn man jetzt statt Plus und Minus La und Lb da drauf und keine Power, dann wird doch auch nur das Kabel verlängert. In beiden Fällen wird Strom über eine Leitung geschickt

Anders ausgedrückt:

1. Man nehme ein Stück Kabel und crimpe einen RJ-11-Stecker mit den Adern 4und5 parallel und mit den Adern 7 und 8 parallel auf die Kontakte für La bzw. Lb. Die Adern 1, 2, 3 und 6 bleiben unbelegt (abschneiden?)

2. Man nehme ein weiteres Stück Kabel und crimpe einen RJ-45-Stecker mit den Adern 1, 2, 3 und 6 gemäß Ethernet-Belegung. Die Adern 4, 5. 7, und 8 bleiben unbelegt (abschneiden?). Anstelle von crimpen kann man auch ein Patchkabel halbieren, dann hat mas gleich die notwenigen 2 Kabel ohne große Arbeit.

3. Man nehme das fest verlegte LAN-Kabel und verbinde die Adern 1,2,3 und 6 mit den Adern des Kabels mit dem RJ-45-Stecker 1:1, dann verbinde man die Adern 4 und 5 und verbinde sie mit den Adern 4 und 5 des Kabels mit dem RJ-11-Stecker für das Fax und genauso mit den Adern 7 und 8.

4. Man isoliere das Ganze, schirme die Verbindingsstellen gegeneinander ab und nach außen.

5. Man wiederhole die Schritte 1 bis 4 am anderen Ende des festverlegten LAN-Kabels und hat das gewünschte.

Nach Lust und Laune kann man evtl noch kleine Gehäuse um die Verbindungsstellen machen. Dadurch, dass man nich nur splittet sondern noch Kabelstücke verwendet, hat man auch für die getrennten Teile noch eine Schirmung und umgeht das Problem mit den etwas entfernt auseinanderliegenden Anschlussbuchsen der Geräte.

Außer den in Post genannten Störquellen durch die Geschwindigkeit sehe ich da keine so grßen Probleme. Es sei denn, dass jemand unbedingt den RJ-11-Stecker in eine RJ-45-Buchse stecken will.
Wir benutzen da doch nur für ein Stück statt eines separaten Kabels vorhandene Adern eines Ethernetkabels. VOIP oder ... spielt an der Stelle doch keine Rolle, Du gehst doch im Prinzip den gleichen Weg. Wenn Du um das LAN-Kabel und das Faxkabel, so wie es normal angeschlossen ist, von vorne bis hinten Isolierband wickelst sieht es äußerlich genauso aus und die Funktion ist auch so. Evtl. Probleme sehe ich höchstens dadurch, dass die Signale sich im Kabel beeinflussen könnten.

Grüße

Jokke
Beitrag wurde am 30.08.17, 21:15 Uhr vom Autor geändert.
von
Wie gesagt das ganze funktioniert bis 10 M/Bit ganz gut, darüber hinaus werden gibt es einfach zuviele Störungen oder wie bei 1000 M/Bit Geräten werden alle Adern benötigt. Das ist ja auch schon in Haushalten angekommen.
Der Poe-Adapter ist sicherlich schon zu teuer um den umzubauen, da sind die passiven Weichen billiger und schon fertig.
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