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Reinigungspatronen oder Druckkopfreiniger

Canon i560Alt

Frage zum Canon i560: Drucker (Tinte) mit Drucker ohne Scanner, Farbe, Randlosdruck, nur Simplexdruck, ohne Kassette, kompatibel mit BCI-3eBK, BCI-6C, BCI-6M, BCI-6Y, 2003er Modell

Passend dazu Canon BCI-3e BK Twin-Pack ab 17,35 €1

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von
Hallo, auf die Gefahr hin das jetzt einige Stöhnen, weil diese Frage schon 1000 Mal gestellt wurde... (konnt sie net hier im forum finden...) zum 1001 Mal was ist besser, Reinigungspatronen zu kaufen oder einen flüssigen Reiniger? Ich kenn mich damit überhaupt nicht aus, hab noch nie einen Drucker reinigen müssen. Hab mal in ibey *g* geguckt, Patronen für den Canon i560 gibt es nicht so viele, aber Reiniger gibt es von dutzenden verschiedenen Firmen *grübel*... was soll ich n nu kaufen? *blinzel*

Gruss vom hessemeedsche
von
Hallo!
Kann dir nur den Link geben wie in dem anderen Beitrag
Canon- und HP-Druckköpfe reinigen: Weiße Seiten oder Streifen? Dann ist Reinigen angesagt!
Ultraschall wie in dem Beitrag steht sollte das letzte Mittel sein wenn überhaupt, weil da hast Du auch schnell deinen Druckkopf ganz geschrottet.

Gruß sep.
von
Reinigungspatronen sind imho rausgeschmissen Geld.

Viele Probleme durch schlechte Fremdtinte lassen sich sehr gut mit Originaltinte wieder hinbekommen. Ansonsten hilft halt das Bad des Druckkopfes in dest. Wasser (später wenn erforderlich auch gerne Agressiver). Aber in dem verlinkten Artikel (siehe Seps posting) ist alles sehr gut beschrieben.
von
es geht wohl um denselben I560 Drucker wie im anderen Beitrag, Reinigungspatronen machen das Reinigen etwas 'sauberer', was die Finger angeht, da man den Druckkopf nicht in die Hand nimmt wie für einige andere Reinigungsmethoden. Reinigungspatronen sind meist Tinte, das Lösungsmittel ohne, oder mit wenig Farbe. Es reicht auch, ein oder 2 zu benutzen, und zu tauschen, es sind ja nicht immer alle Farben betroffen. Man kann auch Reinigungsmittel in eine gebrauchte Patrone refillen. Wenn der Drucker regelmäßig, so alle paar Tage , gedruckt hat, ist es eher weniger eine Frage verstopfter Düsen, wenn es lange Standzeiten zwischen den Druckaufträgen hat, so eher Wochen, dann ist der Verdacht in diese Richtung größer, auch ein 'vielleicht'.
von
Ein paar Fragen zu dem Beitrag: Ist Isopropyl das gleiche wie Isopropanol? Wie teuer ist sowas ungefähr? Kann das stundenlange Stehen in ein paar Milimetern von dem Zeug irgendwelche Dichtungen oder so im Druckkopf beschädigen?

Falls ja, würde ich vielleicht vor der Alkoholbehandlung nochmal Druckkopfmaxes Wundermittelchen ausprobieren.

Aber bis zu meinen ersten Druckproblemen habe ich hoffentlich noch lange Zeit...
Beitrag wurde am 25.11.06, 09:27 Uhr vom Autor geändert.
von
Isopropanol greift keine Dichtungen oder andere Materialien am Druckkopf an. Das ist aber auch schon der einzige Vorteil gegenüber anderen ´Wundermitteln`. Dafür kann es zu Verklumpungen der Tinte kommen. Isopropanol schleppt sich wacker seid Jahren durch die Foren ohne dabei große Erfolge zu feiern. Und was ist eigentlich in ´Reinigungspatronen´?
von
Also in Liqui-Jet ist laut Homepage:
Tenside=seifenartige Substanzen?
Beitrag wurde am 25.11.06, 10:29 Uhr vom Autor geändert.
von
Isopropanol ist dasselbe wie Isopropyl(alkohol), was eine ältere Bezeichnung ist. Nur ob das ein geeignetes Lösungsmittel ist, ist hier die Frage. Die Tinten sind wässrige Mischungen mit mehrwertigen Alkoholen, Glykolen, um bestimmte physikalische Eigenschaften wie Verdampfungstemperatur, passend zum Druckkopf einzustellen. Beim Drucken wird der Kopf ja laufend mit Tinte gespült, und wenn sich wie vermutet, da feste Rückstände trotzdem bilden, dann lösen die sich kaum in einem änlichen Alkohol. Iso riecht zwar agressiv, und macht keine zusätzlichen Flecken, und ist billig, aber ob es wirkt, ist die Frage. Und Iso ist chemisch recht ähnlich dem normalen Alkohol, dem Spiritus oder Schnaps, nur den nimmt man für etwas anderes...
Und weil aussetzende Düsen so viele Gründe haben können, wirkt eben nicht jedes Mittel.
von
In der Regel ist es ja so, dass sich viel benutze Druckköpfe gar nicht zusetzen.

Verstopfte Düsen entstehen entweder nach langen Standzeiten, oder bei Verwendung von minderwertiger Tinte. Im ersten Fall verflüchtigen sich die Lösungsmittel, im zweiten Fall sind der Tinte von vornherein zu wenig Lösungsmittel zugesetzt worden.

Was liegt also näher, als durch fehlende Lösungsmittel entstandene Verstopfungen durch den Einsatz eines Lösungsmittel wie Isopropanol zu beseitigen?

de.wikipedia.org/...
von
Isopropanol macht den Kopf zwar sauber aber löst nicht alle Verkrustungen,nach kurzer Zeit geht es wieder von vorne los.
Habe mit Düsenreiniger bessere Erfahrungen gemacht,wenn es auch länger dauert.Mit dem im Beitrag erwähnten Liqui-jet habe ich seit 12 Monaten nur positive Erfahrungen gemacht.Oft löst sich der Dreck komischer Weise erst nach dem ersten Probedruck nach der Reinigung,wenn man den Kopf danach 1-2 Tage im ausgebautem Zustand liegen lässt und Ihn danch noch mal probiert.

MfG Max
von
Hallo ,

danke erst mal für Infos. Hab jetzt mehrmals Reinigung mit destilliertem Wasser und Düsenreiniger ausprobiert. Ein neuer Druckkopf muss wohl doch her *stöhn*. Wenigstens hab ich mir nicht auch noch die teuren Reinigungspatronen gekauft... THX an Euch und

Gruss vom hessemeedsche
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