habe jetzt das Internet durchstöbert, Testberichte gelesen, Gesundheitsempfehlungen mit Pschyrembel durchpflügt, Druckkosten verglichen, Folgekosten aufgegliedert, Verarbeitungen notiert und Qualitäten gesammelt. Allerdings herrscht nun nur noch Durcheinander in meiner schönen Ordnung. Bisweilen dacht ich sei HP der Marktführer auf dem Druckersegment. Allerdings habe ich diese jungfräuliche Illusion zügig verloren. Oki, Kyocera, Brother und Canon heißen anscheinend die neuen Druckwunder. Als Student wäre natürlich ein \"Blattflüsterer\" und \"Duplexkönner\" optimal. Zu welchem Gerät würdet ihr raten, wenn man nicht gerade beheistert ist, nach 20000 Seiten bei Oki die Trommel wechseln zu müssen.
Durchblick verloren! Kaufempfehlung S/W-Laserdrucker
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habe jetzt das Internet durchstöbert, Testberichte gelesen, Gesundheitsempfehlungen mit Pschyrembel durchpflügt, Druckkosten verglichen, Folgekosten aufgegliedert, Verarbeitungen notiert und Qualitäten gesammelt. Allerdings herrscht nun nur noch Durcheinander in meiner schönen Ordnung. Bisweilen dacht ich sei HP der Marktführer auf dem Druckersegment. Allerdings habe ich diese jungfräuliche Illusion zügig verloren. Oki, Kyocera, Brother und Canon heißen anscheinend die neuen Druckwunder. Als Student wäre natürlich ein \"Blattflüsterer\" und \"Duplexkönner\" optimal. Zu welchem Gerät würdet ihr raten, wenn man nicht gerade beheistert ist, nach 20000 Seiten bei Oki die Trommel wechseln zu müssen.
Wenn's denn der Samsung nicht sein soll, dann _nimm_ doch den Brother; er produziert wahrscheinlich nur halb so viel Ozon wie der Kyocera und beherrscht Duplexdruck!
einen Arbeitsmediziener (Berufskrankheiten).
wollte nur noch kurz anfragen, welche Gründe es hat, dass Brother lediglich für einen Drucker den Blauen Engel bekam. Außerdem habe ich den Brother HL-2030 ins gefasst, da er so ziemlich in jeder Testzeitschrift ganz vorne mit dabei war (siehe www.testsieger.de/...). Was meint ihr zu dem?
Na gut, sie sind schön, aber sie wellen das Papier, hinterlassen Walzenspuren auf demselben und sind anfällig für Papierstaus. Abgesehen davon dachte ich, du wolltest was Verbrauchsgünstiges? Und was Ozonfreies? Von beidem ist die kleine Papierquetsche weit entfernt. Das ist ja ein ziemliches hin und her mit deinen Präferenzen.
Ansonsten hat das Ding vor allem eine Schwäche beim Ausdruck großer Dokumente.
Nochmal c't, Test Druckzeiten beim Druck eines 200-Seiten-PDF-Dokuments:
Brother HL-2030: 40:54 min.
HP LJ 1022: 11:20 min.
Kyocera FS-720: 12:20 min.
OKI B4100: 10:18 min.
Samsung ML-2250: 29:50 min.
Brother und Samsung kriegen offenbar bei ihren schmalbrüstigen (wenig RAM) GDI-Druckern das Zusammenspiel zwischen Druckertreiber und Drucker für die großen Datenströmen nicht so richtig hin oder komprimieren die Daten nicht ausreichend.
Weiterhin hat der 1020D Duplexdruck und PS. Da in Unis Linux nunmal sehr verbreitet ist, wirst Du damit wohl auch in Kontakt kommen. Und da sieht es nunmal nicht gut mit GDI Druckern aus.
Was die 0.9mg/h angeht: Es erhöht den natütlich vorhandenen Ozonwert um deutlich weniger als 1% (bei 50µg/m³, und das ist schon recht niedrig angesetzt. An Sommertagen kann der natürlicher Wert auch mal deutlich über 100µg/m³ steigen). Falls du aber dazu noch Fragen hast, kannst du mir gerne eine mail schicken, ich denke das geht hier am forum vorbei und zuweit.
Das mit der OZON Belastung mag auf dem Papier eine mächtige Wolke verursachen, im täglichen Betrieb fällt das aber nicht auf, zumindest nicht mehr als bei anderen.
Wie immer: die Dosis macht das Gift...
d.h. wenn Du viel druckst, verursacht JEDER Drucker eine höhere Luftverschmutzung, als wenn Du weniger druckst. Luftfilter etc. sind da sinnvoll. Wenn Du sehr empfindlich auf Ozon reagierst: testen...
Das kann Dir keiner abnehmen.
Ansonsten nimm den Drucker mit den günstigsten Folgekosten und der größten Lebenserwartung: FS-1020 (D / DN).
Schönes Wochenende
cu
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