HP Laserjet MFP M235sdw, M234d-Serie , M209d-Serie und M207dw: Einstiegs-Monolaser mit Papierfach und Duplex-Druckfunktion
Die Laserjet M200er-Serie stellt in den meisten Fällen den sinnvollen Einstieg in die Welt der Monolaserdrucker von HP dar. Zwar gibt es auch noch die kompakte Serie um den M110 und M140, jedoch bietet diese weder den automatischen Duplexdruck noch eine vor Staub schützende Papierkassette. Den Gegenpart in dieser Klasse stellt in etwa die Brother L2000er-Serie dar.
Grundsätzlich wurden die M234er-Multifunktionsgeräte sowie die "reinen" Drucker um den M209 (ohne Scanfunktion) bereits im Sommer 2021 vorgestellt, ein Teil der Serie wurde jedoch im Rahmen der Streichung von HP+ für Laserdrucker vor wenigen Monaten wieder vom Markt genommen. Nach der nun erfolgten Ergänzung um günstigere Modelle wird es aber doch mal Zeit für eine neue Einordnung.
HP Laserjet MFP M234sdw und M235sdw, M234sdn
Am oberen "Ende" der Serie bleibt es beim Laserjet MFP M234sdw, der mit einem UVP von rund 260 Euro jedoch günstig geworden ist. Zur Seite steht ihm der M234sdn, dem "lediglich" die WLAN-Integration fehlt und im Vergleich mit 240 Euro nochmals etwas günstiger ist. Alle sonstigen Möglichkeiten sind bei beiden Geräten identisch. Speziell für Amazon gibt es zudem den zum M234sdw baugleichen Laserjet MFP M235sdw.
Eine native Fax-Funktion gibt es in der gesamten Serien nicht. Dazu muss man bei HP zumindest eine Etage höher greifen und beispielsweise den Laserjet Pro MFP 3102fdw wählen - das "f" zeigt den Weg. Für alle anderen Geräte bietet HP einen kostenpflichtigen Fax-Sendedienst über die App an.
Druckwerk
Das Laser-Druckwerk erreicht in Standardqualität (bis zu 600 dpi) ein Tempo von 29 ipm im Simplex-Betrieb und recht ordentlichen 18 ipm im automatischen Duplex-Modus in A4. Die erste Druckseite soll aus dem Standby in knapp unter sieben Sekunden zu Papier gebracht werden - das ist flink. Ist der Drucker bereits in den stromsparenden Tiefschlaf gegangen, erhöht sich der Wert auf 7,6 Sekunden.
Die Bildtrommel ist Bestandteil einer jeden Tonerkartusche und somit kein zusätzliches Verbrauchsmaterial.
Papierzufuhr und Formate
Die Papierzuführung fasst bis zu 150 Blatt und guckt vorne deutlich aus dem Drucker heraus. Das ist bei den konkurrierenden Brother-Geräten, wie dem DCP-L2660DW optisch schöner gelöst, macht das Gehäuse insgesamt aber auch etwas schlanker. Immerhin gibt es beim HP eine umschließende Papier-Abdeckung, die vor Staub schützt. Auf dieser sind zudem spärliche Bedienelemente samt einem monochromen LC-Display für die Anzahl der zu druckenden Kopien oder auch dem WLAN-Status untergebracht.
Papier oder auch Briefumschläge können mit einer Grammatur von bis zu 163 g/m² verarbeitet werden. Für dickere (oder generell spontan andere) Medien gibt es keinen leider manuellen Einzug. Benutzerdefinierte Formate sind ab 101,6 x 152,4 Millimeter möglich - das ist interessanterweise das übliche Postkartenformat für Fotos. Für Din A6 ist das somit knapp zu kurz für den Einzug. A5 kann dagegen im Hoch- als auch im Querformat eingelegt werden.
Der automatische Duplexdruck ist (soweit so üblich) auf das Standardformat Din A4 begrenzt und auf Grammaturen von bis zu 105 g/m² möglich. Der Druckrand beträgt oben und unten mindestens sechs Millimeter und an den Seiten fünf Millimeter.
Scanner mit ADF
Die beiden Modelle der M234s-Serie bieten neben einem 600-dpi-Flachbettscanner auch einen ADF-Aufsatz für den gestapelten Scan von bis zu 40 Originalen in einem Durchlauf. Möglich ist dies jedoch generell nur in Simplex. Zum Scannen der Rückseite gibt es weder für Scans noch für Kopien einen entsprechenden Wendeassistenten.
Wie für nahezu jeden S/W-Multifunktionsdrucker gilt, dass Scans selbstverständlich auch in Farbe durchgeführt werden können. In diesem Modus können bis zu 10 Originale je Minute eingelesen werden. Im reinen S/W-Modus erhöht sich das Tempo aufgrund der niedrigeren Datenmenge auf 19 ipm. Im Kopiermodus (Scan mit Druck) gilt jedoch eine Begrenzung auf 14 ipm, da dies Abgaben seitens HP an die Verwertungsgesellschaften spart - das ermöglich den Preis beim Endkunden entsprechend zu reduzieren.
Der ADF kann mit Originalen im A4-, aber auch im A5-Format bestückt werden. Vorlagen sollten jedoch nicht wesentlich über die "Standard-Grammatur" hinausgehen - Schluss ist bei 90 g/m².
Bedienung am Gerät
Die Vielfalt der Bedienmöglichkeiten am Drucker selbst hält sich stark in Grenzen. Recht ungewöhnlich ist die Unterbringung von einem "Display" und Knöpfen direkt auf der klappbaren Abdeckung des Papierfachs. Dargestellt werden kann mehr oder weniger nur der WLAN-Status (nur beim M234sdw) und die gewünschte Anzahl der Kopien. Auch ein nahender Tonerbehälter wird signalisiert. Dazu gibt es eine Info-Taste für den Ausdruck der Netzwerkdaten, eine WLAN-Taste (beim entsprechenden Modell), eine Plus-Minus-Taste (Kopienanzahl) und eine Abbruch-Taste.
Eher ungewöhnlich ist die Ausweis-Kopie-Taste, mit der sich in zwei Scandurchläufen eine ID-Karte beidseitig auf ein Blatt A4 drucken lässt - nett, braucht man aber wohl eher selten.
Weitere Bedienmöglichkeiten gibt es am Gerät selbst nicht. Scans "sollen" vom Smartphone oder von einem Computer ausgehend gestartet werden. Der normale Weg geht bei HP in dieser Geräteklasse immer über die App. Über diese ist die Scanfunktion jedoch nur mit einem Online-Konto möglich. Umgehen kann man dies jedoch, wenn man die ohnehin deutlich bessere "HP Scan"-Anwendung (oder auch "Universal Scan") verwendet.
Druckersprachen und Schnittstellen
"Echtes" PCL gibt es mit diesen einfachen Laserjet-Druckern leider nicht. Die Serie versteht die GDI-Sprachen PCLmS und UFR. Der Druckerspeicher ist mit 64 MBytes angegeben - eine Erweiterung ist nicht möglich und wohl auch nicht nötig.
Inbetriebnehmen lassen sich beide Geräte im Netzwerk mit Ethernet oder beim M234sdw (oder alle anderen "w"-Modelle) auch drahtlos über WLAN im 2,4- und 5,0-GHz-Band. Beim aktuellen Verschlüsselungsstandard nach WPA 3 müssen alle M200er passen. Ohne Umweg über einen Router kann man auch eine Wifi-Direkt-Verbindung mit einem Smartphone oder Tablet aufbauen. Für einen flinken und bequemen Vorgang steht dafür "Bluetooth LE" zur Verfügung - der Druck ist über diesen Standard nicht möglich.
Eine Netzwerkverbindung mit Internetanschluss ist nicht nötig - das war bei den zuvor erhältlichen "e"-Modellen für HP+ noch anders. Somit ist auch ein lokaler Anschluss über USB für die Verbindung mit einem PC oder Mac problemlos möglich.
Die gängigen Standards Airprint (Apple), Mopria (Android oder Windows) und ein Android-Druckplugin für die native Druckfunktion werden unterstützt. Für die Systeme MacOS, iOS, Windows und Android gibt es zudem die "Smart App". Chrome OS wird nativ unterstützt.
HP Laserjet MFP M234dw und M234d (Multifunktion ohne ADF)
Für einfachere Ansprüche bietet HP weiterhin das mit 230 Euro deutlich günstigere Modell Laserjet MFP M234dw ohne ADF-Scanner-Einzug an. Neu ab November 2024 kommt indes der Laserjet MFP M234d ohne Netzwerk-Funktionalität dazu. Dieser bietet weder WLAN noch Ethernet, kostet dafür jedoch nochmal zehn Euro weniger und somit rund 220 Euro.
Das Druckwerk ist dasselbe, jedoch wandern die Bedienelemente nach oben auf das Gehäuse. Die Papierabdeckung ist bei diesen Geräten auch nur noch in halboffener Bauweise ausgeführt. Frontale Zugluft sorgt für eine Belüftung des eingelegten Papiers. In staubigen Umgebungen ist das ein Nachteil. Grundsätzlich können aber auch die gleichen 150 Blatt Normalpapier verstaut werden.
Für die Anzeige des Druckerstatus ist an der Frontseite des "dw"-Modells eine LED-Leiste untergebracht. Je nach Zustand oder Fehlerstatus können hier spezielle Licht- oder Blinkcodes dargestellt werden. Zimmerbeleuchtung aus, Spot an! Es warten Effekte in Gelb, Blau, Grün oder Violett.
HP Laserjet M209dw, M209d und M207dw (alle ohne Scanner)
Nochmals günstiger geht es mit der M209- und M207-Serie. Bei diesen handelt es sich um reine Drucker ohne Scan- und Kopierfunktion. Der Laserjet M209dw ist dabei ein alter Bekannter. Das auf 170 Euro reduzierte Modell kommt, wie alle folgenden Geräte, ohne Display aus. Oben links befindet sich die genannte Info-Taste und eine für die WLAN-Verbindung. Zur Anzeige des WLAN-Status gibt es den zuvor genannten LED-Leuchtstreifen auf der Vorderseite.
Neuling HP Laserjet M207dw
Neu ins Sortiment kommt der Laserjet M207dw. Dieser ist mit einer UVP von 160 Euro exakt zehn Euro günstiger und kann als einzigen Unterschied "nur" 27 statt 29 ipm beim Drucken erzielen. Den Unterschied dürfte man in der Praxis so gut wie nicht merken. Bereits beim Duplex-Drucktempo bietet er aber die gleichen 18 ipm. Beide "dw"-Modelle haben zudem auch einen Ethernet-Anschluss - toll und leider alles andere als selbstverständlich. USB ist sowieso immer dabei.
Neuling HP Laserjet M209d (nur USB)
Analog zum oben genannten MFP M234d bietet HP interessanterweise auch einen reinen Drucker ohne Netzwerkfunktion an. Dem 150 Euro teuren Laserjet M209d fehlt WLAN und Ethernet. Gedruckt werden kann ausschließlich über USB.
Somit entfällt "natürlich" auch der Zugriff über ein Smartphone oder Tablet. Von einem Mac-Computer kann jedoch auch verkabelt über Airprint zugegriffen werden. Gleiches gilt für Windows mit Mopria oder einem dezidierten Windows-Treiber für x86-Prozessoren.
Ohne WLAN entfällt auch der größte Nutzen für das moderne Lichtkonzept (LED-Zeile) an der Front - bähm, hat HP gleich eingespart! Statusinformation gibt es nur über den Computer.
Das Druckwerk ist identisch mit fast allen anderen genannten Geräten (außer beim M207dw) samt 29-ipm-Druckwerk in Simplex und 18 ipm in Duplex.
HP Laserjet MFP M234d-, Laserjet M209d-Serie und M207dw | |||||||
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UVP | ca. 260 Euro | ca. 240 Euro | ca. 230 Euro | ca. 220 Euro (Neu) | ca. 170 Euro | ca. 160 Euro (Neu) | ca. 150 Euro (Neu) |
Funktionen | A4 ✓ Farbe ✗ Drucken ✓ Scannen ✓ Simplex-ADF ✓ Kopieren ✓ Faxen ✗ | A4 ✓ Farbe ✗ Drucken ✓ Scannen ✓ ADF ✗ Kopieren ✓ Faxen ✗ | A4 ✓ Farbe ✗ Drucken ✓ Scannen ✗ ADF ✗ Kopieren ✗ Faxen ✗ | ||||
WLAN | ja | - (Ethernet ✓) | ja | - (nur USB) | ja | - (nur USB) | |
HP+ | nein | ||||||
baugleiches Derivat | ![]() M235sdw | — | — | — | — | — | — |
vergleichb. Version mit Tanks | ![]() | ![]() | ![]() | ||||
Alternative mit Fax | Laserjet Pro MFP 3102fdw | (ohne Scanner) | |||||
Technische Daten | |||||||
Druckwerk | Laser mit Einweg-Bildtrommel, 600 dpi nativ | ||||||
Drucktempo Simplex | 29 ipm | 27 ipm | 29 ipm | ||||
Drucktempo Duplex | 18 ipm | ||||||
Kopiertempo | 14 ipm (gedrosselt, um Abgaben zu sparen) | ||||||
Erste Druckseite | 6,9 Sekunden aus der Bereitschaft (Standby) 7,6 Sekunden aus dem Tiefschlaf (Sleep) | ||||||
Papierzufuhr | 150-Blatt-Kassette (abgedeckt, bis 163 g/m²) | 150-Blatt-Kassette (halboffene Bauweise, bis 163 g/m²) | |||||
Papier-Formate | u.A. A4, A5 (ab 101,6 x 152,4 mm) | ||||||
Papierzufuhr optional | — | ||||||
Duplex-Formate | nur A4 (bis 105 g/m²) | ||||||
Druckrand | 6 mm (oben unten unten) 5 mm (rechts und links) | ||||||
Scanner | 600 dpi, CIS-Sensor 40-Blatt-Simplex-ADF | 600 dpi, CIS-Sensor nur Flachbett | (ohne Scanner) | ||||
ADF-Tempo | 10 ppm (19 ppm S/W) | (ohne ADF) | (ohne Scanner) | ||||
ADF-Spez. | A4, A5 bis 90 g/m² | (ohne ADF) | (ohne Scanner) | ||||
Scanziele | nur vom Computer oder der App ausgehend | (ohne Scanner) | |||||
Display | 2-Zeichen-Textdisplay mit Status-LED und Schnelltasten | nur Tasten | |||||
WLAN | 2,4/5GHz WPA1/2 | — | 2,4/5GHz WPA1/2 | — | 2,4/5GHz WPA1/2 | — | |
Wifi-Direkt | ja mit Bluetooth LE | — | ja mit Bluetooth LE | ja mit Bluetooth LE | — | ||
Ethernet | ja | — | ja | — | |||
Standards | Mopria, Airprint, Chrome OS | ||||||
Sprachen und Speicher | 64 MByte GDI (PCLmS), URF, PWG | ||||||
Garantie | 12 Monate, Einsendung zu HP | ||||||
Verbrauchsmaterial und Reichweite | |||||||
Verbrauchsmaterial-Serie | Serie 135 | ||||||
Tonergrößen | 700 Seiten (nur im Lieferumfang) 1.100 Seiten (135A; 53,50 Euro) 2.400 Seiten (135X; 88,90 Euro) | ||||||
Bildtrommel | Einweg, in der Tonerkartusche | ||||||
monatl. Druck-Volumen | 200 bis 2.000 Seiten (bis zu 20.000 Seiten einmalig) | ||||||
Alle Daten | technische Daten![]() | ||||||
© Druckerchannel |
Verbrauchsmaterial und Folgekosten
Alle sieben Modellversionen verwenden allesamt Tonerkartuschen der Serie 135 mit integrierter Bildtrommel. Zum Lieferumfang gehört eine 700-Seiten-Kartusche, die im Nachkauf nicht erhältlich ist. Ist diese aufgebrauch, gibt es die Standardkartusche für 1.100 Seiten oder die XL-Version mit immerhin 2.400 Seiten Reichweite nach ISO/IEC 19752 - diese kostet rund 88 Euro.
Interessanter für Wenigdrucker (das dürfte hier die Zielgruppe sein) ist jedoch die "kleine" Standardkartusche, für die HP offiziell rund 53,50 Euro verlangt. Im Handel ist diese aber schon für unter 40 Euro zu haben. Somit ist man in etwa auf dem gleichen Level, wie bei der Brother L2000er-Serie. Die Japaner bieten für einen ähnlichen Preis jedoch mit 1.200 Seiten eine etwas höhere Reichweite an.
Eine separate Bildtrommel (wie bei Brother) ist bei diesen HP-Druckern dafür nicht nötig. Was weniger gut für die Umwelt ist, macht die Sache im Gegenzug bequemer und im Fall der Fälle etwas günstiger. Dafür sind Toner-Nachbauten, die HP mit der "dynamischen Sicherheit" jedoch ohnehin wirksam unterbindet, deutlich teurer.
Nominal ergeben sich eher hohe Seitenpreise. Druckt man nicht sonderlich viel, kann man mit laufenden Kosten von derzeit knapp unter 40 Euro alle paar Jahre jedoch problemlos auskommen. Wem die gebotene Leistung ausreicht, jedoch deutlich mehr druckt, sollte sich die Laserjet-Tank-Drucker mit Toner-Quetschies in Form der Modelle MFP 2604sdw, MFP 2604dw oder 2504dw näher ansehen.
Ein Toner-Abo im Rahmen von "Instant Ink" gibt es bis Ende 2024 nicht mehr. Lohnenswert war dies für diese Geräteklasse jedoch ohnehin eher nicht.
Druckkostenanalyse 10/2025*2 | |
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Seitenpreis mit 'ISO- | |
Epson Ecotank ET-M3180, ET-M2170 und ET-M1170 (Tinte) | 0,2 ct |
HP Laserjet Tank MFP 2604- und Laserjet Tank 2504-Serie (Tonertank) | 0,5 ct |
Xerox B305 | 2,1 ct |
Canon i-Sensys MF267dw II, MF264dw II | 2,6 ct |
Lexmark MB2236adwe, MB2236i, MB2236adw und B2236dw | 2,9 ct |
HP Laserjet Pro MFP 3102- und Laserjet Pro 3002-Serie | 3,3 ct |
HP Laserjet MFP M234-Serie, M235sdw, M209-Serie und M207dw | 3,6 ct |
Xerox B235, B225 und B230 | 3,6 ct |
Brother MFC-L2860DWE, MFC-L2800DW, MFC-L2827DW, Brother DCP-L2627DWE, DCP-L2620DW, Brother HL-L2400DWE und HL-L2400DW | 3,9 ct |
© Druckerchannel |
Verfügbarkeit und Garantie
Die Laserjet-Modelle der M234er-, M209er-Serie sind teilweise bereits seit Mitte Mai 2021 im Handel erhältlich. Die drei neuen Modelle M234d, M209d und M207dw sind im November 2024 dazugestoßen. HP gewährt als Standard eine Garantie von zwölf Monaten ab dem Kauf.
Offenlegung - Provisionslinks
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Preise
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Kosten & Starterreichweite
In die Druckkosten kalkulieren wir anteilig verbrauchte Materialien auch nur anteilig hinein. Weiterhin berücksichtigt Druckerchannel die Starterreichweiten - diese werden vom Druckvolumen abgezogen und reduzieren somit die durchschnittlichen Seitenkosten.