Test S/W-Laser HP Laserjet Pro P1102, P1102w, P1566 und P1606dn: Die Druckkosten
Zur Messung der tatsächlichen Druckkosten verwendet Druckerchannel das rechts abgebildete Dokument. Es steht im Artikel DC-Testdokumente als Download zur Verfügung.
Der Leerdruck der Schwarzkartuschen erfolgt auf Normalpapier und ohne Veränderung im Treiber. Damit ermittelt das Labor den genauen Verbrauch und die Seitenkosten beim Textdruck. Andere Verbrauchsmaterialen als den Toner gibt es bei den vier Modellen nicht.
Tonerreservoir und Bildtrommeln sind bei HP in einer Kartusche fest verbunden. Das hat die Vorteile, dass der Anwender kaum mit Tonerstaub in Kontakt kommt. Zudem muss man nur eine Kartusche wechseln und nicht Toner und Bildtrommel getrennt. Das kann in Firmen mit vielen installierten Druckern eine Menge Arbeit einsparen.
Nachteil: Mit jedem leeren Toner muss man auch die Bildtrommel entsorgen. Aus dem ökologischen Blickwinkel ist das schlecht, denn Bildtrommel und viele andere Teile der Kartusche ließen sich längerfristig verwenden.
Druckerchannel vergleicht die Druckkosten der drei Testgeräte in der nachfolgenden Aufstellung mit Druckern von Brother, Samsung und Lexmark aus dem gleichen Preis- Leistungssegment.
Druckkostenanalyse 09/2024*1 | |
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Seitenpreis mit 'DC- | |
Brother HL-2150N | 4,1 ct |
Samsung ML-1630 | 4,7 ct |
HP Laserjet Pro P1566 / P1606dn | 6,8 ct |
HP Laserjet Pro P1102 / P1102w | 9,1 ct |
Lexmark E120n | 9,4 ct |
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Preise
Alle Preise sind Preisempfehlungen der Hersteller (UVP).
Kosten & Starterreichweite
In die Druckkosten kalkulieren wir anteilig verbrauchte Materialien auch nur anteilig hinein. Weiterhin berücksichtigt Druckerchannel die Starterreichweiten - diese werden vom Druckvolumen abgezogen und reduzieren somit die durchschnittlichen Seitenkosten.