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Epson eingetrocknet, Finger weg

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von
Habt Ihr schon folgenden Beitrag mal gelesen?
www.pcproblog.de/...
Ich finde es erschreckend, dass hier im Forum trotzdem soviel Epson Geräte empfohlen werden. Was nützt mir eine gute Fotodruckqualität, wenn ich mir vor dem Drucken erst wieder einen kompletten Satz Patronen kaufen muß ,weil der R 2X0 mal wieder meint erst verschwenderisch reinigen zu müssen.

Also, Finger weg von Epson, für jeden der nicht täglich viele Seiten druckt.
von
Zeitschriften würfeln dazu gerne alle Drucker, egal ob Office oder Foto in einen Pott. Soviel zum Thema "alle Drucker müssen die gleichen Testbedingungen abarbeiten". Und dann werden gewisse Kriterien viel zu hoch bewertet.
von
Entschuldigung Steps!

Aber wer PCPRO kennt weiß das dies hier NICHT der Fall ist! Bitte nicht Computer-BILD und Co. mit PCPRO oder CT vergleichen!
von
Das war jetzt auch allg. gehalten, trifft aber die Regel. Ich pers. halte die c't als die kompetenteste Fachzeitschrift, alle anderen sog. Fachzeitschriften, nun ja, mehr oder weniger informativ.
von
Ich bin auch der Meinung, das die c´t die meiste Ahnung hat. Der Rest schreibt praktisch immer untereinander ab. Die "neuen" Tipps und Tricks der Zeitung X stehen einen Monat später in der Zeitung Y.

Dessen ungeachtet ist ein Langzeittest mit Druckern sehr lange überfällig, aber die Art und Weise wie er päsentiert wurde, gefällt mir nicht. Die genauen Testbedingungen wurden nie offen gelegt, WAS wurde, WANN und in WELCHER Auflösung gedruckt. Es bleiben Fragen offen, ob die Drucker vom Stromnetz getrennt waren, welche Temperaturen geherrscht haben, wieviel vor dem Test gedruckt damit wurde usw. Das alles fehlt mir. Es wurde nur geschrieben, dass alle Drucker 3 Wochen gestanden haben - toll, das nutzt mir aber was. Vor allem wäre interessant gewesen, ob der Fehler mit baugleichen Geräten reproduzierbar war und man von einem Serienfehler oder Versagen ausgehen kann oder ob es durch einen unglücklichen Zufall dazu gekommen ist, dass sich beide Epsons verabschiedet haben.

Wenn ich als Wissenschaftler oder Mediziner eine Theorie entwickle, dann muss die zigmal bewiesen werden und von anderen nachvollzogen werden - hier sind zwei Drucker verreckt, ohne dass das ganze mit anderen Geräten reproduzierbar war. Ich mich also nicht hinstellen und behaupten "Epsondrucker trocknen mit O-Tinten ein" - das geht nicht.
von
Für alle, die sich so angeregt an dieser Diskussion beteiligen habe ich den Beitrag im PC Professionell-Blog etwas erweitert. Jetzt gibt es die PDF’s der Dauertestseiten der letzten sechs Monate zum Download.

www.pcproblog.de/...

Falls es noch Fragen noch offen bleiben werde ich sie dort auch gern beantworten.
Manuel Alvarez

Hier noch ein paar Anmerkungen zu den Beiträgen hier im Druckerchannel:
@Starrr
Sehr schön, dass Sie einen Epson-Drucker haben und die Marke so nett verteidigen. Ich selbst kann nur wiedergeben was im Testlabor passiert. Es ist völlig egal unter welchen Bedingungen getestet wird, die anderen drei Hersteller, die dem selben Verfahren ausgesetzt sind, haben bis zum heutigen Tag keine Probleme.
Wenn selbst ein Produktmanager von Epson rät regelmäßig zu drucken, kann man sich glaub ich auch darauf verlassen. Epson-Deutschland ärgert sich schön länger über so viele Servicefälle und der PCproblog und die Dauertestseiten werden ins japanische übersetzt, damit die Entwickler dort endlich was dagegen unternehmen.
Weiterhin beeinflussen wir die Blogs nicht. Wer auch immer seine Meinung und Erfahrungen darlegen möchte kann es tun. Ich selbst urteile nicht darüber. Wenn Sie aber Verschwörungstheorien aufstellen wollen bleibt es Ihnen überlassen. Keine Sorge sie liegen im Trend der Zeit. Dan Brown und Co. machen ja damit Millionen. Viel Erfolg dabei.

@VenomST
Es freut mich sehr, dass Ihr Epson-Drucker so gut läuft. Sie sind aber nicht allein auf der Welt und es gibt eben viele Menschen, die Probleme mit den Geräten haben. Finden Sie nicht, dass auch diese Menschen das Recht haben sich zu äußern.
In den PDFs steht auch, dass die Epson-Geräte ausgetauscht wurden und wieder ausgefallen sind. Wir hätten auch die Geräte ein weiteres Mal ausgetauscht, wenn es Sinn gemacht hätte. Die Produktmanager von Epson bestätigen unsere Ergebnisse. In den PDFs steht auch genau warum sie ausgetauscht wurden.

Kurzbeschreibung:
Alle Drucker immer am Stromnetz auf Stand-By.
Temperatur bei allen immer gleich. (verschiedene Wetterlagen, da keiner von uns in einer Klimakammer wohnt)
Zeitsimulation für User mit geringem Druckaufkommen. Eine, dann zwei, dann drei Wochen usw. Standzeit.
Ausdrucke nach Standzeit:
Düsentest und Reinigung bis Testmuster fehlerfrei
2 x Foto A4 höchste Qualität
10 x Text mit Farbanteil 5%Deckung

Ich, als NICHT-WISSENSCHAFTLER und NICHT-MEDINZIER, lese Berichte sorgfältig, bevor ich urteile. :-)

@mr.checker
Einfach den erweiterten Beitrag und die PDFs lesen, da gibt es schöne Bilder vom Testlabor. Der ursprüngliche Beitrag war nur ein Feedbackforum für Leser der Printausgabe.

@stelue
In den PDF’s sind auch die Ergebnisse von Canon, HP und Lexmark.
Beitrag wurde am 30.08.06, 16:27 Uhr vom Autor geändert.
von
Hallo "drucktest"

Danke für der möglichkeit zu lesen eure test:Es ist interessant zu lesen.

Es scheinst sehr gut der probleme mit Durabritetinte.
Warum wasserfest am papier" ?

Danke!!
LARSAS
Beitrag wurde am 31.08.06, 04:23 Uhr vom Autor geändert.
von
Es ist ein grosses problem mit der Test

In 3/2006 schreiben sie:

"vor und nach jedem Druckvorgang kommt die neue Waage zum Einsats,die das Gewicht der Patronen auf 0,01 Gramm genau festhält"

So macht man wirklich nicht mit einem Epson. Es kostet tinte (C82) , anschluss kan undicht bleiben und es bleibst luft in dem druckkopf!
Auch sehr wichtig das es ist keine luft in dem druckkopf nach ein umtauschung.So ein patronenumtausching ohne reinigigung ist wirklich nicht zu empfehlen.

Der test ist sindlos gemacht!Warum alle diese wiegungen das verstehe ich nicht.

LARSAS
Beitrag wurde am 31.08.06, 18:29 Uhr vom Autor geändert.
von
Ich kam noch nicht dazu die Artikel zu lesen, aber das ist wirklich schwachsinn, da bei jedem Patronenwechsel Tinte drauf geht. So kann man die Druckkosten auch künstlich hochschrauben. :( Aber vermutlich muss sich die neue Waage ja auch rechnen. ;)

Mal schau'n ob ich heute zum lesen komme. :)
von
@ Epsongemeinde

Ich glaube Euch gerne, dass Eure Epsons zu Eurer Zufriedenheit arbeiten, ansonsten würdet Ihr hier keine Lanze für diese Marke brechen. Dennoch scheint es ein Problem zu sein, dass gewisse Modelle unter bestimmten Bedingungen offenbar gewaltig zicken. Da nützt es nichts, wenn ich weiss, dass ich ihn bei 23,7 Grad und einem Winkel von 17 Grad bei einer Luftfeuchtigkeit von 26% gerade noch 2,456 Wochen betreiben kann, ohne ihn vorher kurz benutzt zu haben. Denn es gibt diese User, die nicht jeden Tag damit drucken. Aber was solls - Hauptsache, die Photos sind perfekt ;-)

Ich für meinen Teil habe deshalb nie Epson vertraut, weil genau dieses Problem - ich habe es oft genug erwähnt - bei vielen Kumpels sowie auch in unserem Betrieb (Werbeabteilung, wo sicherlich mehr als 1x pro Woche gedruckt wird ;-))aufgetreten ist, die in der Folge auf eine andere Marke ausgewichen - und seither dabei geblieben - sind.

Dass im harten Preiskampf Geräte vor Ihrer Reife auf den Markt geworfen werden, passiert leider auch mit anderer Hardware und hat nichts mit der eigentlichen Marke zu tun: Handys oder Laptops mit explodierenden Akkus seien hier als Paradebeispiel genannt. Oft übernehmen dann die User oder eben die Zeitschriften wie PC Professionell nolens volens den Part des Betatesters, um die nicht fertig gedachten Konzepte der Hersteller auszubügeln. Manchmal können sie sich mit einer neuen Firmware aus der Affäre schaffen, manchmal auch nicht ...

PC Professionell
Sicherlich wendet sie sich an ein anderes Publikum als die ct', welche ein gehöriges Mass an Now How voraussetzt. Deshalb zu sagen, dass die PC Pro ein schlechtes Medium ist, halte ich für übertrieben: Ich persönlich bin regelmässiger Leser der Ct', lese aber auch sehr gerne die PC Professionell, da sie aus einem anderen Blickwinkel und mitunter auch "anders" (be)schreibt. Sie ist informativ und, soweit ich sie beurteilen kann, ebenso objektiv oder subjektiv wie alle anderen Zeitschriften auch. Das Mehraugenprinzip hat bisher die beste Voraussetzung dafür geliefert, um sich danach z.B. über einen neuen Drucker ein eigenes Bild machen zu können.

Computerbild

Ich lese hier immer wieder, wie diese Zeitschrift durchs Band runtergemacht wird. Mag sein, dass es für einen versierten Druckeruser, der den ganzen Tag offensichtlich vor dem Gerät sitzt, eine Zeitschrift, die sogar lange Zeit englische Ausdrücke so mitgedruckt hat, dass auch Nicht englisch Versierte diese korrekt aussprechen konnten, nervt. Es gibt zig User, die sich einen kurzen Abriss über ein Gerät beschaffen wollen, ohne gleich eine Doktorarbeit über einen Drucker lesen zu müssen. Stellt Euch vor, es gibt sogar noch User, die den Drucker einfach einschalten, ab und zu mit ihm einen Brief drucken wollen und ihn dann wieder abschalten (sofern sie wissen, wo der Netzschalter ist). Die Computerbild verfügt über eine sehr grosse Leserschaft, diese alle indirekt als "Trottel" zu bezeichnen, grenzt an Ueberheblichkeit ...

Dass Epson der PC Professionell nun auf der Pelle sitzt, kann ich mir vorstellen :-). Aber statt vor einem Prozess in den anderen zu streiten, sollte mach vielleicht versuchen, einen Gegenbeweis mit entsprechender Information anzutreten. Ich erinnere daran, dass der Journalismus bei uns noch immer in einem Land praktiziert wird, in dem objektive Berichterstattung - die eben auch negativ ausfallen kann - im Interesse des Konsumenten nicht nur erwünscht, sondern auch notwendig ist. Wäre dem nicht so, würden Negativberichte, so akkurat sie auch recherchiert wurden, nicht mehr publik gemacht, weil man jederzeit damit rechnen müsste, vor Gericht gezerrt zu werden. Sicher, solange die Tests (für die persönliche Lieblingsmarke) positiv verlaufen, hinterfrägt sie niemand, nur wenn schlechte Ergebnisse publiziert werden, stimmt das Equipment des Testers plötzlich nicht mehr, ist der Tester inkompetent etc ...

A propos Lieblingsmarke: Ich habe mir letzthin die Mühe gemacht, sämtliche Labels meiner U-Elektronikgeräte zu zählen: Ich bin auf sage und schreibe 34 verschiedene Marken gekommen, wobei der Epson 600 in der Biemerriege sehr gute Ergebnisse liefert ;-).

Gruss
Surething
Beitrag wurde am 31.08.06, 08:30 Uhr vom Autor geändert.
von
@ Surething

Ich bin im großen und ganzen Deiner Meinung.

@ PC-Professionell

Negative Ergebnisse sollen und müssen publiziert werden, eben damit der Kunde nicht dauernd der Dumme ist. Meine Meinung zu Epson habe ich hier mehrmals kundgetan. Ich bin der Meinung, dass die hochpreisigen Geräte (ich nutze selbst den R800 und RX700) exzellent sind, aber ich habe selber schon einige Probleme mit den "Einstiegsdruckern" gehabt. Wenn dieser Test und seine Reaktionen etwas positives bewirken und vor allem Epson Japan sich endlich mal was überlegt, wie das besser wird, dann ist das doch ein Erfolg für alle. Ich weiß durch ein Gespräch mit einem Epson Mitarbeiter dass Epson Deutschland mit dieser Problematik seit Jahren ihrem Mutterkonzern in den Ohren liegen und immer und immer wieder ignoriert werden. Vielleicht ändert sich ja jetzt was.
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