Canon Pixma TS8350a- TS8350-, TS6350a- und TS6350-Serie: Foto-Pixmas mit Papierbreitenerkennung von Ronny Budzinske
Canon Pixma TS8350a- TS8350-, TS6350a- und TS6350-Serie - Foto-Pixmas mit Papierbreitenerkennung
Canon Pixma TS8350a- TS8350-, TS6350a- und TS6350-Serie: Foto-Pixmas mit Papierbreitenerkennung von Ronny Budzinske
Auf einer Zeitung haben die bei mir auch nicht getropft, sonst hätte ich die direkt reklamiert und nicht eingebaut. Octopus hat mir allerdings auch anstandslos den Kaufpreis erstattet.
Magenta war daraufhin sehr mühsam wieder zum Laufen zu kriegen, aber nach zig Spülungen lief es dann wieder. Habe mir daraufhin auf die Schnelle zum Experimentieren eine einzelne Magenta-Patrone von G&G besorgt und bin jetzt dabei, alle Patronen jede Woche zu wiegen und den Verlauf zu protokollieren, jeweils wieder eingesetzt in den Drucker, aber ohne zu drucken. Zwei der Octopus habe ich auch am Stöpsel extra noch mit Tesa abgeklebt, um zu gucken, ob es da vielleicht Luft zieht (was aber unwahrscheinlich ist), während ich Yellow "offen" gelassen habe. Die vorgesehenen Belüftungsöffnungen natürlich nicht zugeklebt...
Die Verluste sind im Moment sehr gering, aber mit meiner Münzwaage habe ich schon nach 10 Tagen festgestellt, dass die G&G nur 1/3 der Tintenmenge der Octopussen verliert. Aber alles noch, wie gesagt, in sehr geringen absoluten Mengen. Fotoschwarz verliert dabei deutlich am meisten, obwohl extra abgeklebt.
Ich habe mir auch ein Excel-Sheet angelegt, das mir auf dem Stand der jeweils letzten Messung eine Prognose für 30 Tage ausrechnet und zusätzlich, wann die Patronen rechnerisch/theoretisch leer gelaufen sein müssten. Das ist alles Blödsinn, weil selbst für das schnell laufende Fotoschwarz rechnerisch 2 Jahre bis zum Leerlaufen errechnet werden. – Bisher dauerte es ja nur ein paar Wochen, dass alle Patronen leer waren. Leider habe ich das damals zeitlich nicht protokolliert.
Im Moment haben die Octopus-Patronen mit Dye-Tinte (Gelb + Cyan) rechnerisch 2,2 % pro Monat verloren, das Fotoschwarz 4,1 %, aber die G&G in Magenta nur 0,6 %. Wie gesagt, in absoluten Grammzahlen sehr gering, daher sind die Messungen bestimmt mit starker Fehlerstreuung behaftet, außerdem fehlt mir das tatsächliche Leergewicht, aber ich nehme mal eine Tendenz zur Kenntnis.
Könnte es eigentlich sein, dass das Auslaufen eine nichtlineare Dynamik hat? Dass die Patronen also um so schneller leer laufen, je leerer sie werden? Anders kann ich mir den extremen Unterschied zwischen meiner Kalkulation und dem tatsächlichen Leerlaufen nicht erklären. Und im Moment, sozusagen "am Anfang", geht es ja auch äußerst lansgam voran.
Sorry für das viele Gedröhne, aber ich finde das alles schon interessant, bin aber von Octopus ziemlich enttäuscht. Da saut man mit dem Nachfüllen herum und muss dann auch noch zugucken, wie die Tinte im Drucker verschwindet... – Ich war von meinem Brother-Zweitgerät – mit dem integrierten Schlauchsystem und Patronen unten rechts fest im Druckergehäuse – zu Octopus gekommen und hatte damit sehr gute Erfahrungen gemacht. Also "sehr gut" im Rahmen dessen, was Brother-Büro-Tintenstrahler so an "guter" Qualität liefern, also blass und mit miesem Fotodruck, aber das war mit den Originaltinten nicht anders und scheint wohl bekannt zu sein.
Da es mit dem Auslaufen der Octopus-Patronen kein Zustand ist, habe ich mir überlegt, nach dem Ende meiner Wiege-Experimente evtl. auch die anderen Farben noch von G&G zu holen (sofern diese sich tatsächlich als auslaufsicher erweisen) oder notfalls 1 x Canon-Original in der kleinsten Füllmenge, um dann künftig die Aufträufel-Methode zum Nachfüllen anzuwenden. Bei Canon-Original blöd wegen der undurchsichtigen Gehäuse, aber da man bei den XL-Patronen ja wohl mit der Aufträufel-Methode prinzipiell nur den Schwamm befüllen können soll, aber nicht den Vorratsbehälter, spricht ja nicht so viel gegen die "kleinsten" Canon-Patronen?!
Allerdings beiße ich mir in den Hintern, dass ich in Unkenntnis des Octopus-Problems die Setup-Originalpatronen weggeschmissen habe, weil ich nicht träufeln wollte...
Und natürlich auch nicht nett, mir seitens Octopus weismachen zu wollen, dass es nicht an deren Patronen läge, sondern am Drucker, der spülen würde... Mit den Dummies kann man's ja mal probieren... – Noch sind meine Wiege-Experimente nicht abgeschlossen, aber die Verdachtsdiagnose geht weiterhin in Richtung minderwertiger Schwämme in den Octopus-Patronen.
Wie gesagt, sorry für das Gedröhne, aber in der Praxis kann einen so etwas schon schwer nerven. Und wenn vorzeitig der Resttintenbehälter voll ist, ist das ja auch ein unnötiger zusätzlich wirtschaftlicher Schaden. Mein Vertrauen in Octopus hat jedenfalls gelitten bzw. ist mindestens im "Beobachten"-Status... – Gilt dann vermutlich für die China-Nachfüllpatronen generell, aber die werden von Octopus ja zum "Nicht-China-Preis" verkauft...
Hättet Ihr übrigens sonst noch Tipps, was man noch versuchen könnte? Ich möchte die Octopus-Tinte schon noch wegdrucken, was auch noch lange dauern kann (wenn sie nicht in den Drucker läuft). Vom Gefühl her ist die G&G-Nachfüllidee vielleicht am günstigsten, es sei denn, man sollte das Nachfüllen per Träufeln von Patronen MIT Tintentank neben dem Schwamm vermeiden, das weiß ich natürlich nicht. Dann wären evtl. doch 1x Canon Original mit geringster Füllmenge am besten.
Danke und Grüße!
Ich würde dir empfehlen, nur die Originale widerzubefüllen entweder mit Durchstich,- oder mit der Unterdruckmethode. Die Tinte kannst du auch entsorgen und auf die Originaltinte von den Tankern umstellen.
Hab mir dazu noch eine vernünftige Feinwaage geholt, welche wirklich sehr genau wiegt. Da wiege ich die Patronen immer mal und fülle dann auch meist gleich alle wieder auf. Lieber zu früh aufgefüllt als zu spät.
Ich werd' mich dann nochmal genauer mit den alternativen Befüllmethoden beschäftigen. Wird alles nicht so schwer sein und rumgesaut hab ich ja eh schon.
An Originaltinte der Tanker habe ich noch gar nicht gedacht, das ist ja auch 'ne tolle Idee.
Nochmals Danke und Grüße!
An Tinten würde ich dir die Farben aus der GI-53 Serie empfehlen. Die sind sogar cromalife 100 und somit langzeitstabil. Für PGBK ist die aus der GI-50 Serie super und sogar noch günstiger als die von Octopus.
Für die Erstattung ist der Kauf vermutlich zu lange her. Ich war anfangs sogar mit den Starterpatronen relativ "weit" gekommen und hatte die Octopus daher länger im Schrank.
Eigentlich kann ich meinen Abwarten- und Abwiegen-Test mit den Octopussens nun wohl einstellen - Deine Bestätigung des Problems ist ja völlig unmissverständlich. Wobei mich lediglich die G&G noch interessieren würde. – Der Typ im Laden war ganz entsetzt: "Das waren doch wohl nicht unsere Patronen, die ausgelaufen sind!?!!". Octopus kannte der gar nicht. Sah mir aber auch sehr Franchise-mäßig aus - Schwerpunkt scheint da auch eher die Hauptstadt zu sein und nicht das kleine Hamburg...
Schönes Wochenende und Grüße!
Die Originalpatronen verlieren auch bei längerer Standzeit nichts an Tinte. Hab die auch mal aufgesägt und die Schwämme rausgeholt. Die sind mehrschichtig aufgebaut mit einem sehr dichten Filz ganz unten am Auslass. Wenn du dir dann die China-Gurken von Octopus anschaust, fällst echt vom Glauben ab. Wenn man sehr viel druckt, fällt das vllt gar nicht auf aber da hängen meiner Meinung nach auch schnell kleine Tropfen unten am Druckkopf und sorgen für Probleme.
Wenn ich auf den Tinteneinlass von einem Canon DK einen Schlauch stecke und den mit Düsenreiniger fülle, so läuft dieser auch langsam durch den Kopf. So ähnlich ist es auch bei den Patronen mit minderwertigen Schwämmen, die sind einfach unten nicht dicht genug und halten somit die Tinte nicht ausreichend zurück.
Grüße
Grüße
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Maximilian
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