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Alternative Tinten für Epson WF 7610 und WP 4515

Epson Workforce WF-7610DWF▶ 11/17

Frage zum Epson Workforce WF-7610DWF: Multifunktionsdrucker, A3 (Pigmenttinte) mit A3+ (Scan bis A3), Kopie, Scan, Fax, Farbe, 18,0 ipm, 10,0 ipm (Farbe), Randlosdruck, Ethernet, Wlan, Duplexdruck, Duplex-ADF (35 Blatt), Touch-Display (10,9 cm), kompatibel mit 27, 27XL, 27XXL, 2014er Modell

Passend dazu Epson 27XL 3er-Multipack (für 1.100 Seiten) ab 70,09 €1

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Antwortenletzte Antwort #43Neues Thema
von
Hallo an alle,

ich habe die Suche bemüht, aber leider nichs dergleichen gefunden. Ich nutzte die beiden o.g. Drucker und bin mit ihnen sehr zufrieden. Bis auf dem Preis für die Originalpatronen. Ich möchte mir die teuren Geräte nicht mit irgendeiner Billigtinte ruinieren. Deshalb die Frage an die Community hier:

Wer nutzt alternative Tinten für die beiden Drucker und kann mir entsprechende Empfehlungen geben? Danke im Voraus.

Gruß Lars
von
Lieber Herr Budzinske, noch zwei Feststellungen.
1. "Es ist ja nicht so, dass billige Tintendrucker häufiger ausfallen als teurere."
Das ist schlicht entlarvend. Ein erheblich teurer Tintendrucker hat seltener auszufallen
als ein billiger Tintendrucker. Der logische Umkehrschluss beweist, dass Ihre Aussage
nicht zutreffen darf.
2. Die Ausstattung der billigsten Ecotank Drucker (diese sind verglichen mit anderen
Tintendruckern noch immer extrem teuer und langsam) ist unakzeptabel, wie Sie auch
schon kritisierten. Die Schlussfolgerung ist sehr einfach: Epson verlangt einen
unangemessen hohen Aufpreis für die Ecotank Modelle und den Verzicht des
Anwenders auf den Einsatz von alternativen Patronen.
Trotzdem sind die Ecotank Modelle ein Schritt in die richtige Richtung.
MfG Privatus
von
Hallo,

ist es so, weil es so sein sollte? Wenn ich jetzt mal vom Papiereinzug absehe, sind di Druckkopf- und Elektronikausfälle mehr oder weniger die gleichen.

Ob der Preis für einen Ecotank unangemessen ist, muss jeder für sich entscheiden. Die kosten (mit Ausnahme vom Ausfall nach 3 Jahren) liegen klar auf dem Tisch. Der Hersteller drängt die Kunden nicht auf Verzicht von Fremdtinte, sondern macht den Einsatz von Otinte schmackhaft. Man muss diese eben beim Druckerkauf zahlen.

Gruß,

Ronny Budzinske
www.druckerchannel.de
von
Wo keine Patronen sind, kann man auch nicht drauf verzichten, und auch für Ecotankdrucker gibt es von den einschlägigen Tintenanbietern entsprechende Tinten passend als Flaschenware, nur da ist dann die relative Ersparnis gegenüber den Originaltinten nicht mehr groß, so daß sich das einige schon überlegen werden.
von
Nein verboten ist es nicht www.epson.de/...

sep
von
Hallo Privatus1,
Demnach hat ein teureres Gerät die gleiche Ausstattung wie das preiswertere, da der höhere Preis ja für die bessere Haltbarkeit bezahlt wird ????

Dem kann ich auch nicht folgen. Die teureren Geräte sind in der Leistungsfähigkeit, Geschwindigkeit und auch Ausstattung besser als die preiswerten.

Eine andere Frage ist was es bedeutet "hat seltener auszufallen". Worauf bezieht sich seltener? Auf die zeitliche, die das Gerät dem Besitzer zur Verfügung steht? Auf die Anzahl der gedruckten Seiten bezogen? ...?

Grüße

Jokke
von
Lieber Jokke,
ich will Sie nicht unangemessen kritisieren, aber es ist schon etwas Haarspalterei in Ihren Fragen zu erkennen. Wenn ich ein fünf Mal teureres Gerät kaufe, kann ich eine vollkommen andere Qualität erwarten. Vergleichen Sie das mit Laserdruckern, Pkws, Waschmaschinen oder Kühlschränken. Es ist allgemein bekannt, dass Produkte aus dramatisch höheren Preisklassen in allen Hinsichten stabiler sind, eine längere Lebensdauer haben und damit diesen Preis rechtfertigen müssen.
Aber jetzt konkret zum Vergleich WF-3620 gegen L4750.
Das Ecotankmodell kostet derzeit 2,5 mal soviel, druckt langsamer, hat kein Duplex-ADF, hat keinen zusätzlichen Einzelblatteinzug, basiert aber technisch weitestgehend auf dem WF-3620, dessen Preis im Jahr 2017 dramatisch erhöht wurde, um den Abstand nicht so auffällig zu machen. Ich habe den 3620 bei Mediamarkt um 89 Euro mit drei Jahren
Garantie von Epson gekauft.
Was bietet der 4750 mehr, abgesehen von der billigeren Tinte? Das soll diesen Preisunterschied rechtfertigen?
Wenn Sie Epson folgen, ist das Ihr gutes Recht. Aber mit wirtschaftlichem Denken und Handeln ist das nicht vereinbar.
MfG Privatus
von
Lieber Ede-Lingen, vollkommen richtig. Bei den geringen Differenzen der Flaschentinten von Epson zu Fremdanbietern wird es für die weit überwiegende Mehrzahl der Kunden keinen ausreichenden Anreiz mehr geben fremd zu gehen.
Aber es beweist, dass Epson auch an der Flaschentinte noch ganz gut verdient. Wir brauchen also keine Tränen vergießen, weil Epson jetzt an den Tinten weniger verdient.
Als Konsument möchte ich ein erkennbar angemessenes Preis/Leistungsverhältnis sehen und nicht Tinte für 2000 Euro je Liter, abgepackt in 10 - 20 ml Patronen, kaufen müssen.
Mit den Ecotank Modellen geht es ja grundsätzlich in die richtige Richtung. MfG Privatus
von
Bei den Ecotanks ist es Epson mehr oder weniger egal, ob noch zum Original gegriffen ist. Ob das aus Kundensicht beim Punkt Garantie eine Kluge Idee ist, muss jeder wissen. Sicherlich sind bei der reinen Tinte die meisten Problem von Patronen schon gar nicht mehr zutreffend.

Billigste Tinte und billigster Drucker vom OEM geht nun mal nicht. Da die Leute aber auf billige Drucker gut anspringen, geht man einfacher weise eben diesen Weg.

Was soll denn so ein Epson Ecotank ET-4750 kosten? 99 Euro?

Gruß,

Ronny Budzinske
www.druckerchannel.de
von
Ich nutze zwei 7620 und einen 2630. Der 2630 steht zu Hause, und soll Kopien und Ausdrucke für den Hausgebrauch liefern. Das tut er mit billigsten Chinapatronen, die weniger als 1€ pro Stück kosten. Völlig problemlos, mit dem Druckbild sind wir zufrieden.

Der 7620 steht im Büro und muss auch hochwertige Planunterlagen für Kunden liefern. Inzwischen drucke ich auch die Geschäftskorrespondenz mit dem, weil die Ausdrucke qualitativ besser als die vom Farblaser sind.

Ich nutze von Anfang an Serhats Mini-Ciss Refill-Patronen und dessen Tinte. Obwohl wir wenig Fotos oder Vollfarbgrafiken drucken, wundere ich mich wie schnell die Patronen "leer" gemeldet werden. Mit dem Nachfüllen spart man ordentlich Geld, die Qualität ist topp, und inzwischen schaffe ich das Nachfüllen der Patronen innerhalb weniger Minuten (das Auswaschen der Spritzen dauert aber meist ein Viertelstündchen).

Der erste 7620 ging kurz nach der Jahresgarantie kaputt, der schwarze Druckkopf "schmierte". Ein typisches Epson-Qualitätsproblem bei diesem Modell, wie man in den diversen a*a*on Rezensionen nachlesen kann.

Leider hatte ich keine Garantieverlängerung, also habe ich den Drucker in meine Schrauberhalle gestellt. Dort liefert er mir mit 1€-e*a* Patronen noch gute Dienste als Kopierer. Wenn man immer farbig auswählt, ist das unscharfe Druckbild des schwarzen Druckkopfes gar nicht mehr so schlimm (Briefe würde ich aber keine mehr drucken wollen).

Da ich Refill-Patronen und Tinte hatte, kauftwich fürs Büro wieder einen 7620 (für knapp 200 € netto). Den registrierte ich für die 3-Jahresgarantie. Nach rund 11 Monaten trat der gleiche Fehler beim schwarzen Druckkopf wieder auf. Der Vorort-Service baute anstandslos einen neuen Druckkopf ein, obwohl wir wahrheitsgemäß die Fremdtinte meldeten.

Auf die Frage, ob Epson ein Qualitätsproblem habe, lächelte der Monteur ohne dies zu bejahen, ließ aber durchblicken dass ihm das eine ganze Menge Aufträge beschert...
von
Lieber jof, danke für die Unterstützung bezüglich der Qualitätsprobleme von Epson mit Tintenköpfen. Meine Neugier verlangt, dass ich Sie frage, welche Billigpatronen und welche Tinte Sie verwenden. Bisher dachte ich, dass die Inktec Tinten die erste Wahl sein sollten. MfG Privatus
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