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HP Laserjet Pro CP1525nw ; Seltsame Rechtecke im Druck

HP Color Laserjet Pro CP1525nw▶ 11/12

Frage zum HP Color Laserjet Pro CP1525nw: Drucker (Laser/LED) mit Drucker ohne Scanner, Farbe, 12,0 ipm, 8,0 ipm (Farbe), PCL/PS, Ethernet, Wlan, nur Simplexdruck, kompatibel mit 128A, 2010er Modell

Passend dazu HP 128A Twin Twin-Pack (für 4.000 Seiten) ab 130,98 €1

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von
Hallo zusammen,

Unser CP1525nw zeigt unter bestimmten Bedingungen seltsame quadratische bzw. rechteckige Flächen im Druck.
Das scheint aber nur zupassieren, wenn ich den Druck aus Nikon Capture NX2 starte UND Easycolor im Druckermenü aktiviert habe.

Nutze ich ein anderes Programm zum Drucken, oder deaktiviere easycolor, dann sind die Störungen verschwunden.

Es ist jetzt nicht so, dass ich mit dem Gerät andauernd Fotos ausdrucken möchte (dafür habe ich meinen R800), aber ich habe den Laserjet gestern mit dem Printfix profiliert und danach ein paar Testseiten gedruckt. Dabei habe ich dann diese Artefakte festgestellt...

Hat jemand so etwas schonmal gesehen und/oder weiss, woher das kommt?

edit: Betriebssystem: mac OS X 10.7.2 (Lion)

Grüße
Reiner
Beitrag wurde am 27.12.11, 08:27 Uhr vom Autor geändert.
von
Ich denke das wird durch das Programm verursacht. Vwrmutlich sind das bestimmte Filter die in Zusammenhang mit der Easycolor Funktion bestimmte Bereich aufhellen, bzw. abdunkeln. Nicht jede Einstellungen vertragen sich dabei. Leider kann ich mangels Mac-Kenntnissen nicht weiterhelfen, außer das man diese Funktion dann eben nicht nutzt.
von
Habe ich schon einige Male bei von In Design ausgedruckten Files gesehen. Liegt meiner Meinung nach am emulierten postscript Treiber auf günstigen Druckern. Mit der Wahl des richtigen PPD s ging es dann irgendwann, aber man möchte meist nicht mehrmals mit verschiedenen Einstellungen drucken, bis es passt.

Än Gruess

Martin
von
Das es durch die NIkon Software verursacht wird kann sicherlich sein, ist aber in meinen Augen derzeit genauso wahrscheinlich (oder unwahrscheinlich), wie ein Problem bei HP. Es kann meiner Meinung nach immer noch am Treiber, der Nikon Software, oder evtl. sogar an der Druckerfirmware liegen.

Klar, einen Workaround hab' ich und ich denke, dass es auch nicht schadet, wenn ich irgendwelche Automatismen (Easycolor), deren Wirkung keiner so genau kennt, so weit es geht abschalte.
War sowieso ein wenig seltsam. Man kann den Druckertreiber für die Profilierung nicht so einstellen, dass er ohne jegliche Eingriffe (Farbmanagment, "Optimierung") arbeitet.
Aber sonst ist er ganz nett, der Drucker :)

Mit dem "Premium Support" von HP hatte ich übrigens auch Kontakt.
Unterirdisch.....! Kurzform: "Sie haben ja schon eine Lösung, dann ist ja alles gut"
Die scheinen nicht einmal hellhörig zu werden, wenn ihnen ein Fehler präsentiert wird, der irgendwo an der Schnittstelle "Treiber-Drucker-EBV-Software" liegt und der möglicherweise seine Ursache bei HP hat.

Grüße
Reiner
von
Da habe ich schon ganz andere Aussagen gehört vom Support wie: Das ist für uns kein Problem oder sie sind unkooperativ oder schauen sie, dass der obere Schacht immer ein Papier enthält, dann kommen sie nicht in die Situation, dass der nicht funktionierende Zusatzschacht sich auswirkt. (kein Witz, letzteres war aber Lexmark)
Ich finde übrigens, dass HP, verglichen mit anderen Marken, noch relativ gut testet, bevor sie die Welt beglückt.

Im Prinzip muss man sagen, dass Profis mit Profilösungen arbeiten sollten und Verkäufer tiefer stapeln sollten mit Versprechungen.
von
Naja da muss ich den Support der Firmen mal in Schutz nehmen. Bei den meisten Problemen können sie schon helfen. Aber man kann auch nicht auf jede Problematik eingehen. Jeder Rechner hat eine andere Kombination aus Hard und Software, da ist es häufig sehr schwer zu ermitteln wo der Fehler sitzt, zumal wenn der Kunde nicht ordentlich mitarbeitet. Aber natürlich gibt es auch mal Aussetzer der Hotlines zumal die häufig schlecht bezahlt sind und viele Fehler nur nach Schema F abarbeiten.
von
Das mag ja zum Teil stimmen, aber wenn ich sehe, was ich alles für Angaben machen muss, um ein Ticket zu bekommen und wie umständlich die Kommunikation mit Buchstabieren ist und mit all den Auflagen und Testseiten, die man einschicken muss, dann hat das nichts mehr mit Support im ursprünglichen Sinn des Worts zu tun sondern man hofft einfach, dass der Kunde auflegt und sich einen neuen (HP?) Drucker kauft. Da siehts bei Brother und Kyocera (zumindest hier) ganz anders aus. Da brauche ich keine 2 minuten und habe Hilfe. Wir haben einige Kunden, mit HP Carepack, die bei uns nochmals einen Vertrag haben, weil sie nie mehr mit Hp telefonieren werden. Sie haben in der Zeit einfach Besseres zu tun und zahlen lieber doppelt. Insofern befördert HP das Geschäft mit seiner "Kundenorientiertheit". Bei uns brauchts ein Telefon und man muss noch nicht mal den Druckertyp genau angeben.
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