Ich stehe vor der Entscheidung mir für unser Büro einen neuen Drucker anzuschaffen.
Habe mich nach langen zögern auch unter Auswahl von Tinten- geräten für die beiden oben genannten Modelle entschieden.
Tinte kommt weniger in Frage da sehr viele kleine Druckjobs verarbeitet werden und damit, so denke ich mehr Tinte verreinigt als verdruckt wird. Lasse mich gerne aber belehren falls ich auf dem Irrweg bin.
Der Seitenpreis der Lasergeräte wäre bei Refilltonern bei Beiden fast unterirdisch günstig. weniger als 1 ct!
Habt Ihr irgendwelche Erfahrungen???
Sage schon mal Danke.von unregistriert_29847Laß das mit dem Kyocera, die rechnen sich zwar immer schön, sind aber trotzdem eine Kostenfalle.
Im Zweifel lieber Brother, die haben 3 Jahre Garantie ohne Aufpreis.! Die Kyos werden zwar oft empfohlen hier vor allem von Florian Heise, aber da sind bei Betrieb mit kompatiblen bzw, reman Kartuschen schnell die DVUs im Popo dies ist das meist verschwiegene Verbrauchsmaterial der gesamten Druckerbranche!
Kostet aber richtig Geld! Also lieber Finger weg von Kyo, es sei denn, man kauft auch die Garantierweiterung und nur die teuren Originaltoner, aber ich unterstelle mal, Du möchtest nicht nur nach dem Druckkostenrechner günstig fahren, sondern auch in der Realität.
Aber generell gilt: Die Kyo Trommeln haben zwar meist eine horrent hohe angegebene Haltbarkeit, aber Du erlebst Dein blaues Wunder, wenn Du versuchst nach 5.000 Seiten einen nicht mehr entfernbaren Punkt auf der Trommel zu reklamieren. Da verlangen die Kyo Jungs gerne mal wieder den kompletten Druckerpreis nur für ihre angeblich so haltbare Trommel!
Aber auch Brother ist kein Wohltäter der Menschheit...auch da sind die Trommeln das Problem....aber die gibts an jeder Ecke günstig nachzukaufen und die reman-Ware ist wirklich OK, zumindest wenn sie von renommierten Herstellern stammt, also z.B. KMP, JetType, Officena, GeHa, G&G-Ninestar, TonerDumping, JetTec oder so....ebay Trommeln ohne Herkunftsbezeichnung halten nur die halbe Zeit und dann versuche mal zu reklamieren...............
Toner für Brother sind eh günstiger, aber auch da gilt wie oben gesagt: Finger weg von no-name, neutral verpackt oder sonst so einem Sch*** !! Merke, wenn der Hersteller nicht auf der P?ackung steht, hat das einen guten Grund: er möchte keine Reklamationen abwickeln und traut seiner Qualität selber nicht über den Weg!!
Vielleicht lohnt es sich aber auch über einen gebrauchten Drucker in der Profiklasse nachzudenken......z.B HP 1320 mit duplex oder 1320n mit LAN......die gibbet bei ebay ab 60€, halten ca. 200.000 Seiten und fressen Toner für 60€/6.0000Seiten UND DA IST DANN EINE FRISCHE TROMMEL JEDESMAL DABEI! Also kein versteckten Kosten wie bei Brother, Kyo oder OKI!von olig69Also das Argument mit den integrierten Bildtrommeln ist ja nicht von der hand zuweisen.
Habe mal bei menem Händler nachgeschaut für z.B. den neuen HP P 2055 würden ein Toner für ca 3500 Seiten lt Hersteller dort ca 70 Euro kosten dann allerdings incl. Trommel.
Wenn ich zum Vergleich den Brother rechne: ca 30 Euro für ca. 7500 Blatt ist das doch erheblich günstiger.
Die Bildtrommel kostet dort 60 euro soll etwa 30.000 Seiten halten.
Also immer noch ein deutlicher Preisvorteil !
Ich hatte früher einen Monolta page Pro bei dem haben wir etwa 10 mal den Toner nachgefüllt mit sehr guten Druckergebnissen. das waren alles in allem ca 45.000 Seiten. Die Bildtrommel war ok allerdings gab es damals keine Treiber mehr für Vista für das Altertümchen.
Wie sieht das ganze aus mit dem Officejet pro 8000 Serie liege ich da richtig mit meiner Meinung das mehr Tinte verreinigt wird als gedruckt bei vielen kleinen Druckaufträgen.von Dogio1979viele kompatiblen Toner für HP sind nicht rebuild sondern refilled, weswegen man keine neue Trommel bekommt.
Und Trommeln sind auch keine versteckten KOsten, sie fließen hier bei DC immer in die Kostenberechnung mit ein. Außer bei Kyo, weil es eine Permanentbildtrommel ist.
Immer einzelne Druckjobs sind kein Grund für erhöhte Reinigungen. Lser drucken auch lieber einmal 100 Seiten am Tag als 100mal eine Seite. Bei Lasern muss immer recht viel Mechanik anlaufen und das Gerät muss immer wieder aufgeheizt werden, das erhöht auch den Verschleiß.
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