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Drucker druckt immer gleiche Farben, trotz unterschiedlicher Profil-Einstellungen

Canon Pixma iP5200Alt

Frage zum Canon Pixma iP5200: Drucker (Tinte) mit Drucker ohne Scanner, Farbe, Randlosdruck, nur USB, Duplexdruck, CD/DVD, 2 Zuführungen (300 Blatt), kompatibel mit CLI-8BK, CLI-8C, CLI-8M, CLI-8Y, PGI-5BK, 2005er Modell

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von
Ich weiß garnicht die wievielte Frage das jetzt schon von mir in diesem Forum ist, aber leider komme ich mit meinem PIXMA IP 5200 immer noch nicht weiter.
Zuletzt habe ich mal einen Test durchgeführt um zu sehen, wie der Drucker überhaupt mit Farben umgeht. Ich habe also ein Foto in Photoshop geladen und zunächst nicht verändert. Es war kein Profil in das Foto eingebettet. Dann habe ich erstmal unter dem Druckertreiber einige Einstellungen vorgenommen. Ich habe dort bei Farbe/Intensität auf "Automatisch" gestellt, um zu sehen was dann am Ende an Farben herauskommt. Dann habe ich in Photoshop den Druckbefehl gegeben, allerdings nicht "Drucken mit Vorschau", sondern das normale ohne Vorschau. Es kam das Bild heraus, allerdings mit einem massiven Rotstich (die Hautfarben waren knallrot, obwohl sie am Monitor eher gelblich waren und nahezu kein rötlicher Ton zu erkennen war), und die Kontraste und Helligkeiten usw. stimmten einfach nicht mit dem Bild am Monitor überein. Interessanterweise war dann auch gleich ein erheblicher Teil der Magenta-Tinte weg - in der Füllstandanzeige.
Naja ich war wenig begeistet vom Druckergebnis, also eine Sonnenbrandhautfarbe wollte ich nicht, denn am Monitor war der Hautton völlig anders, überhaupt das ganze Bild sah ganz anders aus. Dann habe ich nochmal gedruckt, diesmal mit "Drucken mit Vorschau" und habe dort "Photoshop bestimmt die Farben" aktiviert. Dann ein Profil gewählt und gedruckt, wieder das gleiche, der Ausdruck entsprach 100%ig dem vorigen Ausdruck.
Komisch. Also mal im Druckertreiber bei Farbe/Intensität auf "Manuell" gestellt "ICM deaktiviert" gelassen und mal ein bisschen von dem Rot weggeregelt (-15). Wieder gedruckt, und wieder die gelichen Farben beim Ausdruck, wie zuvor. Komisch, reagiert der Drucker überhaupt auf unterschiedliche Einstellungen am PC ??????
Naja nächste Kombination gewählt, diesmal Druck mit Vorschau aber dann "Drucker bestimmt die Farben" gewählt und dann am Druckertreiber vorher ICM aktiviert. Gedruckt und ... wieder die gleichen Farben, keine Veränderung beim Ausdruck. Also Noch ein Versuch, das Bild in Photoshop in ein CMYK-Profil konvertiert, Farben blieben am Monitor nahezu identisch, leicht blasser aber ansonsten fast wie vorher. Dann das ganze wieder gedruckt, diesmal wieder "Photoshop bestimmt Farben" und "ICM" am Drucker "deaktiviert", aber dennoch auf Farbe/intensität -> "Manuell". Nichts zu machen wieder kommt das gleiche Bild heraus. Ich habs dann aufgegeben ... es muss wohl doch an einer anderen falschen Einstellung oder dergleichen liegen. Daher frage ich die Fachleute hier im Forum, was ist der Grund dafür, dass immer die gleichen Farben beim Ausdruck heraus kamen, trotz unterschiedlicher Treiber- und Photoshop-Einstellungen ????
von
Grundsätzlich sollteste nur PS oder dem Druckertreiber (letzteres wäre eigentlich die bessere Wahl für die meisten User) überlassen.

Dann kommt wohl möglicherweise noch hinzu, das Dein Monitor nicht kalibriert ist.

Einen Rotstich hatten bisher nur die alten CAnon-Fotodrucker, aber diese Aussage höre ich inzwischen schon deshäuferen bei den aktuellen Canon-Officedruckern?!

Wenn Du das Bild mit dem Rotstich bei Tageslicht angeguggt hast, schau es Dir nochmal unter Kunstlich an. Sollte dann viel besser sein.
von
für Photoshop CS etc gibt es viele Bücher, die sich ausschließlich mit dem Thema Farbmanagement befassen, das Thema ist etwas umfangreich. Wie schon erwähnt, ist auch ein richtig justierter/kalibrierter Monitor wichtig, sonst weiß man ja gar nicht, ob der Drucker oder der Monitor die Farben 'falsch' darstellt. Wenn es um Rotstich geht, kann dies auch an Fremdtinte liegen, dann helfen nur einzeln für Papier und Tinte gemessene ICC Farbprofile, die Regler im Treiber reichen da dann nicht aus, und auch nicht in PS irgendein ICC Profil zu aktivieren. Man sollte testen, mit einem einfachen Bildbearbeitungsprogramm, dass selbst keine Farbmgnt-Einstellungen erlaubt, von da kann man mit einem Testbild, z.b. auch das, was Druckerchannel in den Gerätestests verwendet, dann verschiedene Treibereinstellungen, auch verschiedene Papiersorten mit derselben Treibereinstellung testen. Der Einfluss einer Automatikeinstellung ist nicht vorherzusehen, da es da auf den Bildinhalt ankommt, mal wird der Kontrast erhöht, mal nicht, oder auch Farben angepasst, oder auch nicht etc.
doch, doch der IP5200 reagiert auf die Einstellungen, aber ein heftiger Farbstich braucht auch eine starke Korrektur.
von
Farbmanagement in PS ist eine Wissenschaft für sich. Versuche mal, in Bild - Modus - Profil zuweisen (PS CS) Farbmanagement auf dieses Dokument nicht anwenden einzustellen, dann müsste PS das Farbmanagement dem Drucker überlassen. So drucke ich mit meinem 6600 aus PS. Zum Vergleich kannst Du ja mal ein in PS bearbeitetes Bild in ein anderes Programm (Picasa, Easy Photoprint) laden und drucken. Selbst dann habe ich noch geringe Abweichungen zwischen den Ausdrucken festgestellt.
von
OK. Kann ich mal probieren. Aber ich weiß z.b. auch immer noch nicht, was genau passiert, wenn man im Druckertreiber bei Farbe/Intensität "Automatisch" wählt, oder "Manuell" wählt "ICM" aber "deaktiviert", oder "Manuell" wählt und "ICM" aktiviert. Dann kann man noch die Kombination "ICM" aktiviert oder deaktiviert und "Bildtyp (glaube ich): Automatisch, Foto etc. oder Kein" wählen. Wann passiert überhaupt was, was z.b. muss ich im Druckertreiber einstellen (Automatisch, Manuell, ICM aktiviert oder deaktiviert usw. ?), wenn ich will, dass die Anwendungssoftware wie PS das gesamte Farbmanagement übernimmt. Was muss ich im Druckertreiber einstellen einstellen, wenn ich aus einem Programm drucken will, das über kein Farbmanagement verfügt ?
von
Sehr seltsam das alles...
So wie du es im ersten Beitrag beschrieben hast, hätte beim Wegregeln des Magenta-Anteils zumindest "irgendwas" passieren müssen. Bei Stellung -15 sollte man eigentlich schon einen deutlichen Unterschied sehen, es sei denn das Bild enthält an sich schon sehr wenig Magenta. Aber davon abgesehen: Diese Regler sollte man nach Möglichkeit eher nicht benutzen, denn sie bewirken nicht nur einfach eine Veränderung der Farbbalance im Druckraster, sondern der Drucker trägt dann tatsächlich mehr bzw. weniger von der jeweiligen Farbe auf. Bei einer Erhöhung einer Farbe hat man also einen Mehrverbrauch an Tinte und bekommt im Extremfall auf dem Ausdruck sogar Flecken durch verlaufende Tinte.

Du solltest aber vielleicht wirklich erst mal prüfen, ob dein Monitor die Farben richtig wiedergibt. Hast du das Bild schon mal auf einem anderen Rechner angeschaut? Denn falls du tatsächlich ein Monitorproblem hast, hast du möglicherweise die Farbeinstellungen am Gerät ausgeglichen, bringst nun aber beim Editieren der Fotos genau diese Farbfehler ins Bild ein, weil du sie ja zunächst so optimierst, daß sie am Monitor gut aussehen.

Falls es das nicht ist, kann ich mir nur noch ein Treiberproblem vorstellen. Vielleicht sind irgendwie die falschen Farbprofile installiert worden oder sie sind nicht mehr vorhanden. Zwar sollte das bei der manuellen Farbeinstellung keine Rolle spielen, aber wer weiß schon, wie der Treiber intern tickt. Daß beim Verändern der Einstellungen gar nichts passiert, kenne ich eigentlich nur von Easy Photo Print, denn das schert sich nicht um die Treibereinstellung.

Wie ich früher schon mal gesagt habe: Man sollte nur entweder "PS bestimmt Farben" und im Treiber "ICM aus" verwenden, oder "Drucker bestimmt Farben" und "ICM ein". Nur diese Kombinationen sind sinnvoll. Wenn PS die Farben bestimmt, darfst du aber nicht irgendein Profil wählen, sondern es muß natürlich das für den Drucker passende sein.

Ich glaube aber langsam wirklich, daß dein Problem woanders liegt. Nur wo, das kann ich mir im Moment auch nicht erklären.
Beitrag wurde am 30.11.06, 02:01 Uhr vom Autor geändert.
von
Obwohl vielleicht könnte es ja doch daran liegen, dass ich dauernd falsche Einstellungen vornehme.
Ich mache es so, dass ich in Photoshop unter Farbmanagement den RGB-Farbraum mit "AdobeRGB(1998)" versehe und als CMYK-Farbraum "U.S Web Coated (SWOP) v2" oder "Euroscale" angebe.
Wenn ich dann ein RGB Bild habe, stelle ich kurz den Soft-Proof an mit dem angegebenen CMY-Profil. Wenn alles farblich stimmt gehe ich zum "Drucken mit Vorschau" über (im Druckertreiber habe ich vorher Farbe/Intensität auf Manuell gestellt, ICM nicht aktiviert und bei Bildtyp: kein gewählt). Dort wähle ich z.B. Proof, also dass Photoshop mit dem U.S. Web Coated (SWOP) v2 oder wahlweise mit dem Euroscale Profil drucken soll. Davon erhoffte ich mir immer, dass der Drucker die Farben auch genauso wieder gibt wie das U.S. Web Coated (SWOP) v2 sie von RGB in CMYK umwandelt.
Warscheinlich ist das aber vollkommen falsch, da der Drucker mit dem CMYK-Profil aus Photoshop garnichts anfangen kann, oder ?
Kann man denn einen Drucker nur mit den vom Druckertreiber installierten Profilen betreiben, nicht aber mit anderen CMYK-Profilen wie z.B. Euroscale oder U.S. Web Coated (SWOP)v2 ?
Ich dachte da ja ein CMYK-Profil die Mischung der Farben CMYK - die gewissen RGB Werten entsprechen - angibt, könnte jeder CMYK-Drucker mit solch einem Profil auch etwas anfangen. (Die Papiersorten usw. lasse ich bewusst außer acht). Es geht einfach nur mal darum, dass die RGB Werte eines Bildes in die richtigen bzw. optimalen CMYK Werte umgewandelt werden und der Drucker dann auch diese Farben druckt.
von
Ich stecke da jetzt nicht so drin in der Materie, um genau zu wissen, was Photoshop macht, wenn es einen Proof druckt. Ich stelle beim Drucken mit Vorschau immer auf "Dokument" und als Farbraum benutze ich sRGB IEC61966-2.1, weil ich meistens Digitalfotos drucke, die dasselbe Profil eingebettet haben.
Vielleicht ist die Einstellung "Proof" wirklich der Fehler. Das müßte aber jemand beantworten, der sich da mit Photoshop besser auskennt.

Jedes Ausgabegerät sollte immer mit passenden Profilen betrieben werden, also auch Drucker. Andernfalls ist der Sinn eines Geräte-Farbprofils völlig ausgehebelt. Das Geräteprofil (hat nichts mit dem in den Farbeinstellungen ausgewählten Arbeitsfarbraum zu tun!) ist ja nur dazu da, die Farbabweichungen des Druckers zu korrigieren. Also nochmal: Es gibt standardisierte Farben, die international festgelegt sind. Wenn ich einem Tintendrucker den Befehl gebe, eine von diesen Farben zu drucken und nachher mit einem Farbmessgerät nachmesse, was dabei rauskommt, dann stelle ich eine mehr oder weniger große Abweichung von der vorgegebenen Farbe fest (wobei das natürlich auch noch vom verwendeten Papier abhängt). Das Geräteprofil enthält die Korrekturwerte, die dem Drucker sagen, wie er die Farbmischung verändern muß, um die vorgegebene Farbe richtig zu drucken. Man braucht für unterschiedliche Druckauflösungen und Papiersorten unterschiedliche Korrekturdaten, also auch unterschiedliche Profile. Deshalb kannst du den Drucker nicht mit US Web Coated oder einem anderen Standardprofil ansteuern, das für ganz andere Zwecke gemacht wurde. Photoshop läßt das zwar zu, aber es werden nicht die Ergebnisse rauskommen, die du dir erwartest.

Übrigens sind Geräteprofile NICHT dafür gedacht, RGB-Farben korrekt in CMYK-Farben zu wandeln. Es geht hier nur um die Korrektur von FarbABWEICHUNGEN zu einer gewünschten Farbe. Der Druckertreiber arbeitet sowieso mit RGB-Farben als Input. Da ist eine Wandlung RGB->CMYK also gar nicht nötig.

Ich glaube das habe ich auch schon früher einmal gesagt: Ich würde dir empfehlen, dich tiefer in das Thema Farbmanagement einzulesen. Diverse Links hatte ich ja schon mal gepostet, aber Google findet noch viel mehr. Nimms nicht persönlich, aber deine Aussagen machen auf mich nach wie vor den Eindruck, daß du das Prinzip noch nicht verstanden hast.
Ich würde dir bis dahin empfehlen, in Photoshop erst mal überhaupt nicht mit Profilen und Proofs zu experimentieren, sondern alles auf den Vorgabeeinstellungen zu belassen (auch keine Zuweisung von Profilen an Bilddateien) und das Farbmanagement ganz dem Druckertreiber zu überlassen. Das schließt eine Menge Fehlerquellen erst mal aus. Wenn dann immer noch alles gleich aussieht, mußt du dich bei der Fehlersuche nur noch auf Drucker und Treiber konzentrieren.
Beitrag wurde am 02.12.06, 19:36 Uhr vom Autor geändert.
von
das führt sehr weit, sehr für experten ...

hast du mal mit der "bauern-methode" getestet, mit canon - "easy-photoprint" gedruckt, aug richtigen fotopapier? wen ich nicht sicher bin mache ich es.

gruss
von
@emilio84
Grundsätzlich kann ich da @Nobbi nur zustimmen. Eine Erklärung in Kürze. Die Proofs dienen in Photoshop vor allem dazu, verschiedene Geräte zu simulieren, damit professionelle Grafiker und Designer eine Art Druckvorschau zur Verfügung haben. Du hast da natürlich völlig unbrauchbare Proofs eingestellt. Kein Wunder, dass der Drucker völlig falsche Farben druckt. US Web coated ist übrigens ein standardisiertes Profil für den Zeitungsdruck. Ein Designer kann so z. B. feststellen, wie ein Bild gedruckt in der Zeitung wirkt. Der Pixma kann damit natürlich überhaupt nichts anfangen. Mit einem Proof zu arbeiten, macht nur Sinn, wenn ich z. B. bestimmte Ausgabegeräte simulieren will (z. B. Satzbelichtung oder für die Druckerei) oder eine durchkalibrierte Gerätekette habe, dann kann ich über das jeweilige Proof die gerätetypischen Abweichungen berücksichtigen.
Die Canon-Profile sind zumindest mit Originaltinten und entsprechendem Papier völlig ausreichend. Ich drucke mit diesen Profilen sehr gute Fotos mit meinem Pixma 6600. Ich verwende nur die Canon-Profile.
Photoshop ist ein professionelles Programm. Du wirst dich entweder sehr gründlich in die Themen Farbmanagement und elektronischer Bildverarbeitung einlesen müssen, oder bist mit einem einfacheren Programm wie z. B. Picasa besser bedient.
von
1. Lass das Proofing weg, das klappt nur bei perfekt kalibrierten Geräten!
2. Wenn Dein Drucker auf Photoshpänderungen nicht reagiert, hast Du Deinen Druckertreiber falsch konfiguriert.

Als erstes solltest Du Deinen Monitor halbwegs farbrichtig einstellen.
Dazu kannst Du z.B. Adobe Gamma benutzen
www.lemontree.de/...
Ebenfalls sehr gut geeignet ist der Monitor calibration Wizard.
www.hex2bit.com/...
Danach konfigurierst Du den Druckertreiber so, dass dort keinerlei Farbanpassungen vorgenommen werden, auch und gerade keine manuellen, letztere sind nur ein Notbehelf für einmalige Drucke.
Photoshop wird so eingestellt, dass Adobe RGB verwendet wird und Photoshop die Farben im Druck bestimmt.
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