Canon PiXMA iP6000D: Grafikdruck: Qualität und Tempo
Die Druckerchannel-Testgrafik
Aus Corel-Draw-10 muss der Testkandidat eine A4-große Vektorgrafik drucken (siehe Bild rechts). Auf dieser Seite befinden sich verschiedenste Grafikelemente, an denen sich die Grafikqualität eines Druckers besonders gut beurteilen lässt.
Eine gezippte Version dieser Grafik erhalten Sie in unserem Download-Bereich. Damit können Sie Ihren eigenen Drucker prüfen und bei Interesse bei uns einen Testbericht schreiben.
Sauber: Feine Details werden gut gezeichnet. Nur leichte Satellitentröpfchen sind erkennbar. Bild: DruckerchannelBeim Druckerchannel-Testgrafik muss der Kandidat unsere Corel-Draw Grafik auf beschichtetem Inkjet-Papier wiedergeben.
Bei Canon-Tintendruckern lassen wir unsere Grafik auf "Hochauflösendem Papier" (Canon HR-101) in der Qualitätsstufe 2 (Hoch) ausgeben. Klicken Sie rechts das Bild an, um den Ausschnitt des Strahlenkranzes vergrößert zu sehen.
Nach exakt 3 Minuten und 32 Sekunden war der PIXMA mit dem Druck fertig. Für einen Fotodrucker ist dies ein durchschnittlicher Wert.
Aufgrund des diffuseren Druckrasters gegenüber den größeren Canon Pixma iP8500 werden feine Linien und Schrift nicht ganz so exakt gedruckt. Vereinzelnd sind sogar Satellitentröpfchen sichtbar.
Die 2-Punkt kleinen Schrift ist gerade noch lesbar. Bei gelber Schrift auf schwarzem Grund ist 4-Punkt die kleinste Größe, die noch erkennbar gedruckt werden kann.
Relativ gut kommt der iP6000D mit der Farbtreppe zurecht. Lediglich dunkle Grün- oder Magenta- Stufen werden nicht klar genug voneinander abgestuft und wirken somit nahezu identisch.
Kommt der sonst störende Rotstich beim Fotodruck auf Glossypapier zum tragen, werden Grafiken oder Fotos auf Inkjetpapier deutlich neutraler dargestellt. Lediglich Graustufen können nicht überzeugen und werden mit dem typischen Magenta-Farbstich wiedergegeben.
