Vergleichstest 7 Tinten-Multifunktionsgeräte ohne Fax: Druckkopfausrichtung - manuell und automatisch
Haben die Ausdrucke Streifen, sind entweder die Düsen verstopft oder eine Druckkopfausrichtung ist erforderlich. Diese geschieht je nach Drucker manuell oder automatisch.
Kann der Drucker dies nur manuell, gibt das Gerät eine oder mehrere Testseiten aus - der Treiber fragt nach den besten "Mustern" auf den Ausdrucken - das ist jedoch nicht immer einfach, weil das Auge nicht unbedingt das beste Testmuster findet. Mit schlechtem Beispiel geht dabei Epson voran - es ist nur schwer auszumachen, welches Testmuster das passende ist.
Automatische Druckkopfausrichtung | |
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Brother DCP-560CN | nur manuell |
Canon Pixma MP520 | nur manuell |
Canon Pixma MP610 | automatisch |
Epson Stylus DX8400 | nur manuell |
HP Officejet Pro L7480 | automatisch |
Lexmark X4850 | automatisch |
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Verlässlicher und in der Regel schneller funktioniert die automatische Ausrichtung. Dazu besitzen die Geräte am Druckkopf eine Lichtquelle und einen Sensor - damit kann das Gerät die gedruckten Testmuster selbst auswerten und sich kalibrieren. Eine weitere Möglichkeit bei Multifunktionsgeräten ist der Umweg über den Scanner: Das Gerät liest die gedruckte Testseite über den Scanner ein und kalibriert den Druckkopf auf diese Weise.
Nur manuell lassen sich der Brother DCP-560CN, der Canon MP520 und der Epson Stylus DX8400 ausrichten.
Automatisch funktioniert die Kalibrierung beim Canon Pixma MP610, beim HP Officejet Pro L7480 und beim Lexmark X4850.