ich habe bei mir in der Apotheke einen MB5150 stehen, den ich mir 2021 angeschafft habe. So weit zufrieden nur druckt er immer blasser und unvollständiger. Ich habe jetzt mehrmals eine Intensivreinigung durchgeführt, Durckkopf ausgerichtet und auch alles andere machen lassen. Woran kann das plötzlich liegen?
Canon MB5150 druckt blass und unvollständig
Frage zum Canon Maxify MB5150: Multifunktionsdrucker (Pigmenttinte) mit Kopie, Scan, Fax, Farbe, 24,0 ipm, 15,5 ipm (Farbe), 15,5 ppm (ADF-Scan), 23,0 ipm (ADF-Duplex-Scan), kein Randlosdruck, Ethernet, Wlan, Duplexdruck, Dual-Duplex-ADF (50 Blatt), Touch-Display (8,9 cm), kompatibel mit PGI-2500BK, PGI-2500C, PGI-2500M, PGI-2500XL BK, PGI-2500XL C, PGI-2500XL M, PGI-2500XL Y, PGI-2500Y, 2016er Modell
Passend dazu Canon PGI-2500XL BK Twin-Pack
ich habe bei mir in der Apotheke einen MB5150 stehen, den ich mir 2021 angeschafft habe. So weit zufrieden nur druckt er immer blasser und unvollständiger. Ich habe jetzt mehrmals eine Intensivreinigung durchgeführt, Durckkopf ausgerichtet und auch alles andere machen lassen. Woran kann das plötzlich liegen?
Drucken würde ich nur mit neuen Patronen, die voll sind, denn es kann sein, dass Du erstmal eine Intensivreinigung machen musst, das kostet jede Menge Tinte. Wenn es der Druckkopf überhaupt noch macht, so wie das Düsenmuster aussah. ;-(
Grüße
Ich fuerchte, du hast den falschen Drucker.
Die Canon-Druckkoepfe sind nur semi-permanent und damit Verbrauchsmaterial. Wenn du so viel drucken willst, dann wuerde ich dir eher einen Epson-Drucker empfehlen, idealerweise einen Epson Ecotank ET-5850 . Dieser Drucker ist zwar etwas teurer, aber dafuer brauchst du nie wieder Tintenpatronen kaufen.
Idealerweise koenntest du beispielsweise den Druckkopf mit den Duesen in eine Untertasse mit etwas destilliertem Wasser stellen fuer mindestens 48 Stunden. Es kann bei pigmentierter Tinte aber auch wesentlich laenger dauern ;-)
Gerts patentierte Reinigungsmethode geht vielleicht etwas schneller:
Hierzu faltest du ein Kuechenpapier mehrfach zusammen und traenkst es dann mit destilliertem Wasser. Danach drueckst du den Druckkopf mit den Duesen vorsichtig auf das Kuechenpapier wie einen Stempel. Nur druecken und nicht reiben!
Falls die Reinigungseinheit nicht defekt ist, dann sollte ein neuer Druckkopf vom Typ Canon QY6-0087 (ab 97 €) das Problem eigentlich beseitigen, weil der Druckkopf nur verstopf oder verbraucht ist. Mit Originalpatronen wuerde der Druckkopf eventuell auch etwas laenger halten.
Die Funktionsweise der Reinigungseinheit kannst du eventuell auch testen, aber der Schwamm ist bei diesem Modell eventuell nur schwer erreichbar.
Also ist wohl auf lange Sicht, wirtschaftlich gesehen, ein anderer Drucker sinnvoller?
Grüße
Was genau willst du damit denn jetzt ausdrucken und wie viele Seiten pro Monat ungefaehr?
Wieviel pro Tag ist schwer zu sagen, so ca. 50 Blätter? Schwer zu sagen, da ich nicht der einzige bin, der hier druckt: Faxe, Emails, Berichte, protokolle, Kundenkopien...
ich würde Dir auch zu dem von @Gast_49468 empfohlenen Epson Ecotank ET-5850 raten, weil dessen Folgekosten günstig sind.
Der ist vom Anschaffungspreis deutlich teurer, als der Canon Maxify MB 5150, aber als Apotheke könnt Ihr die Kosten für dieses Multifunktionsgerät sofort steuerlich absetzen, da sie keine € 952,00 brutto ( inkl. 19 % MwSt) betragen.
Die benötigte Tinte könnt Ihr als Betriebsausgaben steurlich geltend machen.
Dieser Tintentanker hat pigmentierte und damit wischfeste Tinten.
Allein die im Lieferumfang befindliche Schwarztinte soll für 4.500 Seiten reichen, die Farben für je 2.800 Seiten.
Die Tinte für dieses Gerät ist nicht günstig. Sie ist IMO spottbillig.
Die Druckqualität bei Text und Grafik auf Normalpapier ist IMO sehr gut.
Epson gewährt, nach Registrierung, eine dreijährige Herstellergarantiei auf dieses Gerät.
Ansonsten bliebe noich die Möglichkeit ein 4 in 1 n Farblasergerät zu leasen bzw. zu mieten, einschließlich einem Wartungs- und Servicevertrag, wo dann auch die benötigten Toner mit inbegriffen sein sollten.
Wenn die Düsen wenig benutzt werden, trocknet die Tinte mit der Zeit in den Tintenkanälen und Düsen an. Abhilfe oder Vorbeugung schafft z.B. der gelegentliche Ausdruck des Düsentests, da dabei alle Düsen benutzt werden und doch nicht übermäßig Tinte verwendet wird.
Man sollte da schauen, in welchem Abstand das notwendig ist, da es auch etwas vom verwendeten Druckerstandort abhängig ist. Wärme führt z.B. zu schnellerem Verstopfen. Man kann z.B. mit alle zwei Wochen beginnen und sich etwas an die Grenze herantasten. Wenn die ersten Aussetzer im Düsentest erkennbar werden, sollte man den Zeitraum wieder etwas verringern und den dann beibehalten.
Das ist nicht nur bei dem Drucker so, sondern allgemein bei Tintenstrahlern. Und auch nicht nur bei den Farbdüsen, sondern auch bei Schwarz. An Eurem Düsentest sieht Schwarz deshalb auch wesentlich besser aus.
Der Einsatz von preiswerten Patronen fördert dieses Problem auch fast immer noch. Man hat dann zwar an der Tinte gespart, zahlt aber sehr oft damit, dass es schneller zu einem Geräteschaden kommt.
Bei so vielen Drucken sollte man schon überlegen, ob man da nicht zu einem teureren Tintentank-Drucker, wie z.B. dem schon erwähnten Epson Ecotank ET-5850, greift und damit sehr preisgünstige Originaltinte einsetzen kann.
Eine andere Art zu sparen wäre das selber Nachfüllen von Patronen mit Tinten, die in Tintentank-Druckern des Herstellers eingesetzt werden. Aber auch dabei sollte man sich vorher schlau machen, welche Originaltinten von Tintentank-Druckern am Besten geeignet sind.
In einem Geschäftsumfeld sollte man sich auch nicht gerade auf ein Gerät verlassen, da man bei einem Ausfall dann oft ziemlich im Regen steht. Das ist aber auch nicht immer ganz einfach, da dann auch beide Geräte regelmäßig benutzt werden sollten, damit dann im Fehlerfall im Ersatzgerät die Tinte nicht in den Düsen eingetrocknet ist. Und es sollten, zumindest wenn es sich um verschiedene Modelle handelt, auch beide im Gesamtsystem eingerichtet sein.
Laserdrucker trocknen zwar nicht ein wie Tintenstrahler, aber dafür haben sie oft andere Probleme und sind meistens auch im Verbrauch teurer. Kyocera-Laserdrucker vertragen sich häufig schlecht mit Fremdtonern. Das kann dann evtl. eine teure Permanent-Bildtrommel beschädigen, was dann (auch etwas modellabhängig) einem wirtschaftlichen Totalschaden führen kann. Aus der anderen Seite hat Kyocera noch relativ günstige Originaltoner.
Und je nach System fallen bei Laserdruckern weitere Verschleißteile an. Da sollte man sich vorher auch erkundigen, bevor man ein Gerät kauft. Und kleinere Laser haben oft hohe Kosten bei den Verbrauchsmaterialien. Man sollte da z.B. auf die angegebenen Seitenpreise achten oder auf www.druckkosten.de mal sein Druckaufkommen eingeben. Die Seitenpreise beziehen sich dabei auf ISO-Seiten, die eine (relativ geringe) Deckung beziehen.
Grüße
Jokke
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