Der beste mobile Laserdrucker
Über den HP Laserjet 1022: S/W-Drucker (Laser/LED) mit Drucker ohne Scanner, S/W, 18,0 ipm, 1.200 dpi, PCL, nur USB, nur Simplexdruck, ohne Kassette, kompatibel mit 12A, 2005er Modell
Passend dazu HP 12A Twin-Pack
Da der LaserJet 1018 keine Scannereinheit besitzt bin ich den Umweg über Excel gegangen - 1 Seite markiert, alle Zellen verbunden, dann mit der Füllfunktion geschwärzt und zunächst auf meinem vollfunktionsfähigen 1022 ausgedruckt. Die Seiten waren konplett schwarz.
Jetzt mit der gleichen Datei auf dem LaserJet 1018, um den es hier geht, nach wiederholtem Rütteln der Kartusche und Einsetzen einer zweiten (ohne Ergebnisverbesserung) vielfache Testseiten ausgedruckt. Das Ergebnis ist deprimierend; für andere vielleicht erartungsgemäß. Ich habe die 1. und die 10. Druckseite hier angehängt und weiß immer noch nicht weiter.
Auf die Gefahr, mich zu wiederholen: ich bin für jeden Tipp und Reparaturhinweis dankbar.
Schönen Tag Pepe 17491
Wenn es zur Seite hin heller wird ist in der Regel die Trommel daran Schuld. Theoretisch könnte es auch der Transfer Roller (RM1-2062-000CN) sein, aber dann wäre das Fehlerbild gleichmäßig schlecht. Auch wenn ein Massefehler der Trommel oder schwache Bias (Entwicklervorspannung) vorliegt, wäre das Fehlerbild eigentlich ein anderes.
Aus der Entfernung schwer abzuschätzen, aber um weiter zu machen ist eine Originalpatrone absolut notwendig.
Wenn ein ganzer Drucker soviel kostet wie bei anderen Druckern die einzelne Patrone, dann ab zum Wertstoffhof oder "1 Euro zu bieten - defekt-Auktion" und weg das Ding und gebraucht neu bestellt. Diese Drucker gehen normalerweise nicht so schnell kaputt, aber es gibt auch manchmal Montagsmodelle.
Ich habe zwei tadelos funktionierende Drucker dieser Art und das schon 10 Jahre im ständigen Einsatz und keine Probleme damit und die stehen bei mir auch mal auf der Baustelle auf einer Palette unter einer Schutzfolie und hauen trotzdem tausende Bauzeichnungen raus und das trotz Zappelstrom und Baustaub und sind in einer Hand transportierbar und schnell umgelagert. Was habe ich früher alles für Drucker gekauft, haben alle kaum was getaugt - irgendwas war immer. Das ist jetzt Geschicht. Kartuschen rein und fertsch!
Wichtig ist nur die Rollen wenn sie beim Papiereinzug rutschen nicht mit Spiritus reinigen sondern mit Isopropanol und niemals in der Nähe des Druckers mit Feinmechaniköl oder schlimmer Silikonspray hantieren - dann ist alles gut.
Kartuschen kosten im Dreierpack ca. 19 Euro. Da lohnt sich kein "Forschungsprojekt" - das wäre Lebenszeit verblasen.
Wenn man zwei Stunden rumgedoktert hat und der Fehler immer noch nicht weg ist, dann hat man genau so viel Lebenszeit verblasen, als wenn man sich einen neuen Gebrauchten zugelegt hätte.
Kleine Fehler repariere ich schon mal, aber bei der Masse an gebrauchten Drucken, die da noch kaufbar draußen sind, kommt man immer wieder günstig an gute Gebrauchte.
In ca. 7 Tagen soll sie hier sein - dann schicke ich weitere Testseiten. Bis dahin eine gute Zeit!
Mit besten Grüßen
pepe aus Greifswald
Kaskaden bestehen entweder aus Hochfrequenztransformatoren, wie bei elektronischen Halogentrafos, aber da kommt hochfrequente Wechselspannung raus, was uns im Fall einer Corona-Phantomspeisung aber nichts nützt oder aber es hängen hinten einige Spannungsverdoppler oder auch nur einige kaskadierte Gleichrichtungen dran, um die erhöhten Anforderungen an die Bauteile auf "mehrere Schultern zu verteilen".
Hierbei entweicht mit der Zeit Elektrolyt aus den Kondensatoren (sie vertrocknen) so daß die Kapazität nach und nach absinkt und die elektrischen Eigenschaften schlechter werden, auch parasitäre Widerstände auftreten, die tatsächlich machmal zum Totalausfall führen, aber nicht immer, sondern auch einen Brownout bewirken können. Neuere Kondensatoren sind so gebaut, daß sie tatsächlich ständig kleinste Mengen Elektrolyt abgeben, aber deswegen nicht mehr explodieren - dafür aber die Geräte unmittelbar nach der Gewährleistung rumzicken, klingt komisch ist aber so.
Ich verwende zum Testen einen RLC-Bauteiltester aus China mit drei Anschlüssen und einem 9V Block, der die Kapazität und die parasitären Werte in wenigen Sekunden ermittelt, ja und 20% Abweichung sind da normal, aber es können auch größere Abweichungen vorhanden sein und dann kann man systematisch austauschen, lohnt sich aber hier nicht.
Allein das Auseinandernehmen und das alles wieder zusammenbauen, man denkt das geht schnell, aber am Ende sind 2-3h Lebenszeit verblasen - or nee - nicht bei 50€ Warenwert für einen funktionierenden Ersatz. Unikate sollte man schon noch so reparieren, aber doch keinen "Massenbedarfsartikel" wie den 1022 - die Ämter in den 10er Jahren waren alle damit ausgerüstet - die nächsten 25 Jahre gibt es immer noch reichlich Gebrauchte günstig zu kaufen.
Bei Wechselspannung stimmt das so mit 0/1, aber bei Gleichspannung gibt es nicht immer ein 0/1-leben/sterben und den gleichen Effekt gibt es bei vielen HS-Gleichspannungsquellen, auch bei Röhren-TV bestimmter Bauarten, auch dort ist es keine Wechselspannung, sondern Gleichspannung.
Zum Messen braucht es spezielle Hochspannungsprüfspitzen und die sind schon mal teurer als gleich ein neuer gebrauchter Drucker, was den Kreis wieder schließt.
Alles was aufwendiger ist als Andruckrollen reinigen und einmal die Woche vielleicht einen Papierstau entfernen, sollte dazu führen sich einen anderen 1022 zu besorgen.
Den 1018er würde ich nicht mehr kaufen, weil immer eine App im PC im Hintergrund laufen muss wegen der Fehlermeldungen und wir kennen Microsoft irgendwann läuft wieder was nicht rund.
Dennoch möchte ich mich dennoch abschließend dazu äußern.
Hier liegt eine einstufige Kaskade vor, bei der die Elkos in Serie geschalten werden. Fällt einer davon aus, sinkt Vout auf zero. Mehrstufige Kaskaden arbeiten anders, sind hier aber aufgrund der Baugröße nicht vorhanden.
Einigen wir uns auf ein Remis.
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