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Fragen und Probleme mit dem SC-T5200 Sammelthread

von
Hallo zusammen,

ich hoffe sehr dass mir hier geholfen werden kann.

Letztes Jahr kaufte ich einen “Epson XP 355”.
Klar das ist ein Billiggerät, aber bisher liebe ich dieses Gerät
für Officeanwendungen wie “Briefe drucken” und “scannen”.
Jetzt kommt mein aber!
Din A4 Photopapier das etwas stärker ist bekommt der
“einseitig angetriebene” Rolleneinzug nicht gebacken bzw.
eingezogen. Wenn er es mal gepackt bekommt ist es schief.
Also von 50 versuchen klappten 2 Ausdrucke.
Und dazu mit einer hässliche Prägeline von der Rolle.
Habe dann das Foto drucken mit dem Gerät sein lassen.
Für mich stand nun fest dass ein neuer Drucker (gern gebraucht)
angeschafft werden muss!
Nach langen suchen und warten konnte ich nun ein gebraucht Schnäppchen machen.
Somit nenne ich nun einen “Epson Sure Color T5200PS” mein eigen.

Da ich mir das ganze etwas einfacher vorgestellt habe und nun kein sauberes Schwarz gedruckt bekomme, habe ich nun ein paar Fragen.

Ich finde nur geringe Informationen wie dieses Gerät mit dem Schwarz umgeht.
Bzw. hat dieser Drucker ja ein “Matt Schwarz” und ein “Photo Schwarz”.
Jetzt heißt es bei Düsen:

Schwarz: 360 Düsen x2 Reihen x2 Farben
Farbe: 360 Düsen x2 Reihen x3 Farben
Auflösung: 2880x1440dpi

Also bedeutet das nun:

Farbe hat jede Farbe 2 Düsenreihen…
...Schwarz dann beide Farben durch die 2 Reihen?
Oder eine Reihe Matt, eine Reihe Photo?
Denn habe auch was über einem anderen Epson Drucker gelesen:

“Wenn du mit Matt Black auf Glossypapier druckst, wirst du es möglicherweise wegwischen können, die Pigmente sind zu groß um in die PE Schicht zu sinken. Oder du fährst den Farbauftrag so weit zurück das nur noch wenig Tinte auf das Papier kommt, was wieder zu schwachen Schwärzen führt und dafür musst du die Trocknungszeit hochfahren.

Nimmst du Photo Black auf MattPapier (matt wie z.B. Photo Rag von Hahnemühle) dann erreichst du nicht die tiefen Schwarzwerte weil diese Tinten nun wieder zu leicht in die Schicht einsinkt.

Und wenn du Profile verwendest der Papierhersteller, passt das nicht weil die ja passend MK oder PK auswählen für das Profil, du müsstest überall eigene neue Profile machen.
Das mal nur grob umrissen. ”


Mein Problem ist genau das!
Auf Normalpapier von der Rolle ist das Schwarz satt und scharf.
Photopapier oder mattes gestrichenes immer so bräunlich, unscharf,
fleckig, wolkig...teils feucht.

Das ist nun auch genau der Punkt wo ich irgendwie hängen bleibe.
Habe zwar ein Druckprofil gefunden bei dem es etwas besser ist,
aber hätte doch gerne tiefes dunkles Schwarz im Poster.



Ich drucke aktuell aus Photoshop heraus.
Mal Farbmanagment über PS, mal über Drucker.
Mal die eine Option, mal ne andere dazu.
Es kommt immer das selbe Ergebnis raus.
(auch wenn ich eine .PDF über Postscript drucke)

Man kann im Treiber auch nicht explizit das Farbmanagement deaktivieren!
Erkennt der Drucker das wenn ich Photoshop so einstelle?
(In der Bedienungsanleitung sind die Screenshots des Treiber auch anders. Treiber wurde wohl überarbeitet, aber nicht die Anleitung)

Habe die Düsen 3 mal mit Software gereinigt.
Einmal mit Reiniger Tuch.
Das Düsenmuster hatte ca 30 Fehler drin.
Nun sind alle Linien geschlossen, also wie neu.
Drucker ist auch kalibriert. Das Muster sieht auch sehr gut aus.

Einzige Idee die ich nun habe ist Druckpapier von Tecco zu kaufen.
Die haben auch Profile für meinen Drucker im Downloadbereich.
Oder besser ein anderer Hersteller? Kennt jemand einen der auch
Profiele für meinen Drucker hat?

Oder hat jemand einen anderen Einfall?


Gruß
Andrew
Beitrag wurde am 16.08.20, 22:03 Uhr vom Autor geändert.
von
Hallo JanoschH,
bei diesen Modellen kenne ich mich nicht so aus, aber bei den kleineren Epson mit Schlauch könnte auch Luft im Schlauch sein und die können die Geräte nicht einfach weg drucken. Du könntest mal schauen, ob es für Dein das WICReset Tool gibt. Damit könnte man dann wahrscheinlich einen Initial Inkcharge (Neubefüllung der Schläuche) machen, der allerdings viel Tinte verbraucht und auch den Resttintenbehälter füllt. Das sollte glaube ich dann sogar mit der kostenlosen Version funktionieren.
Ein anderer Weg dazu eine Spritze (evtl. mit einem aufgesteckten Schlauch) auf den Dorn, der sonst in die Patrone sticht, zu setzen und den Schlauch damit nach Sicht zu befüllen.

Evtl. gibt es auch noch die Möglich an der Halterung für die Tintenpatronen abzuziehen und die Spritze dort anzusetzen.

Ich persönlich würde es wahrscheinlich mit dem WICReset-Tool versuchen und dazu evtl. erst mal eine preiswerte Tinte eines anderen Herstellers verwenden.

Oder eine der Epson-Flaschentinten für die Tankdrucker in eine Patrone füllen und diese zu verwenden. Leider weiß ich nicht, welche der verschiedene Flaschentinten für Deinen Drucker passen. Vielleicht auch keine. Ich weiß auch nicht, welche Farben und Tinten in Deinem Drucker vorgesehen sind.

Wenn wieder alles funktioniert, würde ich dann wahrscheinlich Epson-Tinten verwenden, entweder originale für den Drucker vorgesehene oder eine der Tinten für die Tankdrucker, wenn die vom Farbsatz passen

Grüße
Jokke
von
Hallo Jokke!

Erstmal vielen vielen Dank für die rasche Antwort!
Das WICReset Tool funktioniert wohl leider nicht bei meinem Drucker....
Habe einmal ein Bild angefügt bei dem mal sieht das im Schlauch definitiv luft ist. Bei dem Matt Black kann ich das leider nicht sehen.
Jetzt habe ich nach gestriger Verzweiflung und viel Zeit, einen Tip ausprobiert der besagt man solle ein Zewatuch in Alkohol getränkt unter den Druckkopf ziehen.. Habe gerade einen Düsentest gemacht und das Papier ist komplett weiß geblieben...
Ich reinige jetzt mal den Druckkopf mit der Reinigungsfunktion und gebe dann Rückmeldung ob das Papier immer noch weiß bleibt.
Das mit den Wartungstanks habe ich auch noch nicht so ganz verstanden. einer ist schon fast voll, müsste ich also schleunigst mal austauschen?

Liebe Grüße und danke für die Hilfe,
Janosch
von
So hier der Düsentest!

Erstaunlicherweise ist jetzt auf einmal MK1 fast vollständig da?
dieses Feld war vorher immer komplett weiß.

Vielleicht einfach mal neue Patronen kaufen?
von
Update
von
Hallo Janosch ( @JanoschH )
Ich muss gestehen, dass ich auf dem Bild mehr vermute, als ich etwas sehe. Daher schreibe ich dazu jetzt nichts.
Ein feuchtes Tuch reicht meistens schon. Lege es eine Weile (gerne auch ein paar Stunden) unter den Druckkopf und evtl. auch mehrmals. Durch die Feuchtigkeit sollen festsitzende Tintenreste wieder flüssiger werden und auch etwas in das Tuch gesaugt werden, um die Düsen wieder frei zu bekommen.
Man sieht ja schon, dass es besser geworden ist. Daher würde ich das weiter versuchen, bis möglichst alle Strichlein wieder erscheinen.

Was mich nicht so fröhlich stimmt ist MK2. Da würde ich dann mal das mit Spritze und Schlauch versuchen, um so evtl. vorhandene Luft aus dem Schlauch zu drücken.

Schade, dass es WICReset nicht für Deinen Drucker gibt. Damit kann man sich auch die Füllstände der Wartungstanks ansehen und bei der Testversion einmalig um 10% oder 20% senken. Aber das ist nur die Anzeige und dient der Kontrolle, ob das Tool bei dem Drucker funktioniert. Man muss natürlich dann auch die Wartungstanks leeren und kann die Zähler mit der kostenpflichtigen Version (10,00$?) dann auf 0 setzen. Es gibt damit auch noch verschiedene Reinigungsstufen.

Es gibt aber noch ein anderes Teil von Epson für die lizensierten Techniker. Da fällt mir gerade der Name nicht ein. Das wird auch teilweise zum Kauf angeboten. Ich glaube @Spiegel hat es für seinen P800 gekauft und kennt sich da besser aus.
Normalerweise kommt eine Meldung, wenn ein Wartungstank voll ist und der Druck wird eingestellt. Dann sollte man den tauschen.
In den Wartungstank wird normalerweise Tinte gepumpt, die für Reinigungen oder der Ink Charge verwendet wird. Bei der nachträglichen Initial Inkcharge muss ja die Tinte, die schon in den Schläuchen ist, irgendwie entsorgt werden. Es wird ja so viel Tinte in die Schläuche gepumpt, wie benötigt wird, um diese sicher zu befüllen.
Je nach Drucker wird auch beim Randlos-Druck neben das Papier gespritzte Tinte in den Wartungstank gepumpt oder es gibt Schwämme, die diese Tinte aufnehmen.

Grüße
Jokke
von
Hallo nun habe ich mich intensiv in der quarantäne mit dem Drucker auseinander gesetzt, jedoch keine Fortschritte machen können.
Ich habe mir ein drucker Reinigungsset gekauft und heute versucht die Reinigungsflüssigkeit durch die Schläuche zu drücken.. Jedoch ohne Erfolg. Die Spritze lässt sich kaum bewegen und es geht absolut kein Reinigungsmittel in die Düse... Mach ich etwas falsch? Auch bei Magenta und Cyan nicht obwohl die bei dem Düsentest offensichtlich überhaupt nicht ausgetrocknet sind. Ich bin echt am verzweifeln.

Freue mich über weitere Tips und Anregungen.

Liebe Grüße Janosch
von
Lieber JanoschH,
Ihren Drucker kenne ich nicht.
Aber mit dem Epson WF-3620, der bezüglich der Düsen und der Reinigung vermutlich sehr ähnlich ist, habe ich viel Erfahrung.
Erst die gute Nachricht davon. Mit Verstopfungen, die rasch erkannt wurden, bin ich stets fertig geworden. Dabei verwendete ich Reinigungsflüssigkeit aus füllbaren Patronen oder die von Ihnen gezeigte Methode mit dem Schlauch.
Die schlechte Nachricht lautet, dass ich chronische Verstopfungen niemals vollständig beseitigen konnte. (Ich habe das bei mehreren billig erstandenen Geräten erprobt.) Einen WF-3620 entsorge ich jetzt, da mir die ständigen aufwändigen Reinigungen zu viel geworden sind. Allerdings hat das Gerät lange Zeit gut funktioniert. Es hat jetzt offensichtlich das Ende seines Lebenszyklus erreicht.
Luft im Schlauch gibt es beim WF-3620 vermutlich konstruktionsbedingt nicht.
Und zum Kauf gebrauchter Inkjet/Tintenspritzer Drucker. Fast alle gebrauchten Geräte werden wegen Mängel beim Druck verkauft. Ebenso wird der Düsentest nicht gezeigt bzw. auf Anfrage verweigert und die nichtsahnenden Käufer schlicht herein gelegt.
Ich fürchte, Sie werden mit Ihrem neuen gebrauchten Gerät nicht glücklich werden.
Trotzdem wünsche ich Ihnen viel Erfolg bei der Reinigung
Privatus
von
Bei dem Gerät handelt es sich um einen espon sc t5200. Dieser wurde aus platzmangel verkauft und wegen Hobbyaufgabe. Würde deshalb dem verkäufer glauben schenken als er sagte der drucker hat bis zur einlagerung noch tadellos funktioniert..
Kann mich da mit meinem Menschenkenntnis aber auch täuschen.
von
Lieber JanoschH,
die Einlagerung alleine kann schon das Problem sein.
Wenn das Gerät zu lange nicht gedruckt hat, verstopfen die Druckköpfe. Das ist eine typische Krankheit der Inkjet/Tintenspritzer Drucker. Bei einem längeren Stillstand ("Einlagerung") kann die Aussage, dass vor der Einlagerung alles in Ordnung war zutreffen,
leider gilt das aber nach der Einlagerung nicht mehr.
Ihre Menschenkenntnis muss nicht schuld sein, es besteht immerhin die Möglichkeit, dass der Verkäufer tatsächlich das Problem nicht kannte. Nach meinen Erfahrungen mit Anbietern gebrauchter Geräte glaube ich nicht daran. Für mein Verständnis muss ein seriöser Verkäufer ein zu verkaufendes Gerät prüfen, ob es in Ordnung ist.
Die sehr große Zahl an Angeboten von Tintenspritzern mit Druckproblemen auf Ebay Kleinanzeigen beweist das Problem verstopfter Druckköpfe.
Vielleicht haben Sie mehr Erfolg mit der Reinigung chronischer Verstopfungen als ich.
Mit freundlichen Grüßen
Privatus
von
Hallo,

diese Drucker haben gekapselte Tintenzuführungen. Daher kann man keine Tinte über die Ansaugdorne einpressen. Sowohl der Zuleitungsteil, als auch der Druckkopf sind separat gekapselt.
Um die Düsen per Hand zu spülen, müßte man zuerst das Zuleitungssystem entlasten (also per Service-Software das Ventil öffnen), und anschließend den Druckkopf ausbauen und zerlegen.
Die ganze Sache ist also ziemlich aufwendig.
Nach der Montage muß das Tintensystem wieder initialsiert werden. Dabei wird eine größere Menge Tinte verbraucht, ggf. muß auch der Alttintenbehälter vorher ersetzt werden.
Vielleicht lohnt es sich, einen Kostenvoranschlag in einer Vertragswerkstat (z.B. Gedat) einzuholen.

Gruß,
Sven.

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