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Toner für MFC-9465CDN (TN-325)

Brother MFC-9465CDN▶ 10/14

Frage zum Brother MFC-9465CDN: Multifunktionsdrucker (Laser/LED) mit Kopie, Scan, Fax, Farbe, 24,0 ipm, 2.400 dpi, PCL/PS/PDF, Ethernet (ohne Airprint), Duplexdruck, Dual-Duplex-ADF (35 Blatt), 2 Zuführungen (300 Blatt), kompatibel mit BU-300CL, DR-320CL, TN-320BK, TN-320C, TN-320M, TN-320Y, TN-325BK, TN-325C, TN-325M, TN-325Y, WT-300CL, 2010er Modell

Passend dazu Brother TN-325BK (für 4.000 Seiten) ab 54,85 €1

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von
Bisher sind alle meine Versuche mit Noname-Toner in die Hose gegangen. Der Toner rieselt aus den Kartuschen, das Druckbild ist unter aller Sau (Streifen, blasse Farben, usw.).


Wer kann hier einen Noname-Toner für das Gerät empfehlen?
Das Original kommt aufgrund des Preises nicht in Frage. Da nehme ich lieber einige Streifen und Farbabweichungen in kauf.
von
man man, nen teuren laser kaufen, aber beim toner sparen ???

unverständlich.

kaufste auch einen bugatti, und baust einen polo motor ein ???? :-)
von
Danke für die "hilfreiche" Antwort.
Ist dir Langweilig, da Du sowas schreibst?

Besser wäre eine Antwort gewesen: "Toner der Fa. XY benutze ich immer Druckbild ok, kein Toner rieselt aus dem Drucker."

Damit kann ich was anfangen.

Im übrigen stimmt dein Vergleich nicht. Das MFC hat 500 EUR gekostet. Ein Toner (eine Farbe) im Orginal kostet ca. 90-100 EUR. Nach 2 maligen kompletten Tonertausch kosten die Verbraquchsmaterialien mehr als das MFC. Kompatible Tonersets gib es ab 40 EUR (je Farbe = 4 Tonerkartuschen) aufwärts.
Die Frage ist, welcher kompatibler Toner kommt nah an das Original heran.
von
Hallo megalix,

allgemein ist es nicht so ratsam bei Farblasern Fremdtoner zu verwenden. Es ist nicht nur die sichbare Druckqualität, die da eine Rolle spielt.
Es ist auch die Zusammensetzung des Toners allgemein. Da spielen dann auch Faktoren wie Schmelzpunkt, Form, Härte der Tonerpartikel etc. eine Rolle.

Bei der Form können es z.B. spitzere oder schärfere Kanten sein, die andere Verbrauchsmaterialien oder auch andere Teile auf Dauer beschädigen. Dabei spielt dann evtl. die Härte ebenfalls eine Rolle. Was bei zu hohen oder zu niedrigen Schmelzpunkten des Toners passieren kann, möchte ich mir gar nich weiter ausmalen. Welche evtl. giftigen Dünste können dadurch entstehen, wenn die Temperatur nicht zum Toner passt?

Bei Billigtoner können auch ohne das Erhitzen schon Giftstoffe enthalten sein.

Den Spezialisten fallen sicher noch andere Faktoren ein.

Wenn dann irgendwann teurere Teile des Druckers durch den Einsatz von Fremdtonern zerstört worden sind kommt die Frage:
Wieso kann z.B. diue Bildtrommel schon kaputt sein, obwohl sie noch nicht mal die Hälfte der damit druckbaren Seiten erreicht hat?
Am Fremdtoner kann es nicht liegen, die Farbe stimmte mit der des Originaltoners überein. Also hat der Druckerhersteller Schuld, der evtl. falsche Angaben macht.

Bestimmt nicht, das war der Anwender Schuld, da er nur das offensichtliche beachtet hat, aber das Schädliche des Toners nicht kennt und es nicht offen sichtbar ist. Zudem sind das Probleme, die sich schleichend im Gerät entwickeln und nicht nach der ersten Seite auftreten. Belibte Aussage hierzu ist dann "Ich habe den Toner jetzt ein halbes Jahr benutzt und es waren nie Probleme damit."

Klar, man hat den (übermäßigen) Verschleiss durch den Fremdtoner im Inneren des Druckers ja nicht sehen können, also war er auch nicht da. Diese Langzeitwirkungen werden auch beim Einsatz von Fremdtinten einfach nicht gesehen, bzw. man kommt als Laie nicht auf die Idee, dass es sie gibt.

Wenn ich einen Ferrari fahren will, sollte ich auch davon ausgehen, dass der Motor evtl. ein teureres Öl bracht als ein Käfer. Da sind ganz andere Belastungen und Anforderungen vorhanden. Auch da kann ich wahrscheinlich eine gewisse Zeit mit dem Käfer-Öl fahren. Aber wie lange geht das gut? Ganz überspitzt: Warum soll ich Öl einfüllen, Wasser tut es doch auch.

Wenn es denn nun unbedingt Fremdtoner sein muss, dann sollte man mindestens zu Tonern aus europäischer oder deutscher Produktion greifen, die auch an das Druckermodell angepasst sind. Die sind dann aber auch entsprechend teurer und man könnte überlegen, ob die geringere Ersparnis sich gegenüber dem Originaltoner überhaupt lohnt.
Die preiswerten Tonerkartuschen werden oft ohne Veränderungen am Tonerpulver für alle Druckermarken und alle Modelle nur in anders geformten Kartuschen vertrieben. Wenn dabei dann auch noch zum Wiederbefüllen bereits benutzter Kartuschen Löcher in diese gebohrt werden und die Bohrspäne etc. nicht entfernt werden, kann sich der Refiller freuen, dass er wegen der Späne noch ein paar Gramm Toner sparen konnte. Und die Späne bekommen dem Drucker (und beim Erhitzen dann auch der Umwelt) bestimmt gut. ;(

Ich weiß nicht, ob schon mal jemand den Kohlenstaub, der von den Kohlen und Briketts abbröckelt, in eine Kartusche seines Laserdruckers gefüllt hat. Ist doch auch schwarz und Pulver und daher wahrscheinlich ein guter Ersatz, zumindest für den schwarzen Toner.

Grüße
Jokke (der hofft, dass Du diese Anwort hilfreicher findest als die Anwort aus Post # 1)
von
Danke für die Antwort.

Natürlich will ich keine Schadstoffe mehr als nötig beim drucken freisetzen. Deshalb auch nur Toner aus D. Was ich will, ist ein Toner der nicht an den Seiten herausrieselt und das Druckbild sollte annährend sauber sein.

Kannst Du mir ein Tonerfabrikat empfehlen?
von
Hallo megalix,

zum Glück habe ich bei Farblasern noch keine eigenen Erfahrungen machen müssen. Ich hatte das Glück insgesamt 4 Oki-Farblaser mit originalem Resttoner von 3 verschiedenen Stellen geschenkt zu bekommen. Jetzt habe ich je 2 C321 und 2 C5650 hier hier. Damit sollte ich noch eine ganze Weile auskommen. Zur Not kann ich auch etwas hin und her tauschen.

Nach all den Problemen von denen ich schon gelesen und gehört habe hätte ich auch keine Lust mir die Geräte zu schrotten.

Zudem habe ich zu der Zeit als ich noch arbeiten konnte (ich war in der IT-Betreuung) genügend von Problemen mit Fremdtoner zu tun gehabt. Unsere Haushälter meinten sie müssten Kyocera-Drucker und dazu Fremdtoner anschaffen. Da konnten wir IT-ler uns sträuben und tun und mussten den Mist ausbaden, weil uns laufend Geräte ausfielen, auch vor Garantieende.

Nein danke.

Der einzige Hersteller, der mir gerade evtl. einfiele, wäre KMP. Das war nicht unser Lieferant. Meine davon hätte ich schon mal einigermaßen positives gelesen.

Ich hätte Dir die auch im ersten Post nennen können, die sind mir aber erst später eingefallen.

Grüße
Jokke
1

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