HP 302 und 304 Original-Patronen: HP sperrt eigene Tintenpatronen aus von Ronny Budzinske
HP 302 und 304 Original-Patronen - HP sperrt eigene Tintenpatronen aus
HP 302 und 304 Original-Patronen: HP sperrt eigene Tintenpatronen aus von Ronny Budzinske
Mit freundlichen Grüßen Privatus
Gruß,
Ronny Budzinske
www.druckerchannel.de
Richtig muss es heißen: "HP schikaniert Kunden".
Erst verkauft man dem Kunden einen Drucker zum Selbstkostenpreis, dann will man Kasse machen über die Verbrauchsmaterialien. Klar das die Kunden Mittel und Wege finden dies zu umgehen.
Meine Lösung war den Drucker durch ein anderes Modell (kein HP) zu ersetzen. Jetzt kann ich auch mit Königsblau Füllertinte drucken - Kostet keine 5 EUR je 100 ml.
Man stelle sich vor ein großer Autohersteller würde genauso handeln. Tanken darf ich nur an seinen Tankstellen. Mit Sprit von anderen Anbietern fährt der Wagen nicht.
Es wird Zeit die EU-Kartellbehörde einschreitet und dieses "Geschäftsmodell" verbietet. Fakt ist der Wettbewerb wird durch HP massiv behindert zum Schaden der Verbraucher.
Ein Autohersteller hat schließlich auch keinen Anspruch darauf auf das ich das Benzin nur bei Ihm kaufe.
Wie wäre es mit einer Unterschriftenliste auf DC um dem Kartellamt zu zeigen wie sehr die Verbraucher unter dem eingeschränktem Wettbewerb leiden?
ich denke das ist immer etwas schwierig in die Preisgestaltung der Hersteller einzugreifen. Das ist dann eher eine Frage der Kommunikation. Dafür sind dann spätestens wir da.
Ansonsten hinkt der Vergleich mit dem Auto doch immer. Es gibt eben keine Spezifikationen für Tinte - die ja auch ganz andere Eigenschaften haben kann. Dazu kommen eben die Probleme mit den Kartuschen selbst. Da müsste man dann schon Patente für einige Bereiche verbieten oder eben aufgrund der geringen Schöpfungshöhe untersagen.
Ansonsten geht ja man ja mit den Tintentankdruckern schon in die Richtung, wo dann zumindest der Fehlerfall einer nicht korrekt arbeitenden Kartusche ausschließen kann. Ich denke da wird sich das jetzt auch langsam hinbewegen. Wenn man die Hürden jedoch senkt, werden die Drucker teuer.
Gruß,
Ronny Budzinske
www.druckerchannel.de
Die Eigenschaften von Tinten kann man festlegen. Dazu gibt es z.B. den DIN oder RAL.
Was mit Farben klappt sollte auch mit Druckertinte und Lasertoner klappen.
Man will halt nicht auf die Gewinne verzichten und schröpft lieber den Kunden.
Bestes Beispiel sind die neuen Patronentypen die mit den neuen Druckermodellen kommen. Einzigstes Ziel ist den Wettbewerb im Bereich Nachbau-Patronen und Refill-Patronen einzuschränken damit die Gewinne weiter sprudeln.
Selbst wenn die Drucker teurer werden sollten, steht die Verteuerung in keinem Verhältnis zu den hohen Verbrauchskosten. Eine Verteuerung dürfte sich im Bereich von max. 100 EUR bewegen.
Was ist mit der Unterschriftenliste? Hat DC dazu keine Meinung?
Übrigens meine neue Schreibtischlampe darf nur mit dem Qualitätsstrom der Firma XY betrieben werden. Bei Betrieb mit unsauberem Strom (z.B. von Fa. QW) erlischt die Gewährleistung.
Davon abgesehen sieht es für die Druckerhersteller ja im allgemeinen nicht so rosig aus. Also ob die sich wirklich vor Geld nicht mehr retten können möchte ich mal dahin stellen. Das ist eben eine Mischkalkulation.
Epson zeigt mit Ecotank aktuell sicher, welche Summer in jedem Fall deckend sein sollten. Wenn hier weitere Mitbewerber einsteigen, werden die Preise entsprechend sinken.
Meine Meinung.
Gruß,
Ronny Budzinske
www.druckerchannel.de
Das ein Hersteller die Garantie für die Teile einschränken kann, die durch ungeeignete Fremdprodukte beschädigt werden, ist doch selbstverständlich. Garantie ist übrigens eine freiwillige Leistung und hat nichts mit anderen Rechten zu tun. Wenn du Diesel statt Benzin tankst haftet auch nicht der Autohersteller ;-)
Naja Unterschriftenliste, auf der einen Seite ok auf der anderen Seite genauso einseitig wie "neue" Chips auf alten Patronen. Tinten zu standardisieren bringt da vielleicht etwas bei der Verfügbarkeit, aber keine Innovationen mehr.
Es gibt da übrigens auch regionale Patronen sodass man z.B. welche aus den USA hier nicht auf deutschen Geräten nutzen kann, eigentlich ein Irrsinn bei einer globalisierten Welt. (Eigentlich gut, nur heute eher nur zum Wohl der Wirtschaft nicht unbedingt der Bevölkerung, aber das ist ein anderes Thema und gehört eher in ein politisches Forum).
Beim Strom ist das eh so seine Sache, du beziehst auch Atomstrom obwohl du Ökostrom bezahlst. Ist eher rechnerisch öko, die Leitung liefert nur Strom egal woher ;-)
So wie es verschiedene Spritsorten gibt, gibt es natürlich auch unterschiedliche Tinten. Aber so groß sind die Unterschiede innerhalb einer Sorte nicht. Es ist egal ob ich bei Aral, Shell oder Jet tanke. Das Auto fährt damit. Ebenso müßte es mit den Druckertinten sein.
Die Patronen dienen in der Regel nur zur Herstellerbindung. Eigentlich reicht ein Plastikbeutel mit Druckertinte.
Alles andere ist mehr oder weniger nur Marketinggeschwafel. Der Gewinn am Ende des Geschäftjahr ist das einzigste was bei HP zählt.
Deshalb Zähne zeigen und keine HP Produkte kaufen. Meine Ansicht nach werden die HP Drucker von Jahr zu Jahr immer schlechter. Papiereinzüge die nicht funktionieren, Schattendruck auf der ganzen Seite bei Laserdrucker, schlechte Netzwerkanbindung usw.
wie gesagt, wir sind ja dabei über möglichst viele Schikanen zu berichten, und dann muss sich jeder selbst entscheiden, welchem Hersteller nicht vertraut.
Ich denke auch, dass der Vergleich mit dem Auto nicht immer so passend ist. Gut, bei Tanksystem ist es schon Recht nah dran. Aber auch hier gilt, dass fast jeder Tinte anbieten kann. Das ist eben auch nicht so überwacht wie Tankstellen. Da stellt sich dann schon irgendwann die Frage der Haftung.
Man muss ja die Funktionsweise vom Druckermarkt nicht für gut heissen - ich mache das auch nicht. Aber ich denke ich kann nachvollziehen, dass es dazu kommt.
Gruß,
Ronny Budzinske
www.druckerchannel.de
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