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Drucker für Studenten

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von
Hallo zusammen,

das Semester hat nichtmal richtig angefangen und schon merke ich, dass ich viel zu viel drucken muss.

Ich muss viele Skripte drucken, drucke jedoch auch so sehr viel aus. Auf Papier ließt es sich eben angenehmer ;)

Zur Zeit nenne ich noch einen Pixma MP620 mein Eigen, habe jedoch auch Zugriff auf einen WF3540 DTWF.

Ich möchte neben dem Ausdrucken von Skripten jedoch auch meine Aufzeichnungen einscannen und archivieren.

Meine Anforderungen an den Drucker:
-Tintenstrahler
-Sehr schnell (eqal ob eine Seite oder 150 - ich möchte nicht lange warten)
-Duplexdruck
-günstig nachfüllbar (keine superbillig-Tinte)
-(DADF Scanner)
-sehr gute Textqualität (ca. wie Laser)
-vernünftige Grafikqualität (soll kein Fotodrucker sein, Grafiken sollen jedoch gut erkennbar sein)
-Ethernet
-(Cloud Print)
-(Wischfest)

Druckvolumen liegt (geschätzt) bei 200 Seiten pro Monat.
_____________________________________________
Was mir an bisherigen Druckern (nicht) gefallen hat:

Canon Pixma xxxxx:
++ Sehr gute Fotoqualität
+ viele kompatible Patronen
- lange Einschaltzeit, hohe Wartezeit bis zur ersten Seite

Epson WF3540:
+ zwei Papierkassetten
+Wischfest
+viele Funktionen
-- viele Probleme mit kompatiblen Patronen
-- sehr grobkörnige Auflösung im Schnelldruck Farbe

HP Officejet 6500:
+ viele Funktionen
+große Patronen
+gute Druckqualität
-- wenig Einstellmöglichkeiten im Treiber
-- hochfrequentes Piepen aus dem Lautsprecher

______________________________________


Ich bin mir nicht sicher, was sinvoller ist. Ein MuFu-Drucker zu kaufen oder einen sehr guten Drucker zu kaufen und die Scans weiterhin über den Workforce zu tätigen.


Ihr werdet mich wahrscheinlich auslachen, weil für mich total überdimensioniert: Mir gefallen zur Zeit die Drucker aus der HP PRO X Serie (Memjet Technologie). Von den normalen Tintenstrahlern gefällt mir zurzeit keiner wirklich.

Was könnt ihr mir empfehlen? Ich weiß nämlich echt nicht mehr weiter...

Viele Grüße,
drucker201
von
Und noch eine Frage: Der Drucker ist ja ehr für ein größeres Druckvolumen ausgelegt. Meine 200 Seiten pro Monat sind ja nichts dagegen.

Könnte dies zu Problemen führen? Also ich würde den Drucker schon mehrmals die Woche nutzen, aber eben nur für jeweils ein "paar" Seiten.
von
ja könnte zu problemen führen, denn sowohl die Workforce Pro Reihe oder die OfficeJet Pro X Reihe arbeiten ja intern mit einem eigenen schlauchsystem wenn sich hier aufgrund von standzeiten blasen bilden weil die tinte zurück abläuft kann es zu sporadischen düsenausfällen kommen,
folge sind viele automatische reinungen zumindest beim HP und beim Epson manuell reinigung was viel Tinte kostet (bzw. Geld)

reine Endgeschwindigkeit pro Minute ist bei drucken nur skaliert mit dieser problematik erhältlich

die "kleinen" office drucker wie der HP Officejet Pro 8620 oder die neue Epson precisioncore riehe Epson Workforce WF-3640DTWF drucken halt nicht so schnell weil der druckkopf nicht über die gesamte seite geht oder nicht soviele düsen hat aber da die patronen direkt auf dem Druckkopfschlitten sitzen gibt es eigentlich keine "Leer" lauf problematik der schläuche
von
Danke für deine Antworten Serhat!

Tritt diese Problematik mit dem Leerlaufen denn nur bei längeren Standzeiten auf? Oder auch bei meinem Druckverhalten? (Jeden Tag 2 Seiten/ 1 Mal im Monat 100 Seiten am Stück)

Würdest bei meinem Druckverhalten generell von dem Memjet abraten?
von
Kann mir keiner diese Frage beantworten?
Ich bin wirklich auf eure Hilfe angewiesen ;)

LG,
drucker201
von
Ich denke eher nicht. Bestätigen kann ich es dir aber mangels vorhandenem Drucker mit Schlauchsystem nicht.

Solange Du jeden Tag 1, oder jeden 2. Tag mal etwas druckst, wirst Du afaik keine Probleme bekommen. Dies sollte nur auftreten, wenn er mal eine Woche, etc. länger steht.

HTH, Max :)
Beitrag wurde am 13.10.14, 21:10 Uhr vom Autor geändert.
von
ich hab nich mehr geantwortet weil so ein gerät IMO OP wäre daher #fail um das in jugendgerechter meme sprache auszudrücken
von
Bei IMO und #fail komme ich noch mit aber OP?


Ich habe mir nun auch die von dir angesprochenen WF Precission-Core Modelle angesehen, da die HP MEMS doch deutlich zu groß für mich sind.

Sehe ich es richtig, dass es zwischen dem Epson Workforce Pro WF-4630DWF und dem Epson Workforce Pro WF-5620DWF keine Signifikanten unterschiede gibt?

Wären dies besser geeignet oder auch zu groß?

LG,
drucker201
von
OP = Overpowered

der WF-4630DWF arbeitet nur mit den patronen mit der geringeren Füllmenge
das gerät hat 3 Jahre garantie nach registrierung

der 5620 kann auch die "größeren" patronen nehmen


im Software paket kann es noch unterschiede geben, keine Ahnung was genau

Ich würde das kleinste modell nehmen und dann eh mit Nachfüllsystem betreiben, dann sind die druckkosten Wurscht und nur die initalkosten signifikant

die Workforce Pro sind sogar schneller als die Epson B-510DN bzw Epson B-500DN die ab 2008 ca erhältlich waren
die geräte schaffen rund 18 Iso seiten pro Minute und arbeiten mit dem Epson DX7 druckkopf ein 8 Kanal Druckkopf der dann CcYyMmKk betrieben wird also double-cymk modus so kann das gerät in einem bidirectionalem pass die Druckbreite von 1" abdecken und schiebt das papier weiter.

der DX7 hat 180 Düsen pro Kanal also ingesamt 1440 Düsen

an die redaktion: Die Workforce Pro Serie mit Precision Core hat laut Epson nur je 400 Nozzle pro Farbe und nicht 800
PrecisionCore Chips, davon hat der 400 Düsen (Schwarz), 3 x 400 Düsen (Cyan, Magenta, Gelb)

pro Chip sind es 400 Düsen... also 4*400 = 1600 Düsen

Die Druckbreite der PrecisionCore ist auch wieder ein Zoll
1600 Düsen auf die selbe fläche heißt also erhöhte native druckauflösung bzw. druckraster
precisioncore kann schneller "feuern" das heißt der druckschlittenbewegt sich schneller
es ist ja noch die erste generation, und auch selbst die "neuen" großen ITS A3+ Workforce wie der WorkForce Pro WF-R5190DTW arbeiten auch "nur" mit 4x400 Düsen
der chip lässt sich einfacher skalieren als vorher mit der DX technologie interessant wäre eine horizontale anordung von 9 Chips (9*1 Zoll * 2,54cm = 22,86cm quasi A4 seiten breite) dann je Farbkanal 9 Chips natürlich also CYMK
die Seite würde dann im "vorbeigehen" bedruckt. Die LabelPress von Epson oder auch die SureLab geräte arbeiten mit ähnlicher technik wo die Druckköpfe MASSIV hochskaliert sind, es gibt noch einen UV Drucker von Epson für Etiketten L-6034VW das ist ne riesige maschine die arbeitet mit EXAKT den selben precisioncore chips und (*lol) 3 Liter Tintenpatronen ....

Druckkosten mässig nativ ist der www.epson.de/... wohl billiger wie geht nicht mehr...
von
@serhat_abaci Nach meiner Information ist die Düsenanzahl bei Epson falsch angegeben. Die Köpfe dürften 2x 4x 400 Düsen haben. Jede Farbe hat 2 Kanäle.
von
hab nochmal nachgezählt beim Epson Workforce WF-3640DTWF

2x 400 Black

2x (8*16) 128 Düsen pro Farbe = also 256 > 768 Bunte Düsen


epson hat wohl keine Ahnung :)
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