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Farblaserdrucker ohne Chip?

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von
Hallo Community,
ich habe zur zeit einen kyocera FS-2000D, mit dem ich auch soweit zufrieden bin.
Allerdings lockt ein Farblaserdrucker. bei Laserdrucker meiner Freundin hat jede Kartusche einen Chip, so das sie sich nur mit viel Aufwand befüllen lassen, was auch nicht wirklich billig ist, da jedes mal ein neuer chip gekauft werden muss. Gibt es denn noch aktuelle Laserdrucker die ohne Chip auskommen? Schon allein um diesen Chipunsinn nicht zu unterstützen wäre das für mich ein, wenn nicht gar DAS entscheidendes Kaufkriterium.

Vielen Dank für jede Antwort

der Waschbär
von
Wer Wert auf gute Qualtät der Ausdrucke legt, sollte bei Originaltoner bleiben.
Besonders Kyocera Laserdrucker (auch deiner) mögen Frendtoner gar nicht. Entwicklereinheiten gahen kaputt - keine Garantie vom Hersteller.
Wenn die Qualität egal ist, kann man Frendtoner ausprobieren.
Aber wie gesagt, nicht bei Kyos...
von
Also das ist mein dritter Kyocera. ich hab bisher nur nonametoner verdruckt und bisher hatte ich noch keinerlei probleme mit der Entwicklereinheit gehabt. Der unterschied zwischen 100€ orginaltoner und 20 euro ersatztonerkartusche, lässt mich einfach entscheiden wenn man bedenkt das der drucker gebraucht 50€ gekostet hat und seit 2 Jahren problemlos druckt und druckt und druckt... Die Garantie vom Hersteller ist so oder so lange abgelaufen, von daher... auch auf arbeit ( brothercombiegerät, jährlicher kartuschendurchsatz ca 6Stück) hab ich seit 4 jahren bisher keinerlei Probleme. Wenn ich einen Farblaser finde der nur annähernd so zuverlässig ist, wie der alte kyocera... würde ich mich freuen...
von
Ich habe mit Kyocera und Fremdtoner eigene Erfahrungen gemacht und kann nur abraten. Minimale Ausnahmen bestätigen die Regel...
von
Dies kann ich unterstützen Color.
Wir haben einige hundert davon im Einsatz und Frmdtoner führt einfach zu Problemen. Nicht bei allen und nicht immer, aber in der Regel deutlich schneller und häufiger!
von
Wenn du jetzt schon einen Gebrauchten hast, würde ich wieder dazu raten, Chip hin oder her.
Große Business Geräte - neu schweineteuer - werden heutzutage nach Garantieablauf wegen 50 Euro Defekten Zuhauf ausrangiert und durch neue ersetzt - lohnt ja nicht mehr.
Ein 3000 Euro Farblaser ist dann revidiert für 300 zu haben. Genau da liegt das Sparpotenzial. Große Maschine, große Toner = ewig lange Laufzeit. Zumindest für private oder Einzelunternehmer. Da kann man dann auch zum Originalen greifen, denn die Seitenpreise sind lächerlich im Vergleich zum 200 Euro Neugerät.

Alle was ich bisher an Rebuilt Toner - auch die guten mit neuer Trommel, neuem Mischwerk, Doctorblade usw. - gesehen habe, taugt in der Breite nix.
Das reicht vom Banalen wie Druckdefekte über Undichtigkeiten, Sauereien zu Defekten Trommeln usw.
Schon die Originalen Verbrauchsmaterialien der Hersteller machen mehr als genug Probleme.

MfG Rene
von
OK. ich habe jetzt genug Meinungen zu rebuild oder nicht gelesen. die Diskussion gabs damals auch schon bei Tintenwischdruckern. Ist alles auch ein bisschen glaubenssache...

Aber rebuild hin ider her, ich will keinen drucker mit gechippten Kartuschen. auch weil es bei den gechippten oftmals Probleme gibt das diese nur nach Seitenzahl abrechnen. Ich aber zum Beispiel viel papiere nur mit briefkopf bedrucke oder viel auch Din-A-5 etc. eine Tonerkartusche bei mir also deutlich mehr Seiten druckt als die angegebenen 10.000 oder so...

Über das warum, kann man also mehrfache Meinungen haben...
... nichtsdestotrotz war meine Frage ob es noch farblaserdrucker gibt deren Kartuschen nicht gechippt sind.
irgendwie hab ich darauf immer nich keine Antwort bekommen...
von
Es gibt heute kaum noch Firmen die keine gechipten Kartuschen haben, ich meine Brother ist da einer der letzten (bin mir jetzt aber nicht sicher).
Auch ohne Chip kann aber trotzdem ein Seitenzähler laufen (siehe Tonerreset bei Brother). Bei Refiltonern sollte man auch auf den Resttonerbehälter achten, bei vielen Geräten sind sie Bestandteil der Kartusche, nicht immer wird dieser entleert. Ich bin zwar auch kein Freund von Alternativtonern bei Fablasern, aber im Endeffekt muss das jeder selbst wissen. Gerade Billigsttoner kann aber auch aus Chemiebomben bestehen, die man nicht unbedingt an der Druckqualität sieht, daher sollte man dort auch etwas auf Qualität achten.
Man kann den Gebrauch aber auch bei Geräten mit Chip verlängern indem man die Chips tauscht, hier mal ein Beispiel: www.tonerfabrik-berlin.de/... für diesen Drucker gibt es dann auch Chips ohne Kartusche zu kaufen
von
Der Tonerverbrauch hat doch nichts mit den Chips zu tun, ebenso die Anzahl der Seiten. Das kann bei Billigheimern natürlich anders sein.

Aber jeder Laserdrucker, der mir unter die Finger kam, druckt bis "Toner leer" und dann ist auch wirklich Toner leer. Blasse, fast weiße Seiten inbegriffen. Völlig egal, wieviele Seiten das sind. Geringere Deckung (wie bei dir) heißt mehr Seiten.
Die aktuellen Lexmark Mono A4 wischen sogar die Innenseite der Behälter aus um den letzten Rest noch mitzunehmen. Wenn man die runterschmeißt, gibt's nicht mal nen Dreckfleck.

Vielleicht solltest du von dem "bitte-kein-chip" Abstand nehmen und einen Drucker suchen, der das macht was du willst. Ich nehme mal an, du willst keine halbvollen Kartuschen wegschmeißen??

MfG Rene
von
Ja ich will keine halbvollen Kartuschen wegwerfen. ganz nebenbei machen das leider einige Laserdrucker.
Da ich in verschiedenen Foren bisher auf Nutzer gestossen sind die das ein oder andere problem mit den chips auf den Tonerkasetten hatten, ich selbst ebenfalls bei meinem Faxgerät probleme mit den chips hatte ( ich hab mal ein beispiel rausgesucht... : www.mikrocontroller.net/... ) und ich es letztendlich als unzumutbare bevormundung der hersteller emfinde ( und das jetzt mal ganz unabhängig davon ob das Sinn macht ode rnciht. ich WILl einfach nciht das mir ein Chip vorgibt wann ich eine Tonerkartusche nciht mehr benutzen darf, oder ob ich sie nachfüllen darf oder nicht. es ist für mcih ein entscheidender Punkt bei der Kaufentscheidung.)hätte ich gerne einen Drucker der OHNE chip auf der Kartusche auskommt.
Ok Die Aussage, kauf lieber einen gebrauchten drucker mit grossen Kartuschen als nachgefüllte kartuschen, das ist sinvoller und spart mehr... leuchtet mir ein. trotzdem fände ich es schön einen drucker zu haben der eben nicht gechipte Kartuschen enthält. Wenns die nicht gibt, auch gut. Dannmuss man damit leben. wenn cih aber die Wahl hab werd ich mcih für einen ohne Chips entscheiden. Allein weil ich den Verkäufer eines solchen Druckers in seiner Entscheidung unterstützen will.
von
Bei HP Drucker stellt man ein: "Toner leer - weiter drucken"

Achtung, einige Hersteller lagern ihren Resttoner in der Tonerkartusche.
Manche denken dann, der Toner ist ja noch voll......
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