Samsung Proxpress M33xx, M38xx und M40xx: S/W-Geräte für den Büroeinsatz von Florian Ermer
Samsung Proxpress M33xx, M38xx und M40xx - S/W-Geräte für den Büroeinsatz
Samsung Proxpress M33xx, M38xx und M40xx: S/W-Geräte für den Büroeinsatz von Florian Ermer
www.samsung.com/...
Oder täusche ich mich da?
Ich bitte um Klarstellung.
Außerdem würde mich interessieren, warum der M3875FD gegenüber dem M3875FW andere Maße aufweist.
nein hat er nicht. Steht ja so auch in den Daten bei Samsung:
M3875FD: 50 Blatt Automatischer Vorlageneinzug (ADF) M3875FW: 50 Blatt Automatischer Duplex-Vorlageneinzug (DADF)
Die abweichenden Abmessungen kommen durch den DADF, wie man am Bild auch erkennen kann. Der DADF is ausladender, was zu größeren Abmessungen führt.
Gruß,
Florian Ermer
www.druckerchannel.de
Die Geräte werden als Modelle einer Serie dargestellt, aber mit einer unterschiedlichen Grundlage bei der ISO-Seite bemessen. Warum? Habt ihr da einen Schlüssel nach dem das aufgeteilt wird? Die Unterschiede wunderten mich schon bei einigen Farblasermodellen...
Aber um auf den Samsung zurück zu kommen, setze ich ebenfalls eine Grundlage von 50.000 ISO-Seiten voraus, druckt er nicht nur 2/3, sondern doppelt so teuer (1,9->2,2 Cent/Seite). Die gleiche Grundlage führt da m.M.n. zu deutlich mehr Transparenz...
mal am Beispiel der Modelle M3875FW und M3875FD erläutert.
Wir klassifizieren die Geräte je nach Ausstattung, beziehungsweise unser System macht dies automatisch. Für eine Einordnung in die Oberklasse ist ein DADF Pflicht. Dass führt dann dazu, dass das FW-Modell in die Oberklasse wandert, das FD-Modell aber in der Mittelklasse bleibt.
Da wir den Startertoner "gutschreiben", also in die Berechnung der Folgekosten mit einbeziehen, brauchen wir eine Seitenbasis, anhand welcher wir die Druckkosten berechnen. Diese sind an die jeweilige Klasse gekoppelt und führen in diesem, und vermutlich auch in einigen anderen Fällen zu Problemen, die sich aber nicht vermeiden lassen.
Für dieses Beispiel bedeutet das:
Das FD-Modell landet in der Mittelklasse und es wird daher eine Seitenbasis von 25.000 zugrunde gelegt.
Da das FW-Modell zusätzlich mit einem DADF ausgestattet ist, wird es eine Klasse höher eingeordnet und die Druckkosten werden mit einer Seitenbasis von 50.000 Seiten ermittelt. Dadurch zählt der Startertoner weniger, während dieser Zeit muss man (anders als bei 25.000 Seiten) eine Trommel nachkaufen und somit fallen die Druckkosten höher aus.
Das Problem ergibt sich vor allem dann, wenn ein Hersteller die Geräte so extrem wie Samsung über die Tonerreichweiten und Druckkosten voneinander abgrenzt, die Geräte aber von der Grundlage identisch sind und in Teilen dasselbe Verbrauchsmaterial verwenden.
Ganz gleich wie man es dreht oder wendet, irgendwo müssen wir einen Kompromiss eingehen. Heißt entweder alle Geräte in eine Klasse packen, was dann bedeutet, dass dort recht schnell eine "Unordnung" entsteht und vergleichbare sowie weniger vergleichbare Geräte in ein und der selben Klasse sind, oder in Kauf nehmen, dass durch die strikte Klassentrennung Unterschiede bei den zugrunde gelegten Seitenzahlen entstehen. Denn klar sollte sein, dass man mit Geräten der Oberklasse deutlich mehr drucken wird, als mit Geräten der Mittel- oder Einsteigerklasse, weswegen die unterschiedlichen Berechnungsgrundlagen nötig sind.
Da diese "Problematik" besteht, achten wir in Artikeln darauf, dass immer dieselbe Seitenbasis zugrundegelegt wird. In der aktuellen Samsung-News also 50.000 Seiten, damit die direkt nebeneinander dargestellten Kosten korrekt vergleichbar sind.
Des Weiteren haben wir mit dem Druckkostenrechner ein umfangreiches Werkzeug, mit dem man an allen Parametern so drehen kann, dass man für den vorgesehenen Anwendungszweck korrekte Werte erhält.
Gruß,
Florian Ermer
www.druckerchannel.de
vielen Dank für die Ausführliche Antwort.
Wie Du selbst schon schreibst, muss man bei der Einordnung immer Kompromisse eingehen. Mir war nur nicht klar anhand welcher Kriterien ihr die Geräte einteilt. Geläufig ist mir die Einteilung in Druckformat, Geschwindigkeit und empfohlenes monatliches Druckvolumen. Auf der Website habe ich dazu keine Angaben gefunden und wunderte mich deshalb.
Gruß,
Andreas
Diverse Online-Shops schreiben bei der größen 15.000 Seiten Tonerkartusche dazu, dass sie für alle 3 (also auch den 3325ND) geeignet sind.
Von den Abmessungen her müsste es ja auch passen -- verweigern die kleineren beiden die Aufnahme der größeren Kartusche (z.b. Softwareseitig), oder kann man wirklich in den kleineren die ganz großen Kartuschen reinstecken?
Danke und Gruß, kaefer
laut den Spezifikationen von Samsung passen nur die 5.000er-Tonerkartuschen MLT-D204L in den 3325ND. Womöglich passen die größeren Kartuschen physikalisch in den Drucker, die Verwendung wird dann aber durch eine Firmwaresperre unterbunden. Oder die Kartuschen haben Anpassungen bei der Bauform.
Gruß,
Florian Ermer
www.druckerchannel.de
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