Lesertest: Kyocera Mita FS-C5016N: Kyocera FS-C5016N (Artikel von einem Leser)
Lesertest: Kyocera Mita FS-C5016N - Kyocera FS-C5016N
Lesertest: Kyocera Mita FS-C5016N: Kyocera FS-C5016N (Artikel von einem Leser)
jobjob
(seltener Name :-))
1. Punkt
folgende Vorschläge zur optimalen Nutzung
unter Windows Betriebssystemen:
Den aktuellen KX-Treiber von der Herstellerhomepage downloaden und installieren.
Unter Druckeinstellungen / Farbe / Farbmodus anklicken und Benutzerdefiniert anwählen, dann kommt zur Auswahl in dem dann schwarzen Kästchen nebenan mit den 3 Punkten Glanzmodus und Monochrom.
Aktiviert man den Glanzmodus, so werden die wenigen Wachspartikel im Toner "erwärmt" und verfließen besser, es entseht optisch der Eindruck einer deutlich glänigeren Oberfläche.
Will man diesen Effekt nicht, dann abgeschaltet lassen.
2. Punkt:
Unter Druckeinstellungen / Farbe / Farbwiedergabe anwählen und dann mal diese 7 verschiedenen Modi anklicken und sich durchlesen, was hier so passiert.
Bei der Treiberinstallation steht dieses Menü immer auf Auto 1, für reine Bilderausdrucke nicht immer die beste Lösung.
Einfach mal ein Mischdokument erstellen mit einer Excelgrafik (Chart), dazu etwas Text in verschiedener Schriftgröße, ein Bild mit allen Farbinformationen (bitte kein JPEG mit max. Komprimierung) und dann mal alle 7 Möglichkeiten anklicken und diese Vorlage ausdrucken.
Dann merkt man schnell, welche Einstellung was bewirkt.
Ich hoffe, ich konnte Ihnen was Neues mitteilen.
Gruß
Ernst Barthelmeß
eine kleine ergänzende Information zum Thema halbvollter Toner:
In diesem Fall ist es nachvollziehbar so, dass der Toner schon eine volle Füllung hat (kann man ja nachwiegen).
Nur setzt Kyocera hier beim Verbrauchsmaterial auf 2 Komponenten: Oben der Toner und darunter der Developer (Entwickler).
Nun braucht bei der Erstinstallation der Drucker doch eine ganze Weile, bis er betriebsbereit ist.
In dieser Zeit wird Toner in den Entwickler befördert und vermischt, bis dort die korrekte Mischung vorhanden ist.
Dabei geht anscheinend bis zu 50 % des Toners in den Vorratsbehälter des Entwickler und wird nach diversen Ausdrucken von oben wieder nachgefüllt.
(man sieht bei größeren Druckvolumen eine entsprechende Meldung auf dem Display) und eine kurze Wartezeit am Drucker fällt einem auf.
Auf Anfrage teilte man mir mit dass es technisch nicht machbar ist, vorbefüllte Entwicklereinheiten auszuliefern, da sich diese durch den Transport, langen Lagerzeiten etc. qualitativ nicht verbessern würden, sondern eher
ein Problem ergeben könnten vor allem, wenn die Paketdienstler den Drucker seitlich oder auf dem Kopf durch die Republik tuckern!
Da ist es angebracht, die Tonerpatronen vor dem Einsetzen etwas hin- und herzuschütteln!
Für den Heimanwender oder nicht sonderlich interessierten "Profinutzer" ist dieser Bericht aber trotzdem recht gut.
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