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Großer Dauertest S/W-Laser - HP, Lexmark, Kyocera und Ricoh im Dauertest

Antwortenletzte Antwort #20
von
Druckerchannel untersucht vier S/W-Laserdrucker auf Leistung, Qualität, Ergonomie und Wirtschaftlichkeit im Dauertest. Im Test nehmen...

Großer Dauertest S/W-Laser: HP, Lexmark, Kyocera und Ricoh im Dauertest von Florian Heise
von
Klar 1 Netzteil ist nunmal sparsamer als viele. Denn ein gewisser Grundverbrauch bleibt selbst im Standby.
Statt vieler Geräte rechnet sich eine Mehrplatzlösung auf jeden Fall und das nicht nur im Stromverbrauch.
von
Als Zulieferer für Druckerersatzteile (Fixiereinheiten, Wartungskits/Einzugsrollenkits) und Toner, können wir die guten Eigenschaften/Langlebigkeit der Lexmark Optra S/T Modelle nur bestätigen. Zudem kann man teure Wartungskits, im Internet rebuild bestellen, so daß die Betriebswirtschaftlichkeit der Drucker noch steigt und man außerdem die Umwelt schützt!
von
Wir haben hier auch einige Lexmark Drucker im Einsatz.
Am zuverlässigsten sind die alten Optra N Drucker. Die
haben Problemlos über 1 Million Seiten drauf. Bei der
S-Serie hatten wir einige Ausfälle - da war meist der
Print Head defekt. Der bei der T-Serie mussten mehrere
Fuser getauscht vor dem Wartungkit getauscht werden.
Die Teile des Wartungskits bekommt man auch einzeln.
Bei wiederaufbereiteten Komponenten spart man damit
einige Euros. Auch andere Teile kann man bei einigen
Lieferanten bestellen. Unvorsichtige User brechen gerne
mal Teile im Papiereinzug oder von der Verkleidung ab.
von
Wir drucken ebenfalls mit der Lexmark T-Serie (als IBM Infoprint 1332/1352) und sind sehr zufrieden.

Der Toner und der Wartungskit ist zwar teuer - aber nicht SO teuer wie dargestellt.
Ich vermute mal das Ihr die empfohlenen KVP's als Berechnungsgrundlage genommen habt?

Denn ich habe für die 21.000er Kassette noch nie mehr als 250€ gezahlt (Im Moment im Schnitt ca. 235€). Und der Wartungskit hat mich ca. 330€ gekostet.
Vielleicht sollte man zur Preisberechnung die gängigen Strassenpreise zusätzlich heranziehen.

Das mit der zu niedrigen Kassettenkapazität stimmt allerdings - ärgerlich. Haben allerdings auch die Großkassette mit 2.000 Seiten im Einsatz. Dort stimmt die Füllmenge.

Wir haben ebenfalls die HP 2300er im Einsatz. Mit denen sind wir (bei geringeren Seitenaufkommen) ebenfalls recht zufrieden. Allerdings ist der Toner hochgerechnet annährend gleich teuer.

Gruß
Trantor
Beitrag wurde am 02.11.05, 09:41 Uhr vom Autor geändert.
von
...mittlerweile hat unser Spitzenreiter 5,1 Mio Seiten. Und läuft, und läuft, und läuft...

V.
von
Nicht schlecht, da sieht mein Pixma mit 29000 Seiten ja richtig lächerlich aus ;)
von
Die Anschaffungskosten eines Pixmas entsprechen dafür auch nur den Wartungskosten eines Laserdruckers nach 30.000 Seiten :). Aber das ist klar, so ein Tintenspritzer für knapp 100 Euro hat mit einem Profi-Laserdrucker nicht viel gemeinsam ...
von
Hallo,

ich habe einen Drucker HP4250 und benutze diesen mit einer Q5942X. FRüher war alles perfekt. Plötzlich verändert sich von heute auf Morgen die Seitendeckung. Als die sich von 5 auf 5,8% veränderte, machte das nicht viel aus. Aber jetzt habe ich eine Seitendeckung von 9% und habe plötzlich ca.7.000 Seiten weniger.

Wo kann man eigentlich die Seitendeckung einstellen, oder anders gefragt, durch welche Einstellungen am PC und/oder Drucker (wahrscheinlich unter Eigenschaften, oder?) kann ich die Seitendeckung so beeinflussen, das ich fast wieder 20.000 Seiten herausbekomme.
Kann der Chip einer möglichen neuen Generation Kartuschen das beeinflussen, oder ist der nur "Befehlsempfänger" und nimmt am aktiven Geschehen nicht teil?

Vielen Dank für schnelle Hi-Hi-Hilfe.
Wolfgang Sixtus
von
Hallo Wolfgang,

die Seitendeckung ist der Teil einer Seite, der mit schwarzer Druckfarbe abgedeckt ist. Wie groß dieser Anteil ist, hängt von den gedruckten Dokumenten ab. Eine Textseite weißt eine Deckung von wenigen Prozent auf, meist im einstelligen Bereich. Bei ganzseitigen Fotos hingegen liegt die Seitendeckung zum Beispiel im hohen zweistelligen Bereich.

Der Drucker kann die Seitendeckung also nicht beeinflussen. Was allerdings am Drucker eingestellt werden kann, ist die Tonerdichte. Dabei gibt man an, wie "dick" der Toner aufgetragen werden soll. Diese Einstellung kann man, je nach Drucker, am Gerät selbst oder im Treiber vornehmen. Eine abweichende Einstellung im Treiber hat höhere Priorität gegenüber der Einstellung im Drucker. Allerdings ändert sich diese Einstellung nicht durch einen Kartuschenwechsel.
von
Hallo,

das der Drucker die Seitendeckung nicht beeinflussen kann, ist so nicht ganz richtig. So kann der Druckertreiber beispielsweise wählen, welchen Rasteralgorithmus er verwendet und das hat auch Einfluß auf die Deckung. Das Resultat ist, dass zum Beispiel ein schwarzes Quadrat auf dem Blatt grau aussieht - mit niedriger Deckung - oder "schwärzer", dank höherer Deckung.

Gruß
LS
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