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Vergleichstest: 11 Tinten-Multifunktionsgeräte 2009 - Die Tops und Flops unter den Alleskönnern

Antwortenletzte Antwort #43
von
Druckerchannel nimmt in diesem Vergleichstest elf Multifunktionsgeräte unter die Lupe, die zwischen 90 und 300 Euro kosten. Die Unterschiede in Ausstattung, Drucktempo und -qualität und vor allem bei den Druckkosten sind enorm. Druckerchannel hilft, das richtige Multifunktionsgerät zu finden.

Vergleichstest: 11 Tinten-Multifunktionsgeräte 2009: Die Tops und Flops unter den Alleskönnern von Florian Heise
von
@Dogio1979 den Lexmark Tintendrucker-Fan.......

DEFINITIV??? oh, ja in welchen MM denn? Wird der Metro-Konzern separat bedient?

Laut Geizhals sind die Teile in Europa nirgendwo lagernd beim Händler.

Solange das der Fall ist, sind die Drucker indiskutabel für mich!

Und was die findigen Hersteller angeht, die RFID Herstellerkennung kann man wohl genauso wie die EAN Herstellernummer nicht ohne Copyrightverstoß kopieren, da sehe ich ein ganz anderes Problem als bei herkömmlichen Chips wie sie Epson und Canon verwenden. Da brauchte der kompatible Hersteller nur eine Signalfolge in der Kommunikation mit dem Drucker nachzuahmen "reengineering" nennt man das wohl.
von
über welche A-Patronen reden wir denn?
Für die bisherigen Zwei-patronemodelle haben wir sie definitiv im MM in Hannover.
Die 100er Patronen sind ja nun relativ neu und wenn man die A-Versionen von den anderen Patronen vertreibt, wüsste ich nicht welcher rationale grund daegensprechen sollte, dass lexmark, das auch bei den 100er patronen machen wird.

Ich bin kein Lexmark-Drucker-Fan und ich hatte auch noch keinen, allerdings bin ich eine Persönlichkeit, die auch in der Lage ist, Sachverhalte differenziert zu betrachten.
von
naja,
darüber mache ich mir als Lexmark-Gegner keine sorgen :)
von
ich weiß noch nicht so recht, warum das ganze mit Lexmark so ein Aufreger ist, deren Produkte sind nun wirklich nicht so einzigartig und erstrebenswert, daß man nur auf die angewiesen ist, es kann doch jeder einen anderen Drucker kaufen, und es auf die Weise Lexmark schwerer machen, den Marktanteil zu erhöhen.
von
Hallo,

Man sollte nicht vergessen, dass diese "Return" Patronen nach der Entleerung nicht wiederbefüllt werden können. Der Chip lässt sich nach derzeitigem Stand nicht resetten. Zusätzlich gibt es nicht die Möglichkeit die Füllstandsanzeige, wie bei Canon abzustellen.

Das ist für Lexmark natürlich insbesondere bei den verdongelten Patronen interessant. Der Leergutmarkt reduziert sich natürlich erheblich, da es für den Kunden kaum ein Anreiz gibt, die nicht Return-Patrone zu kaufen, welche sich auch nach erster Entleerung noch verwenden lässt.

Fazit: Für den Kunden gibt es vorerst keinen Nachteil beim Kauf von Rückgabepatronen, es sei denn, er will die Patrone selbst befüllen oder in einem Laden befüllen lassen. Die "Pflicht" der Rückgabe lässt sich zum einen nicht kontrollieren und ist zum anderen auch kein wirklich großer Aufwand. Nachteile sind eben Mittelfristig deutlich weniger Refillpatronen (gilt natürlich nicht für die neuen Einzelpatronen).

Gruß,

Ronny Budzinske
www.druckerchannel.de
von
Ich kenne den Vertrag nicht, den der Kunde abschließt, wenn er eine vergünstigte Patrone kauft. Ich kann mir aber kaum vorstellen, dass das nachvollziehbar ist, ob die Patrone zurückgeschickt wird oder im Müll landet!

Ich als Kunde kaufe entweder nicht so einen Drucker wenn ich mich mit der Methode nicht anfreunden kann oder ich freue mich über vergünstigte Patronen. :)

@frankf
Ich habe noch keine Kompatible gesehen die besser als das Epson-Original ist, lediglich günstigere. :D
von
Das scheint jetzt um sich zu greifen, wenn ich mir den Test des Epson Acculaser 1200 ansehe..
Allerdings bin ich der Meinung das die Hersteller das ruhig so anbieten dürfen solange sie alternativ auch Patronen/Kartuschen anbieten, die nicht zurückgegeben werden müssen.
Besonders bei Laserdruckern, bei denen es Leute gibt die die Kartuschen selber nachfüllen - was gesundheitlich mehr als bedenklich ist.
Gruss
HJK
von
In Bezug auf den Aspekt der Bedienungsfreundlichkeit vermisse ich im Test die Geräte mit Touch-Funktionalität. V.a. die neuen (schwarzen) HP Photosmart Geräte (z.B. Photosmart Premium OHNE Fax) aber auch einige Epson bieten da wegen der Kontextsensibilität einiges an Vorteile. Was die Druckkosten angeht fehlen eindeutig die HP Officejets! Zumal es da auch einen bis 300 Euro gibt und sich diesbezüglich nicht verstecken muß.
von
Bei der Modellvielfalt heute, kann man kaum jedes Modell testen.
ausserdem ist der Hp Premium Photosmart schon eine Ecke teurer als alle weiter getesteten und damit eignetlich in dem Test schon fehl am Platz. Warum der aber trotzdem dabei ist steht im Text.
von
Die anderen Photosmartgeräte sind nicht im Test weil HP die Geräte nicht liefern konnte. Siehe auch im Test: "HP konnte nur das kleinste der fünf neuen Photosmart-Modelle (Druckerchannel berichtete) zur Verfügung stellen. Daher hat Druckerchannel noch den Photosmart Premium Fax C309a in den Test mit aufgenommen."

Die Officejet-Geräte fordern insbesondere einen hohen Seitendurchsatz und sind deshalb in dem Test, der Geräte für den durchschnittlichen Heimandwender umfasst, nicht berücksichtigt. Selbstverständlich würden die Officejets kostentechnisch vorne liegen.
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