Vergleichstest: 11 Tinten-Multifunktionsgeräte 2009: Die Tops und Flops unter den Alleskönnern von Florian Heise
Vergleichstest: 11 Tinten-Multifunktionsgeräte 2009 - Die Tops und Flops unter den Alleskönnern
Vergleichstest: 11 Tinten-Multifunktionsgeräte 2009: Die Tops und Flops unter den Alleskönnern von Florian Heise
Wer garantiert aber, dass die kompatible Tinte für die Drucker einwandfrei funktioniert. Auch Preislich ist die Spanne bei vielen kompatiblen Patronen sehr weit auseinander. Eine Vergleichbarkeit ist da nicht wirklich gegeben.
Wer mit Originaltinte druckt, kann die Testergebnisse im Bezug auf die Druckkosten zu Rate ziehen. Wer plant auf Fremdprodukte zurückzugreifen, der muss andere Dinge berücksichtigen.
Steht irgendwo, wieviele Seiten mit einer (Schwarz)-Patrone gedruckt werden konnte?
Ich finde das schon recht wichtig, um seine individuellen Druckkosten auszurechnen, also unter Berücksichtigung des marktpreises von Tinte und nicht anhand der OVP.
auf der Seite, die sich mit den Tintenpatronen beschäftigt (siehe Vergleichstest: 11 Tinten-Multifunktionsgeräte 2009: Die Tops und Flops unter den Alleskönnern) steht die vom Hersteller versprochene ISO-Reichweite.
Auf der folgenden Seite, die sich mit den von uns getesteten Druckkosten beschäftigt (siehe Vergleichstest: 11 Tinten-Multifunktionsgeräte 2009: Die Tops und Flops unter den Alleskönnern) finden Sie eine Tabelle mit den Text- und Farbdruckkosten. Unten in der Tabellen finden Sie zu den beiden Kostenarten einen Link, der "Details zeigen" heißt. Dieser Link führt zu unserem Druckkostenrechner. Dort sehen Sie zumindest, wie viele Patronen für eine bestimmte Anzahl von Seiten nötig sind. Die Anzahl der Seiten können Sie variieren, indem Sie auf [ändern] klicken. In der Spalte "W" (Anzahl der Patronenwechsel) steht, wie viele Patronen nötig sind.
Die wichtigste Info ist aber: was kostet mich eine gedruckte Text- oder Farbseite.
Gruß,
Florian Heise
www.druckerchannel.de / www.druckkosten.de
Auch die Berücksichtung des Kaufpreises ist nicht völlig durchschaubar. Viel zu viele Infos in einer zu stark komprimierten Dareichungsform.
Diese Informationen werden noch aufbereitet und erscheinen demnächst im Druckkostenrechner.
Gruß,
Ronny Budzinske
www.druckerchannel.de
"...Die Officejet-Geräte fordern insbesondere einen hohen Seitendurchsatz und sind deshalb (nicht) in dem Test..."
Was ist mit "fordern" genau gemeint?
Hoher Seitendurchsatz ist nötig für:
...kosteneffizienten Betrieb?
...fehlerfreiee Betrieb (Stichwort eintrocknenede Düsen)?
... ???
Ich hatte früher ein Gerät von HP, deren Form ist einfach genial. Ein platzsparender, rechteckiger Klotz mit einem Front-Einzug, der sich einklappen lässt und wo das bedruckte Papier auch wieder rauskommt. Allerdings ist die Scansoftware unter aller Sau, von daher mag ich keine HP-Geräte mehr kaufen...
Als Ersatz habe ich mir den Brother 585 gekauft. Absolut miserable Druck- und Scanqualität, aber es war das einzige Modell, dass annähernd an die Schuhbox-Form der HP-Modelle herankommt. Ich hab gesehen, dass auch Kodak Multifunktionsgeräte herstellt mit einer ähnlichen Form wie die HPs, allerdings sind diese hier in der Schweiz nicht erhältlich.
Alle anderen Multifunktionsgeräte sind einfach nur scheusslich, zu gross, zu hoch, zu verschnörkelt abgerundet, zu klobig und unhandlich (warum, wenn HP zeigt, dass es auch anders geht?). Zudem haben die alle den Papiereinzug hinten - wenn man jetzt von der Scannerklappe absieht, kann man diese Geräte nicht auf einer Ablage unter einen kleinen Schreibtisch stellen, weil man das Papier sonst nur mühsam nachfüllen kann.
Somit hat die Gehäuseform für mich auch sehr viel mit der Bedienung und dem Workflow zu tun. Dies in die Bewertung miteinfliessen zu lassen und die Hersteller zu Änderungsgedanken zu bewegen wäre nett.
An sich kann man Design nicht bewerten, weil jeder da seine bevorzugten Aufstellungsorte hat und auch die Geschmäcker sind verschieden. Allerdings wird es bewertet, wenn es sich auf die Bedienung auswirkt.
Das gute an dieser Form ist eben, dass alles von vorne erreichbar ist. Man kann sie weit hinten auf einem breiten Schreibtisch setzen oder eben untendran, sowie in ein Regal.
Bei den Geräten mit hinterem Papiereinzug muss man seinen Körper strecken um das Papier nachzufüllen, sie nach vorne holen oder kippen etc. Völlig umständlich. Ausserdem verstehe ich es nicht, warum nicht-HP-Geräte so gross ausfallen und viel Platz beanspruchen, wenn HP es auch klein und kompakt schafft.
Studenten- und sonstige kleine Wohnungen brauchen platzsparende Geräte, keine meiner-ist-grösser-Lösungen.
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20:31 | Schwarze Streifen beim DruckenGast_65013 |
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