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Testbrichte, Erfahrungen zum CM1312NFi?

HP Color Laserjet CM1312NFi▶ 5/11

Frage zum HP Color Laserjet CM1312NFi: Multifunktionsdrucker (Laser/LED) mit Kopie, CCD-Scan, Fax, Farbe, 12,0 ipm, 8,0 ipm (Farbe), PCL/PS, Ethernet (ohne Airprint), nur Simplexdruck, Simplex-ADF, kompatibel mit 125A, 2008er Modell

Passend dazu HP 125A Twin Twin-Pack (für 4.400 Seiten) ab 149,92 €1

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von
Guten Abend,

werde mir wahrscheinlich einen CM1312NFI als Zweitgerät kaufen.
Habe zwischen dem DELL 1815 DN und dem HP geschwankt mich jetzt aber doch auf den HP entschieden.

OK er hat eine Duplex-Einheit, dafür ist es ein Farblaser.
Die Druckkosten bei dem HP sind auch etwas höher, aber bei einem Zweitgerät spielt es jetzt nicht so die Rolle.

Wie seit ihr mit dem Gerät zufrieden?
Taugt der Scanner was?
Ist es umständlich einen SCAN-to-Mail vom Gerät aus durchzuführen (wird die Hauptaufgabe des Geräts)?
Funktioniert der Drucker im Netzwerk problemlos?
Ist auch das Scannen vom Gerät aus im Netzwerk problemlos möglich??

Kann man mit der Faxfunktion schnell und einfach von jedem PC im Netzwerk scannen?

Was gibt es sonst zu beachten?


Schon jetzt vielen Dank für Eure Erfahrungsberichte und ein schönes Wochenende!
von
mh.. also ich denke mal, dass 2,5 bzw. 3,5 cent/seite zwar nicht spottgünstig sind, aber ich habe hier im channel noch keinen derart ausgestattetenfarb-laser gefunden in diesem preissegment, der überhaupt auf diesen seitenpreis kommt. meistens wird im Test immer auf teure 4 cent hingewiesen oder aber es sind geräte für über 500€ (bitte korrigiert mich wenn ich irre).

weiß zufällig jemand, welches transferprinzip der drucker anwendet? (revoler-/led-/usw. Transfer)?
nach dem, was ich so im netz gefunden habe müsste der scanner

auch nach dem alten, bewährten prinzip arbeiten, oder (also nicht diese CIS-scanner-geschichten, die keine schärfentiefe mehr haben).

finde den Drucker schon recht nett - bin auch Gelegenheitsdrucker und ärger mich bei meinem mp780 jedesmal über eingetrocknete farben/düsen und der damit verbundene Aufwand jedesmal für eine einzige Seite / Kopie erstmal 2 Intensivreinigungen und diverse testdrucke machen zu müssen :(

ansonsten ist der hp ja ziemlich exakt so ausgestattet wie der mp780 von canon, oder ?
greez
der Scoo

edit: was genau heißt es, wenn der Drucker eine Duplex-Einheit besitzt? wird's dann teuer im Unterhalt?
Beitrag wurde am 30.09.08, 21:25 Uhr vom Autor geändert.
von
Na ja, günstiges Drucken ist es wirklich nicht. Man siehe den DC-Kommentar bei den CP1215/1515, die dasselbe Verbrauchsmaterial verwenden: Test Farblaser: HP Color Laserjet CP1215 und CP1515n: Flache Farblaser von HP

Sicher muss man das vor dem Hintergrund des günstigen Einstiegspreises von 350 € sehen.
=> Man fährt günstig solange man sich beherrschen kann: der flotte Laserdruck sorgt nämlich schnell für den einen oder anderen zusätzlichen Ausdruck. Und wie gut Fremdanbieter-Toner funktioniert muss sich erst zeigen.

Es handelt sich um ein Inline-Farblaserdruckwerk.

Der CM1312 hat einen CIS-Scanner, der CM1312nfi einen CCD-Scanner.

Eine Duplexeinheit ist eine Zusatzausstattung. Sie ermöglicht den beidseitigen Druck ohne dass man selbst das Papier wenden muss, d.h. der Drucker kann das Papier selbstständig wenden. Beidseitiges Drucken spart Papier, andererseits gilt natürlich immer: je mehr dran, desto mehr kann auch kaputtgehen.
von
aaah, danke Dir für die Antwort Guenther..
dann hatte ihc mir das richtig gedacht mit dem Duplex.
habe es bisher an meinem drucker nicht benötigt - nur 2 mal zum Testen. in der Praxis drukcen die meisten Leute wahrscheinlich einseitig - außerdem kann man ja erst alle ungraden seiten drucken, dann alle graden und das einseitig bedruckte papier dabei wieder in die kassette legen ;)

inline-farblaserdruckwerk hört sich für mich ok an,
genau wie der CCD-Scanner

hat jemand noch andere Tips zur Anschaffung eines solchen Gerätes
oder bessere Alternativgeräte?

danke schonmal und nochmals :)
der Scoo
von
ich finde es nach wie vor dumm, dass man keine alternative Fax-Software verwenden kann.

Die von HP ist zwar einfach zu bedienen und funktioniert auch - nur fehlen einige wichtige Funktionen und das nervt ab und zu!

Sonst ist das Gerät schon nicht schlecht.Für wenige Ausdrucke geht es auf jeden Fall. Bin mal gespannt wenn die Tonerkartuschen leer werden. So wie ich das jetzt sehe wird mir die Elektrik nach einer gewissen Seitenzahl leere Kartuschen melden. Werde zum Test mal eine öffnen und dann wird sich zeigen ob da noch was drin ist oder nicht.

Schönen Abend
Alexander
von
dann druck die mal schnell leer - will das nämlich wissen :D :)

der Scoo

P.S:
ich faxe wenn überhaupt nur ohne pc - also blatt in den adf und senden an...
aber dennoch guter Hinweis

P.P.S:
@Guenther:
mag ja sein dass der Drucker das selbe Verbrauchsmaterial (sprich toner) hat.
Aber wer sagt denn, dass genausoviel Farbe auf's Blatt kommt wie bei den anderen beiden Druckern? (oder kann man das bei lasern nicht mehr so sagen wie bei tintenstrahlern??)
Beitrag wurde am 30.09.08, 23:03 Uhr vom Autor geändert.
von
Hallo Scoo!

Sicher gibt es da Unterschiede, z.B. abhängig davon, wie die Firmware des Geräts programmiert ist.

Aber diese Unterschiede sind IMHO marginal. Wenn hier große Unterschiede auftreten würden dann müssten die Hersteller bei einem bestimmten Verbrauchsmaterial für JEDEN Drucker eine eigene Reichweite angeben. Das tun sie aber nicht.


Du musst dich mit dem Seitenpreis des CM1312nfi schon abfinden.

Andererseits: glaub daran, wenn's dir hilft (es heißt ja: dein Glaube hat dir geholfen ;-)

Gute Nacht
Guenther
von
hehe, alles klar.
Danke Dir.

die seitenpreise sind aber doch akzeptabel für Gelegenheitsdrucker, oder was meint ihr?

Ebenfalls ein gut's Nächtle von meiner Seite.

der Scoo
von
Guten Morgen,

ich hab immer noch das Problem mit dem Toner.
Bei unserem Hauptgerät (Kyocera FS1900) kann man die Kartusche wirklich fast vollständig leer drucken. Es ist auch möglich durch leichtes schütteln der Kartusche den Toner vom Rand in die Mitte der Kartusche zu bringen und so sind noch einige Seiten aus der Kartusche zu quetschen.

So wie ich es momentan bei dem HP sehe wird es nicht funktionieren. Der ermittelt den Tonerstand offenbar elektrisch und zieht pro Platt so und so viel Tonerkabazität hab. Und genau dieser Punkt macht mir etwas Kopfschmerzen.

Der Druckertreiber gibt mir folgende Kapazitäten an:

Schwarz 79 % bei 75 Seiten
Zyan 84 % bei 24 Seiten
Magenta 84 % bei 24 Seiten
Gelb 84 bei 24 Seiten

Jetzt wurden auf den Seiten meist nur das Firmenlogo oder kleine Details farbig gelasert. Alle Daten bezogen auf die nicht komplett gefüllten Kartuschen der Erstauslieferung.


Mir kommt es einfach so vor als wenn der Treiber pro gedruckte Seite einfach einen gewissen Prozentsatz abzieht. Aber das werde ich der ersten leeren Kartusche prüfen - wird aber hoffentlich noch etwas dauern (-.
von
Hallo Alexander,


=> Drucker haben eigentlich nur sehr selten eine "echte" Füllstandsanzeige, also eine Anzeige, die auf einen Pegelstandssensor beruht (so wie beim Autotank).


=> Stattdessen wird der Füllstand meist elektronisch berechnet. Es ist also tatsächlich so wie du schreibst: der Drucker zieht einfach pro gedruckter Seite einen gewissen Prozentsatz ab (wieviel das ist hängt vom Deckungsgrad der Seite ab).

Ist die Kartusche nach den elektronischen Berechnungen des Druckers "leer" reagieren die Geräte unterschiedlich: während die einen nur über eine vermeintlich "leere Patrone" informieren verweigern die anderen strikt das weiterdrucken.

Früher hat sich der Drucker selbst den für die jeweilige Kartusche berechneten Füllstand gemerkt. Heute dagegen wird der neu berechnete Füllstand auf der Kartusche gespeichert, dazu sind diese mit einem beschreibbaren Chip ausgestattet. Vorteil: Die Kartuschen können auf einen anderen Drucker übertragen werden, es wird weiterhin der korrekte Füllstand angezeigt. Nachteil: Ein Resetten und z.T. auch das Nachfüllen ist schwieriger.


=> Hauptkritik am System der rein elektronischen Füllstands-Berechnung ist, dass nach rechnerischem Leerstand der Cartridge oft noch eine große Menge an Toner/Tinte drin ist welche dann einfach entsorgt wird. Daher gehen die Hersteller immer mehr dazu über, Endstands-Sensoren in die Systeme zu integrieren (optisch, mechanisch etc.). Sie sind viel einfacher zu realisieren als echte "Pegelstandsanzeiger", können aber auch nur feststellen, ob "noch was kommt oder nicht". Die Anzeige der noch vorhandenen Füllmenge wird weiterhin elektronisch berechnet. Ist die Catridge leer gerechnet kann man noch solange drucken bis dieser Sensor auslöst. Dieses System hat weitere Vorteile (z.B. Schutz des Drucksystems vor Leerlauf).

Ich denke, dass der CM1312 durchaus über so einen Endstands-Sensor verfügt.

Noch ein Hinweis: Es gibt aber durchaus Geräte, die bei den Starterkartuschen noch keinen Endstands-Sensor haben oder dessen Meldungen ignorieren und einfach bei einem bestimmten berechneten Seitenleistung den Druck einstellen (z.B. Oki C3530).


Viele Grüße
Guenther
von
so, hab denen mal diverse Fragen zu unserer Diskussion..
mal sehn was HP da so antwortet :)

der Scoo
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