Großer Dauertest S/W-Laser: Papierfassungsvermögen: Weniger als versprochen
In die Kassette des HP Laserjet 4250 passen serienmäßig 500 Blatt Papier, die sich einfach einlegen lassen. Der HP lässt sich auf maximal 3.100 Blatt Kapazität ausbauen.
Kyocera liefert den FS-3830N mit einer 500-Blatt-Kassette aus, in die sich mit einem Handgriff Papier nachlegen lässt. Über eine Großraumkassette, die 2.000 Blatt fasst, lässt sich der FS-3830N auf maximal 2.600 Blatt Fassungsvermögen ausbauen. Alternativ stehen bis zu drei weitere 500-Blatt-Kassetten bereit.
Wer auf den Lexmark T630 setzt, bekommt in der Serienausstattung lediglich eine 250-Blatt-Kassette mit dem Drucker - deutlich zu wenig für einen Drucker dieser Klasse. Ausbauen lässt sich die Papierkapazität auf 3.850 Blatt. Im Testlabor haben wir indes festgestellt, dass die Papierkassetten weniger Papier aufnehmen, als vom Hersteller versprochen: In die 250-Blatt-Kassette passen lediglich rund 220 Blatt herkömmliches Kopierpapier, 80 Gramm pro Quadratmeter. In die optionale 500-Blatt-Kassette lassen sich nur 430 Blatt einlegen. Nachteil: Wer einen kompletten 500-Blatt-Papierstapel in den Drucker einlegen will, hat immer eine Handvoll Papier übrig.
Ricohs Aficio AP600N ist mit einer robusten 500-Blatt-Kassette ausgestattet, die sowohl A4- als auch A3-Papier aufnehmen kann. Die Maximalausstattung beläuft sich auf 1.600 Blatt.
Der HP ist serienmäßig mit einer 500-Blatt-Kassette ausgestattet.
