Test Canon Pixma iP7250: Wlan und Seitenzähler
Wlan-Schnittstelle
Konkurrenten wie HP und Epson haben es vorgemacht - nun folgt auch Canon dem Trend und spendiert dem Pixma iP7250 eine Wlan-Anbindung. Während andere Hersteller teilweise zusätzlich noch eine Lan-Schnittstelle spendieren, lässt sich der Pixma ausschließlich kabellos ins Netzwerk einbinden.
Besonders komfortabel gelingt die Einbindung ins Wlan, wenn der Access Point (zum Beispiel Wlan-Router) den Wi-Fi Protected Setup (WPS) unterstützt. Dann genügt es im Idealfall, den entsprechenden Knopf an Access Point und Drucker zu drücken, um den Drucker ins Netzwerk aufzunehmen - ganz ohne manuelle Konfiguration.
Kennt man die IP-Adresse des Druckers, kann man nach erfolgreicher Einbindung des Gerätes in das Wlan durch Eingabe der IP-Adresse in einen Webbrowser auf ein Webinterface zugreifen. Anders als bei vielen anderen Geräten mit Netzwerkschnittstelle üblich, zeigt die Website beim iP7250 jedoch keine Informationen zum Druckerstatus oder den Füllständen der Verbrauchsmaterialien an. Nur die Netzwerkkonfiguration lässt sich einsehen und verändern.
Wer den Drucker lieber per Kabel angebunden wissen will, kann auf die übliche USB-Schnittstelle zurückgreifen.
Seitenzähler
Neu hinzugekommen ist ein für den Benutzer einsehbarer Seitenzähler.
Wer wissen möchte, wie viele Seiten sein Pixma schon gedruckt hat, braucht nur einen Düsentest über das Wartungsmenü des Druckertreibers auszudrucken und findet unterhalb der Testmuster die Anzahl der bereits mit dem Gerät gedruckten Seiten auf fünfzig Seiten genau angegeben.