Test Lexmark Officeedge Pro5500: Der Strombedarf
Mittlerweile messen nahezu alle Druckerhersteller den Stromverbrauch ihrer Geräte nach den Energy-Star-Richtlinien. Daher gibt Druckerchannel ab sofort nur noch die Energy-Star-Werte im Sleep-Modus an. Die Kostenberechnung pro Jahr basiert auf einem durchschnittlichen Strompreis von 24 Cent pro Kilowattstunde.
In den Sleep-Modus fällt der Lexmark automatisch nach der eingestellten Zeitspanne. Im Gegensatz zum Ausschalten hat das vor allem bei Geräten, die man im Netzwerk nutzt, den Vorteil, dass man vor dem Absenden des Druckauftrags nicht erst zum Gerät laufen muss, um es anzuschalten.
Unter der Annahme, dass der Lexmark sich jeden Tag dauerhaft im Sleep-Modus befindet, kommen im Jahr Stromkosten in Höhe von etwa elf Euro zusammen. Die Konkurrenz hingegen geht genügsamer mit der Energie um.
Allerdings sind die Stromkosten vernachlässigbar, wenn man sie mit den Druckkosten vergleicht. Wesentlich mehr sparen kann man, wenn man nur das nötigste druckt und ein Gerät mit günstigen Druckkosten wählt.
Strombedarf (Berechnung bei 24 Cent pro KWh) | ||
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Verbrauch im Sleep-Modus | Kosten pro Jahr (gerundet) | |
HP Officejet Pro 8600 Plus | 1,9 Watt | 4,00 Euro |
Epson Workforce Pro WP-4535 DWF | 3,8 Watt | 8,00 Euro |
Lexmark Officeedge Pro5500 | 5,2 Watt | 10,90 Euro |
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