HP Deskjet 3070A B611a: Einfaches Tintenmultifunktionsgerät mit Wlan
HP hat mit dem Deskjet 3070A B611a ein einfaches Tinten-AIO für rund 90 Euro vorgestellt. Im Gegensatz zu den bisherigen Deskjet-Geräten mit Einwegdruckkopf gibt es beim Deskjet 3070 einen Permanentdruckkopf mit vier einzelnen Tintenpatronen.
Serienmäßig hat der Neuling nur das nötigste zu bieten. Die Papierzufuhr ist nicht geschlossen und kann maximal 80 Blatt aufnehmen, die Ausgabe ist für maximal 15 Blatt konzipiert. Auf eine Duplexeinheit, die das Papier automatisch wendet, muss man verzichten. Das ISO-Drucktempo ist mit 7,5 Farb- und acht S/W-Seiten angegeben.
In Punkto Schnittstellen bietet der neue Deskjet USB und Wlan. Zudem ist das Gerät ePrint-fähig und unterstützt Apples Airprint. Für die Bedienung am Gerät hat HP ein S/W-Display mit einer Diagonale von zwei Zoll verbaut.
Verbrauchsmaterialien und Druckkosten
Der neue Deskjet ist mit vier Nr.364 Einzelpatronen ausgestattet, die aus den Photosmart-Tintendruckern bekannt sind. Im Vergleich zur Konkurrenz fallen die Druckkosten moderat aus. Und auch den Deskjet 3050 J610a, der mit Kombikartuschen arbeitet, lässt er mit über 20 Prozent niedrigeren Kosten deutlich hinter sich.
In der Druckkostenanalyse vergleicht Druckerchannel den Deskjet 3070A mit anderen billigen Multifunktionsgeräten unter 100 Euro UVP, die mit Wlan ausgestattet sind.
Druckkostenanalyse 03/2024*1 | |
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Seitenpreis mit 'ISO- | |
Kodak ESP 310 | 9,2 ct |
Epson Stylus SX420W | 14,1 ct |
Canon Pixma MP495 | 15,2 ct |
HP Deskjet 3070A B611a | 15,7 ct |
Dell V313w | 18,3 ct |
Lexmark Impact S305 | 21,1 ct |
HP Deskjet 3050 J610a | 22,4 ct |
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Preis, Verfügbarkeit und Garantie
Der neue Deskjet 3070A B611a ist ab August zu einem Preis von zirka 90 Euro verfügbar. Standardmäßig gewährt HP ein Jahr Garantie.
Preise
Alle Preise sind Preisempfehlungen der Hersteller (UVP).
Kosten & Starterreichweite
In die Druckkosten kalkulieren wir anteilig verbrauchte Materialien auch nur anteilig hinein. Weiterhin berücksichtigt Druckerchannel die Starterreichweiten - diese werden vom Druckvolumen abgezogen und reduzieren somit die durchschnittlichen Seitenkosten.